
Möchte man sein Erspartes vermehren, so ist man gut beraten, sich gegen Sparbücher und für Aktien zu entscheiden. Doch wer sein Geld in Aktien stecken will, der benötigt einen Broker, der einen Zugang zum Wertpapier- bzw. Aktienmarkt gewährt.
Aufgrund der Tatsache, dass es eine breite Vielfalt unterschiedlicher Broker gibt, ist es ratsam, sich im Vorfeld näher mit dem einen oder anderen Anbieter zu befassen. Besonders empfehlenswert, wenn man sich mit den Test- und Erfahrungsberichten befasst, ist Scalable Capital. Aber was bietet der Neobroker mit Sitz in München?
Wer über Scalable Capital Aktien kaufen will, entscheidet sich für einen deutschen Anbieter. Gehandelt wird über eine App. Aufgrund der Tatsache, dass man über Scalable Capital einen Aktien Sparplan erstellen kann, wird hier der langfristige Vermögensaufbau, wie zum Beispiel mit einem Junior Depot, ermöglicht. Vor allem punktet Scalable Capital auch mit einer transparenten Gebührenstruktur sowie geringen Kosten – Scalable Capital spricht in erster Linie Anfänger an, aber auch Anleger, die darauf achten, dass die Kosten so gering wie möglich ausfallen.
Scalable Capital Aktien kaufen ist jederzeit möglich. Nachdem sich der neue Kunde registriert hat, wählt er eines der zur Verfügung stehenden Brokermodelle und kann nach der Verifizierung sofort investieren. Angeboten werden über 6.000 Aktien sowie 2.000 kostenfreie ETFs, die alle sparplanfähig sind.
Möchte man Vermögen aufbauen, dann ist es empfehlenswert, in Aktien zu investieren. Da es viele Aktien gibt, sollte man sich im Vorfeld mit den verschiedenen Unternehmen befassen und sich mit den jeweiligen Geschäftsmodellen auseinandersetzen. Denn in irgendwelche Aktien zu investieren ist möglich, aber man sollte das Unternehmen kennen, sich mit den Zielen auseinandersetzen und auch wissen, wie es in der Vergangenheit um das Unternehmen gestanden ist.
Im Internet findet man zu den verschiedenen Aktiengesellschaften Analysen. Dabei hängt die Bewertung des Unternehmens von den individuellen Erwartungen des Analysten ab. Aus diesem Grund sollte man nicht nur die Analysen eines Experten heranziehen, sondern mehrere Prognosen miteinfließen lassen.
Am Ende sind Prognosen aber keine Garantie, dass der Kurs steigt. Unerwartete Entwicklungen oder auch globale Ereignisse können immer wieder Prognosen verändern.
Hat man bereits die einen oder anderen Favoriten für sich gefunden, kann sodann der Prozess Aktien kaufen über Scalable Capital gestartet werden. Die Suche über Scalable Capital stellt selbst Anfänger vor keine Herausforderungen. Einfach die Suchfunktion verwenden, auf die direkt im Menü zugegriffen werden kann.
Im Idealfall wird mit der WKN oder ISIN gesucht, es ist aber auch möglich, per Namen zu suchen. Wurde das passende Unternehmen gefunden, so klickt der Anleger darauf und erfährt sodann den Aktienkurs. Wurde schon einmal in das Unternehmen investiert, so zeigt Scalable Capital vergangene Transaktionen an – dazu gehören etwa die Käufe, Verkäufe oder auch bereits erfolgte Dividendenzahlungen.
Ist der Anleger davon überzeugt, in das Unternehmen zu investieren, so klickt er in weiterer Folge auf „Kaufen“. Danach öffnet Scalable Capital eine Ordermaske. Nun kann der Anleger die verschiedenen Parameter anpassen.
Über die Ordermaske kann der Anleger dann angeben, wie viel Geld er investieren will. Zudem kann unter „Stückzahl“ angegeben werden, wie viele Stücke er kaufen will.
Über Scalable Capital können keine Aktienbruchstücke gekauft werden. Das heißt, der Broker bietet nur die Möglichkeit an, dass ganze Aktien erworben werden.
