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Stellt man nach der Registrierung bzw. im Zuge der Tätigkeiten fest, der Anbieter entspricht nicht den eigenen Erwartungen, so sollte man kündigen. Auch dann, wenn es immer wieder Schwierigkeiten mit dem Anbieter gibt, sollte nicht gezögert werden, den Kündigungsprozess in die Wege zu leiten.
Scalable Capital ist einer der beliebtesten Anbieter im deutschsprachigen Raum. Vor allem sicherheitsorientierte Anleger und Anleger mit langem Anlagehorizont schätzen den Neobroker, der seinen Sitz in München hat. Dennoch kann es sein, dass man andere Erwartungen gehabt hat bzw. es mit Scalable Capital Probleme gab. Wer sein Konto bei Scalable Capital kündigen will, kann diesen Prozess jederzeit starten.
Befasst man sich mit den vielen Scalable Capital Test- und Erfahrungsberichten, die problemlos im Internet gefunden werden können, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass Scalable Capital ein durchaus empfehlenswerter Anbieter ist. Das aus dem Grund, weil hier von Anfang an auf die Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienung geachtet wurde.
Scalable Capital ist einer der jüngeren Anbieter am Markt. Der Sitz des Unternehmens ist in der deutschen Großstadt München. Aufgrund der Tatsache, dass es viele sparplanfähige ETFs gibt, ist der Anbieter auch dann empfehlenswert, wenn man ein Anleger mit langem Anlagehorizont ist oder kein großes Risiko beim Investment eingehen will.
Des Weiteren überzeugt auch die Gebührenstruktur. Aufgrund der Tatsache, dass Scalable Capital verschiedene Brokermodelle anbietet, gibt es auch verschiedene Scalable Capital Gebühren. Bevor eine Entscheidung getroffen wird, sollte man unbedingt überprüfen, ob das Gebührenmodell zur verfolgten Strategie passen wird.
Bevor man die Funktionen nach dem Scalable Capital Login nutzen kann, muss zuvor ein Konto eröffnet werden. Der gesamte Prozess wird direkt über die Startseite in die Wege geleitet und ist selbsterklärend. Auch Anfänger, die bislang keinerlei Erfahrungen mit Brokern oder dem Wertpapierhandel gemacht haben, werden wohl keine Schwierigkeiten haben, ein Konto bei Scalable Capital zu eröffnen.
Zu Beginn geht es um die Hinterlegung der E-Mail-Adresse. Über die Startseite findet man den Button „Kunde werden“. Nun gibt der neue Kunde seine E-Mail-Adresse an – Scalable Capital sendet eine E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse. In der E-Mail ist ein Link. Erst nachdem der Link angeklickt wurde, kann die Registrierung fortgesetzt werden.
Im Zuge der Registrierung muss der neue Kunde persönliche Daten angeben. So etwa den Vor- und Nachnamen, die Adresse und das Geburtsdatum. In weiterer Folge muss ein Passwort erstellt werden. Hier sollte man nicht nur Groß- und Kleinbuchstaben verwenden, sondern auch Ziffern und Sonderzeichen. Je komplexer das Passwort ist, umso höher die Sicherheit.
Die Wahl des Brokermodells – Free Broker, Prime Broker, Prime Broker Flex – sollte von der gewählten Strategie abhängig sein. Das deshalb, weil hier unterschiedliche Gebühren anfallen. Free Broker verursacht keine monatlichen Gebühren, jedoch sind Transaktionsgebühren von 0,99 Euro zu bezahlen. Prime Broker verursacht keine Transaktionsgebühren, aber eine monatliche Gebühr von 2,99 Euro.
