
Kann man problemlos eine Scalable Capital Einzahlung vornehmen oder wird man hier mitunter vor die eine oder andere Herausforderung gestellt? Der Neobroker, der seinen Sitz in München hat, ist bekannt dafür, besonders kundenorientiert zu agieren. Aber auch dann, wenn es um die Scalable Capital Einzahlung geht? Gibt es eine Scalable Capital Mindesteinzahlung bzw. gibt es auch eine Scalable Capital Mindestanlage?
Bevor ein Konto eröffnet wird, sollte man sich mit den Konditionen befassen, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Über 6.000 internationale Aktien, mehr als 2.000 kostenfreie und sparplanfähige ETFs und Scalable Capital Krypto ETPs: Scalable Capital überzeugt mit einer breiten Vielfalt und punktet mit einem transparenten Gebührenmodell. Zudem fallen bei Scalable Capital kaum Kosten an. Wer sich etwa für eine Scalable Capital Flatrate entscheidet, zahlt pro Monat 2,99 Euro und muss keine Transaktionsgebühren bezahlen. Free Broker bedeutet, keine monatlichen Gebühren zu haben, sondern pro Transaktion 0,99 Euro zu bezahlen.
Der Sitz des Unternehmens ist in der deutschen Großstadt München. In den letzten Jahren konnte sich Scalable Capital einen hervorragenden Ruf aufbauen. Scalable Capital kann vor allem auch Anfängern und sicherheitsorientierten Anbietern empfohlen werden, die erstmals mit Wertpapieren zu tun haben.
Befasst man sich mit den verschiedenen Test- und Erfahrungsberichten, die im Internet zu finden sind, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass es sich um einen empfehlenswerten Anbieter handelt.
Möchte man auf die vielen Funktionen zugreifen, so muss zuvor ein Konto eröffnet werden. Der gesamte Prozess ist selbsterklärend. Das heißt, Anfänger werden hier keine Schwierigkeiten haben, wenn es darum geht, sich bei Scalable Capital zu registrieren, um im Anschluss den Scalable Capital Login nutzen zu können.
Auf der Startseite findet sich der Button „Kunde werden“. Mit Klick auf den Button wird der Registrierungsprozess gestartet. Hier muss der Trader bereits entscheiden, ob er Scalable Capital Wealth oder Scalable Capital Broker verwenden will.
Nun muss der Kunde seine E-Mail-Adresse angeben. Wichtig ist, dass hier eine gültige und aktive E-Mail-Adresse hinterlassen wird. Das aus dem Grund, weil Scalable Capital in weiterer Folge eine E-Mail mit einem Bestätigungslink versendet. Nachdem der neue Kunde auf den Link in der von Scalable Capital übermittelten E-Mail geklickt hat, wird die Registrierung fortgesetzt.
Findet man keine E-Mail in seinen Posteingang, so ist es ratsam, in den Junkordner seines E-Mail-Programms zu schauen.
Scalable Capital stellt unterschiedliche Brokermodelle zur Verfügung. So gibt es Free Broker, Prime Broker und Prime Broker Flex. Welches Modell gewählt werden soll, hängt davon ab, welche Strategie verfolgt wird.
Wer nur wenig investiert bzw. nur selten Positionen eröffnet und schließt, sollte sich für Free Broker entscheiden. Hier gibt es keine monatliche Scalable Capital Gebühr, sondern pro Transaktion fallen Kosten von 0,99 Euro an. Zusätzlich profitieren Free Broker-Kunden von einem Zinssatz von 3,00 % p.a. auf Guthaben bis zu 50.000 Euro.
Prime Broker gewährt eine Flatrate. Hier kann man so viele Positionen öffnen und schließen, wie man will – es fallen keine weiteren Transaktionsgebühren an. Zudem bietet Prime Broker attraktive 3,00 % p.a. auf Guthaben bis zu 500.000 Euro. Für 4,99 Euro im Monat gibt es Prime Broker Flex. Ein Modell für bereits sehr erfahrene Anleger.
Info: Ein Depotwechsel ist jederzeit möglich, sofern das kostenfreie Free Broker Modell gewählt wurde. Hat man Prime Broker gewählt, so ist der Depotwechsel nach einem Jahr möglich.
Scalable Capital will von seinen Kunden wissen, wer sie sind. Aus diesem Grund müssen verschiedene Daten angegeben werden. Dazu gehören etwa der Vor- und der Nachname, das Geburtsdatum, der Geburtsort und auch die Adresse.
Nun muss ein eigenes Passwort erstellt werden. Das Passwort sollte nicht nur Groß- und Kleinbuchstaben enthalten, sondern auch Sonderzeichen sowie Ziffern. Ist das Passwort komplex und weist eine bestimmte Länge auf, so gilt es als besonders sicher.
Um in Scalable Capital Aktien oder ETFs investieren zu können, muss ein Referenzkonto verknüpft werden. Das verknüpfte Referenzkonto wird in weiterer Folge für Lastschriften und Auszahlungen genutzt.