Über die Ordermaske kann unter anderem auch festgelegt werden, über welche Börse gekauft wird. Standardmäßig ist die gettex, die Handelsbörse München. Es ist aber auch möglich, über die Xetra zu handeln. Zu beachten ist, dass hier jedoch andere Kosten entstehen können.
Wurden alle Parameter eingestellt, so kann der Aktienkauf abgeschlossen werden.
Scalable Capital bietet verschiedene Ordertypen an, die für das Depot verwendet werden können. Über die Ordermaske kann man problemlos die Order platzieren, sodass die Transaktion sofort ausgeführt wird.
Es ist bei der Market Order auch möglich, dass kurzfristige Preisschwankungen einen Einfluss auf den Kaufpreis haben können. Mit Stop Order wird der Kauf erst durchgeführt, nachdem der im Vorfeld festgelegte Stop Kurs erzielt wurde.
Die Frage, welcher Ordertyp gewählt wird, hängt auch davon ab, welche Strategie verfolgt wird, die dann über Scalable Capital umgesetzt werden soll.
Über Scalable Capital Aktien kaufen ist unproblematisch – das Verkaufen der Aktien stellt ebenfalls keine Herausforderung dar. Ratsam ist, sich im Vorfeld damit zu befassen, wann die Aktien verkauft werden sollen. Dies gilt vor allem für das Scalable Capital Daytrading.
Aktien sollte man verkaufen, wenn der Anleger ein
Die zu verkaufenden Aktien werden im Depot ausgewählt. Danach wird auf „Verkaufen“ geklickt. Danach gibt der Anleger an, wie viele Stücke er verkaufen will. Er kann alle Aktien verkaufen, aber auch nur einen Teil. Scalable Capital zeigt an, wie hoch der Verkaufspreis zum aktuellen Zeitpunkt ist.
Ist der Anleger einverstanden, so kann er den Verkauf bestätigen. Die Aktien werden aus dem Depot gebucht und der Verkaufserlös auf das Verrechnungskonto gutgeschrieben.
Der Scalable Capital Aktien Sparplan hat den großen Vorteil, dass hier in regelmäßigen Abständen bestimmte Beträge investiert werden. Besonders empfehlenswert sind ETFs – Exchange Traded Funds. Scalable Capital bietet über 2.000 kostenfreie ETFs an. Zudem konnten wir auch Scalable Capital Krypto Erfahrungen sammeln.
Wie ein Scalable Capital Aktien Sparplan funktioniert? Der Anleger gibt an, zu welchem Zeitpunkt welcher Betrag in welche Aktien investiert werden soll. Je länger investiert wird, umso höher stehen die Chancen, dass am Ende eine positive Rendite erzielt wird. Aufgrund der Tatsache, dass bei hohen Marktpreisen weniger gekauft wird, aber bei niedrigen Preisen mehr Anteile gebucht werden, entsteht mit der Zeit ein Durchschnittskaufpreis und eine Durchschnittsrendite.
Der Scalable Capital Aktien Sparplan oder auch der ETF Sparplan sind beliebte Möglichkeiten, wie ein Vermögen auf lange Sicht aufgebaut werden kann, ohne ein hohes Risiko eingehen zu müssen.
Um Scalable Capital Aktien kaufen zu können bzw. wer plant, einen Scalable Capital Aktien Sparplan zu erstellen, muss sich zuerst registrieren. Der Registriervorgang ist selbsterklärend. Selbst Anfänger, die noch nie etwas mit einem Broker zu tun hatten, werden vor keinerlei Herausforderungen gestellt werden.
Zu Beginn muss der Registrierungsprozess gestartet werden. Über die Startseite des Brokers kann unter „Kunde werden“ der Anleger die Registrierung starten. Dabei muss der neue Kunde gleich eine Entscheidung treffen: Möchte er Scalable Capital Broker oder Scalable Capital Wealth nutzen?
Nun ist eine E-Mail-Adresse hinzuzufügen. Auf die hinterlegte E-Mail-Adresse wird von Scalable Capital ein Bestätigungslink übermittelt. Erst dann, wenn der neue Kunde auf den Link in der E-Mail geklickt hat, wird die Registrierung fortgesetzt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die richtige E-Mail-Adresse angegeben wird. Findet sich keine E-Mail im Posteingang, so sollte man einen Blick in den Junkmail Ordner werfen.
