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Investitionen in CFDs auf Indizes, Rohstoffe, Kryptowährungen oder aber auch Anleihen sind bei Skilling verfügbar. Doch ob dieser Anbieter sich tatsächlich anbietet, hängt von verschiedenen Faktoren wie den Skilling Gebühren ab. Skilling Gebühren fallen in verschiedener Weise bei diesem Anbieter an, wie man nachfolgend erfahren kann.
Um Investitionen über Skilling tätigen zu können, muss man ein Konto einrichten. Beim Konto kann man zwischen zwei Modellen wählen.
Die erste Art von einem Konto ist ein Basiskonto. Hier muss man eine Mindesteinlage von 100.00 Euro mit Eröffnung vom Konto einzahlen. Die zweite Art von einem Konto ist das Pro-Premium Konto. Hier ist eine Einlage von 5000.00 Euro notwendig.
Die Kontoarten unterscheiden sich aber nicht nur bei der Höhe der Einlage, die man als Skilling Kosten leisten muss, sondern auch bei den weiteren Skilling Gebühren. So sind die Gebühren wie für Spreads bei Währungspaaren bei einem Basiskonto deutlich höher, als das bei einem Pro-Premium Konto der Fall ist. Bei einem Basiskonto fangen die Spreads bei Währungspaaren beispielsweise bei 0,7 Pips an. Doch dafür fallen bei einem Pro-Premium Konto andere Skilling Gebühren an, wie eine Gebühr die auf dem Umsatz basiert. Je einer Million Umsatz, fallen hier pauschale Skilling Kosten von 35 US Dollar an, wenn es um Kommission geht.
Doch hier kommt es auch darauf an, um was es geht. So liegen diese bei Währungen oder Edelmetallen wie Silver bei 120 Dollar, bei Gold 60 Dolllar, bei GBP/USD bei 40 Dollar und bei Rest FX bei 50 Dollar. Gerade wenn es um Währungen geht, so ist hier hinsichtlich der Skilling Gebühren noch zu erwähnen, dass hiermit eine Währungsumrechnungsgebühr anfallen kann. Das gilt gerade, wenn Gewinne aus anderen Währungen umgerechnet werden sollen.
Die Umrechnungsgebühr liegt derzeit bei 0,7 Prozent des realisierten Gewinns. Und letztlich unterscheiden sich die Konten noch beim verfügbaren Hebel. Bei einem Basiskonto ist der Hebel auf maximal 1:30 begrenzt, bei einem Pro-Premium Konto sieht das ganz anders aus. Hier ist ein Hebel von bis zu 1:200 möglich.
Ist man sich unsicher was für ein Konto sich anbietet, so gibt es bei Skilling die Möglichkeit von einem Demokonto. Für ein solches Demokonto fallen keine Skilling Kosten an. Ein Demokonto erlaubt aber die Möglichkeit, mit der man sich umfangreich mit den einzelnen Funktionen und Abläufen vertraut machen kann. Basierend auf diesen Erkenntnissen kann man dann entscheiden, welches Konto am besten ist. Wie wichtig diese Entscheidung ist, wurde schon anhand den Skilling gebühren deutlich.
Je nachdem in welchem Umfang man hier Geld investieren möchte, sollte man rechnen, mit welchem Kontomodell man am besten fährt. Denn natürlich sollten die Skilling Gebühren so niedrig wie möglich sein, denn je höher die Gebühren sind, umso mehr grenzen diese weitere Investitionen ein oder gehen vom Gewinn ab. Zumal man immer noch berücksichtigen muss, es fallen nicht nur die hier im Artikel genannten Skilling Gebühren an, sondern am Ende auch noch Skilling Steuern. Auch diesen Umstand sollte man berücksichtigen, weil diese sich auch natürlich durch Abstriche beim Gewinn bemerkbar machen.
Geht es um Ein- und Auszahlungen die man bei Skilling vornehmen möchte, so kann das mit Skilling Gebühren verbunden sein. Hinsichtlich Einzahlungen entstehen grundsätzlich keine Skilling Gebühren. Geht es um eine Auszahlung, so entstehen auch hier keine Kosten, da eine monatliche Auszahlung kostenfrei ist. Möchte man im Monat mehr als eine Auszahlung haben, so entstehen dafür Skilling Gebühren. Diese betragen derzeit 12.50 Euro pro Überweisung, wobei es je nach Zahlungsdienstleister noch weitere Gebühren geben kann, wenn man hier Geld empfängt.
Die Summe von 12.50 Euro wird unabhängig von der Höhe der Auszahlungssumme erhoben, sie steigt damit nicht an. Es spielt daher keine Rolle, ob man sich 50 oder 5000 Euro auszahlen lassen will, die Skilling Gebühren sind gleich. Im Zusammenhang mit Auszahlungen bei Skilling muss man noch beachten, dass es hier eine Mindestsumme für eine Auszahlung gibt. Diese Mindestsumme liegt derzeit bei 50.00 Euro. Maßgeblich hinsichtlich Skilling Gebühren und einer Auszahlung ist immer auch, ob zuvor ein Handel erfolgte oder nicht. Möchte man eine Auszahlung von Guthaben ohne vorherigen Handel vornehmen lassen, so entstehen hier Skilling Gebühren in Höhe von zwei Prozent von der Auszahlungssumme.