Zuletzt ist noch die Verifizierung zu absolvieren. Erst nach Abschluss des Verifizierungsprozesses kann auf alle Funktionen zugegriffen werden. Um seine Daten verifizieren zu lassen, bietet Scalable Capital drei Möglichkeiten an: PostIdent-, VideoIdent- und eID-Verfahren.
Das eID-Verfahren ist nur mit einem neuen Personalausweis möglich. Wer sich für das VideoIdent-Verfahren entscheidet, der benötigt ein mobiles Endgerät mit Kamera. Zudem ist es erforderlich, dass eine stabile Internetverbindung besteht und ein gültiger Lichtbildausweis vorhanden ist. Den Anweisungen des Mitarbeiters, der das VideoIdent-Verfahren durchführt, ist Folge zu leisten.
Das PostIdent-Verfahren wird über den Postmitarbeiter durchgeführt. Der neue Kunde geht mit den Scalable Capital Unterlagen in die nächste Postfiliale und die Identität wird durch den Mitarbeiter der Post bestätigt. Auch hier muss ein gültiger Lichtbildausweis vorgezeigt werden. Danach werden die Unterlagen direkt an Scalable Capital weitergeleitet.
Der gesamte Prozess dauert rund zwei Tage. Da Scalable Capital eine sorgfältige Prüfung durchführt, muss man hier etwas Geduld mitbringen. Nach Abschluss der Verifizierung kann auf alle Funktionen zugegriffen werden.
Wer plant, eine Einzahlung vorzunehmen, wird vor keine Herausforderungen gestellt. Auch in diesem Punkt ist Scalable Capital ein benutzerorientierter Anbieter, der auch Anfängern keine Steine in den Weg legt.
Die Mindestanlage: Zu beachten ist, dass es eine Scalable Capital Mindestanlage von 1.000 Euro vorschreibt, wenn eine Einzelveranlagung erfolgt. Die Scalable Capital Mindesteinzahlung beträgt 20 Euro pro Monat, wenn sich der Anleger für einen Sparplan entscheidet. Es gibt keinen Entnahmeplan.
Referenzkonto verknüpfen: Um zu investieren, muss ein Referenzkonto hinzugefügt werden. Das Hinzufügen ist selbsterklärend und findet im Zuge der Registrierung statt.
Gebühren nagen an den Gewinnen. Das ist auch der Grund, wieso im Zuge von Brokervergleichen auch immer wieder die Gebühren in den Blickpunkt rücken sollten. Je geringer die Gebühren, desto höher bleiben die Gewinne.
Scalable Capital stellt drei Brokermodelle mit unterschiedlichen Gebührenstrukturen zur Verfügung. So gibt es Free Broker, ein kostenloses Modell, wobei hier pro Transaktion aber 0,99 Euro anfallen. Prime Broker verursacht monatliche Kosten von 2,99 Euro, es gibt jedoch keine Transaktionsgebühr. Prime Broker Flex liegt bei monatlich 4,99 Euro.
Ganz egal, welches Modell gewählt wird, in keinem Fall fallen Gebühren für die Einzahlung an. Hier muss der Anleger also keine Angst vor Kosten haben.
Der in München sitzende Broker hat eine Lizenz von der BaFin. Das ist die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die Lizenz wird nur vergeben, wenn der Broker bestimmte Vorgaben erfüllt. Auch im weiteren Verlauf werden immer wieder Überprüfungen durchgeführt. Man kann daher sicher sein, dass der Anbieter seriös ist.
Zudem unterliegt Scalable Capital der Einlagensicherung. Das heißt, Kapital bis 100.000 Euro ist pro Kunde abgesichert. Da Scalable Capital auch noch Teil der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, der EdW, ist, gibt es hier noch eine weitere Möglichkeit für Kunden, etwaige Ansprüche geltend zu machen. So kann der Anleger 90 Prozent der Entschädigungssumme zurückbekommen – die Summe ist mit maximal 20.000 Euro pro Kunde begrenzt.
Bedeutet seriös am Ende auch, dass Scalable Capital empfehlenswert ist? Sehr wohl gibt es einen Unterschied. Seriöse Anbieter müssen nicht automatisch empfehlenswert sein. Wer sich aber mit den verschiedenen Test- und Erfahrungsberichten befasst, die im Internet zu finden sind, wird schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es sich um einen empfehlenswerten Anbieter handelt. Vor allem deshalb, weil hier nicht nur ein breites Scalable Capital Angebot zur Verfügung gestellt wird, sondern auch ein transparentes Gebührenmodell mit geringen Kosten.
Scalable Capital spricht eine breite Zielgruppe an. Aufgrund der Tatsache, dass hier verschiedene Strategien und Taktiken verfolgt werden können, kann der Broker Anfängern sowie erfahrenen Anlegern, sicherheitsorientierten Anlegern und Spekulanten empfohlen werden.
Ganz egal, ob es sich um die Scalable Capital Registrierung, die Scalable Capital Einzahlung oder auch um die Scalable Capital Auszahlung und Gebühren handelt – der Anbieter überzeugt auf allen Ebenen.
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