Nun geht es darum, das für seine Strategie passende Brokermodell zu wählen. Hier stehen die Modelle Prime Broker, Prime Broker Flex und Free Broker zur Verfügung. Wer über Scalable Capital Aktien kaufen will und plant, immer wieder zu investieren, sollte mitunter Prime Broker wählen. All jene, die einen Scalable Capital Aktien Sparplan erstellen, sind mitunter gut beraten, Free Broker auszuwählen. Ganz davon abhängig, welche Strategie verfolgt wird bzw. wie oft getradet wird, kann die Wahl des Modells entscheidend sein.
Bei Free Broker fällt eine Gebühr von 0,99 Euro pro Transaktion an. Zusätzlich profitieren Free Broker-Kunden von einem Zinssatz von 3,00 % p.a. auf Guthaben bis zu 50.000 Euro.
Wer sich für Prime Broker entscheidet, muss keine Transaktionsgebühr bezahlen. Die Flatrate gibt es für 2,99 Euro pro Monat, und Prime Broker-Kunden profitieren von einem Zinssatz von 3,00 % p.a. auf Guthaben bis zu 500.000 Euro.
Prime Broker Flex, das Modell für erfahrene und professionelle Trader, gibt es für 4,99 Euro pro Monat. Auch hier entfallen die Transaktionsgebühren.
Zu beachten ist, dass ein Depotwechsel möglich ist. Vom Free Broker Modell kann jederzeit auf ein kostenpflichtiges Modell gewechselt werden. Wer sich für Prime Broker entschieden hat, muss die einjährige Laufzeit abwarten, bevor gewechselt wird.
Im Rahmen der Depoteröffnung muss der Kunde verschiedene persönliche Informationen angeben. Dazu gehören etwa der Vor- und Nachname, das Geburtsdatum, die Wohnadresse sowie auch der Geburtsort. Zuletzt ist noch ein Passwort zu generieren.
Das Passwort sollte nicht nur aus Groß- und Kleinbuchstaben bestehen, sondern auch aus Ziffern und Sonderzeichen. Je länger und komplexer das Passwort, umso höher die Sicherheit.
Das Depot muss mit dem Referenzkonto verknüpft werden. Das Referenzkonto wird in weiterer Folge für Auszahlungen und Lastschriften verwenden.
Um auf alle Funktionen zugreifen zu können, muss die Verifizierung abgeschlossen werden. Die Verifizierung kann auf drei unterschiedlichen Wegen stattfinden.
PostIdent-Verfahren: In diesem Fall geht der Anleger mit seinen Unterlagen in die nächste Postfiliale. Der dort zuständige Postmitarbeiter bestätigt dann die Identität des Kunden. Für die Verifizierung sind die von Scalable Capital übermittelten Unterlagen sowie ein amtlicher Lichtbildausweis erforderlich. Die Unterlagen werden dann an Scalable Capital übermittelt.
VideoIdent-Verfahren: Für dieses Verifizierungsverfahren benötigt der Anleger ein mobiles Endgerät mit Kamera, eine stabile Internetverbindung sowie einen gültigen Lichtbildausweis. Den Anweisungen des Mitarbeiters, der die VideoIdent-Verifizierung durchführt, sind Folge zu leisten.
eID-Verfahren: Hat der Anleger einen neuen Personalausweis, so kann er auch das eID-Verfahren absolvieren.
Scalable Capital ist seriös. Der Broker wird von der BaFin, der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, lizenziert. Zudem ist Scalable Capital auch Mitglied der EdW – das ist die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen. In diesem Fall kann der geschädigte Anleger 90 Prozent seiner geforderten Entschädigungshöhe zurückbekommen – die maximale Auszahlungssumme liegt bei 20.000 Euro. Scalable Capital unterliegt auch den Richtlinien der Einlagensicherung. Das heißt, pro Kunde ist ein Betrag von 100.000 Euro abgesichert.
Bedeutet seriös auch empfehlenswert? Scalable Capital, so die vielen Test- und Erfahrungsberichte, ist auch empfehlenswert. Der Anbieter ist benutzerfreundlich und punktet mit einer Vielzahl an Möglichkeiten, um auf lange Sicht investieren zu können.
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