Um am Ende auf alle Funktionen zugreifen zu können, ist die Verifizierung erforderlich. Scalable Capital bietet die PostIdent-, die VideoIdent- und eID-Verifizierung an. Besonders einfach ist die eID-Verifizierung, da diese mit einem neuen Personalausweis problemlos von daheim durchgeführt werden kann. Die VideoIdent-Verifizierung ist ebenfalls daheim möglich. Hier benötigt man einen gültigen Lichtbildausweis, eine stabile Internetverbindung und ein mobiles Endgerät mit Kamera. Im Zuge des PostIdent-Verifizierungsverfahrens muss die nächste Postfiliale aufgesucht werden. Der Mitarbeiter überprüft sodann die Identität des neuen Kunden – die Unterlagen werden dann direkt über den Postweg an Scalable Capital weitergeleitet.
Für die Überprüfung der Daten benötigt Scalable Capital rund 48 Stunden. In der Regel gibt es im Zuge der Registrierung und Verifizierung keine Scalable Capital Probleme.
Wer Scalable Capital nutzt und nicht zu 100 Prozent zufrieden ist, kann entweder das Brokermodell wechseln oder auch Scalable Capital kündigen.
Hat man sich für ein Brokermodell entschieden und ist unzufrieden, so kann ein Wechsel in die Wege geleitet werden. Zu beachten ist, dass der Wechsel vom Free Broker Modell jederzeit möglich ist. Das heißt, wer das Free Broker Modell wählt, kann immer das Brokermodel wechseln. Nutzt man jedoch Prime Broker oder Prime Broker Flex, dann ist die einjährige Mindestlaufzeit abzuwarten.
Hat man seine Gewinne erzielt oder ist mit dem Sparplan unzufrieden, so kann der Scalable Capital Sparplan gekündigt werden. Aber wie kann man den Scalable Capital Sparplan kündigen? Das funktioniert über das Kundenportal. Den Sparplan anwählen und dann beenden. Das Scalable Capital Sparplan kündigen ist selbsterklärend und innerhalb weniger Minuten erledigt.
Wer hingegen das Konto löschen will, weil es Scalable Capital Probleme gab, der Anleger andere Erwartungen hatte oder das Investmentziel erreicht wurde, der muss anders vorgehen:
Um das Konto löschen zu können, muss ein Kündigungsschreiben verfasst werden. Das Kündigungsschreiben muss keine bestimmte Form haben, sollte aber nachstehende Punkte enthalten:
Das Kündigungsschreiben sollte eingeschrieben per Brief an Scalable Capital übermittelt werden. In weiterer Folge erhält der Anleger die Info, dass die Kündigung eingelangt ist. Wird die Kündigung angenommen, dann wird das Konto in weiterer Folge gelöscht. Fehlen noch etwaige Unterlagen, um das Scalable Capital Konto zu löschen, müssen diese nachgereicht werden.
Es gibt verschiedene Gründe, wieso man das Scalable Capital Konto kündigen will. Fakt ist: Scalable Capital ist seriös – das bemerkt der Anleger auch dann, wenn er sich mit der Kündigung seines Kontos befasst.
Scalable Capital ist ein in München sitzender Broker, der von der BaFin, der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, reguliert wird. Die BaFin erteilt nur dann eine Lizenz, nachdem das Unternehmen verschiedene Vorgaben erfüllt hat.
Ist man Kunde bei Scalable Capital, so greift die Einlagensicherung. Das Geld ist daher bis 100.000 Euro pro Kunde gesichert. Des Weiteren ist Scalable Capital auch Teil der EdW. Die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen garantiert 90 Prozent der geforderten Entschädigungshöhe. Der maximale Betrag wird jedoch mit 20.000 Euro festgesetzt.
Im Internet gibt es einige Test- und Erfahrungsberichte, die Scalable Capital ebenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen. Scalable Capital ist daher nicht nur seriös, sondern auch ein empfehlenswerter Anbieter, wenn auf lange Sicht investiert werden soll. Ein kleinen Makel besitzt der Broker jedoch, da kein Scalable Capital Demokonto angeboten wird.
Die Gründe, warum man Scalable Capital kündigen will, sind vielfältig. Es gibt aber keinen Grund, das Konto aufgrund fehlender Seriosität oder Benutzerfreundlichkeit zu kündigen. Selbst im Zuge der Kündigung legt Scalable Capital keine Steine in den Weg und bietet hier Unterstützung an.
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