Zahlungsanbieter | Sicherheit | Bewilligungsrate |
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sehr hoch | hoch | |
hoch | ||
hoch | ||
hoch | ||
sehr hoch | ||
hoch |
Das es je nach Konto unterschiedliche Gebühren gibt wurde schon deutlich. Doch wie in der Einleitung erwähnt wurde, kann man in vielen Bereichen sein Geld investieren. Und damit verbunden sind dann auch abweichende Skilling Gebühren die entstehen können. Möchte man zum Beispiel Geld in Kryptowährungen investieren, so entstehen hier Skilling Gebühren von 0.04 Prozent von der Summe. Und das unabhängig von der Art vom Konto.
Bei Aktien sind die Skilling Gebühren wieder anders. Hier wird bei den Gebühren zwischen Kauf und Verkauf unterschieden. So werden für den Kauf von Aktien Gebühren in Höhe von 4 Prozent berechnet.Beim Verkauf von Aktien werden drei Prozent Skilling Gebühren berechnet.
Die Grundlage bei der Berechnung ist immer der Wert der Aktien um die es geht. Bei anderen Finanzprodukten wie Forex Handel, hat man wieder andere Gebühren die anfallen. Hier hat man 3.5 Prozent beim Kauf und 3 Prozent beim Verkauf. Auch hier ist wieder der Wert ausschlaggebend. Ein Punkt der natürlich auch noch von Bedeutung ist, ist der Hebel. Im Zusammenhang mit dem Konto wurden hier schon Abweichungen bei den Hebeln deutlich.
Doch Unterschiede beim Hebel gibt es auch noch in anderer Hinsicht, nämlich je nachdem um was es sich handelt. Bei Aktien hat man einen Hebel mit maximal 1:5, bei Kryptowährungen mit maximal 1:2, bei Rohstoffe 1:10 und bei Major-Paare Forex von 1:30. Und das ist nur eine kleine Auswahl der möglichen Hebel, die es bei Skilling gibt.
Hier ist es zu empfehlen, wenn man sich vorher genau zu den Möglichkeiten auf der Internetseite informiert. Bei Skilling hat man den großen Vorteil, damit hier alles, gerade auch hinsichtlich Skilling Gebühren sehr transparent dargestellt wird.
So einiges konnte man jetzt schon hinsichtlich der Skilling Kosten erfahren. Doch der Umfang der möglichen Kosten die anfallen können, ist damit noch nicht abschließend. So können zum Beispiel auch auf das Handelskonto bezogene Skilling Gebühren anfallen, wenn man sein Handelskonto nicht regelmäßig nutzt.
Nutzt man sein Handelskonto über einen Zeitraum von 12 Monaten nicht, so erfolgt hier von Skilling eine Erhebung von einer Inaktivitätsgebühr von 10.00 Euro monatlich. Abgezogen wird diese Gebühr vom vorhandenen Guthaben. Diese Skilling Gebühren werden erst dann nicht mehr erhoben, wenn das Konto wieder genutzt wird oder eine Kündigung erfolgt. Diese Skilling Gebühren kann man leicht vermeiden, wenn man frühzeitig entweder kündigt oder zumindest einmal im Jahr eine kleine Transaktion durchführt.
Ein wichtiger Kostenblock bei Skilling ist, dass am Ende noch Skilling Steuern vorhanden sind. Da es sich bei Skilling um einen Anbieter aus dem Ausland handelt, gibt es hinsichtlich der Skilling Steuern Besonderheiten. So erfolgt hier nämlich kein automatischer Abzug der Abgeltungssteuer, vielmehr muss man hier seine Einkünfte im Rahmen einer Einkommenssteuererklärung und der Anlage KAP erklären.
Doch das bedeutet nicht, dass man automatisch auch Skilling Steuern bezahlen muss. Vielmehr kommt es hier bei den Skilling Steuern auf die Rahmenbedingungen an und wie man diese gestaltet. So gibt es die Möglichkeit der Inanspruchnahme von einem Freistellungsauftrag. Damit verbunden ist ein Freibetrag was man an Kapitaleinkünften erzielen kann, ohne das man dafür Steuern bezahlen muss.
Erst wenn der Freibetrag überschritten wird, fallen auch Steuern bei Skilling an. Die Höhe vom Freibetrag ist hierbei nicht einheitlich, vielmehr gibt es hier zwei Höhen. Maßgeblich ist hier die steuerrechtlichen Veranlagung. Wird man einzeln veranlagt, so liegt der Freibetrag beim Freistellungsauftrag bei 801.00 Euro. Wird man gemeinsam mit dem Ehepartner veranlagt, so liegt hier der Freibetrag bei 1602.00 Euro.
Die Freibeträge sind einmalig und gültig jeweils für ein Jahr. Hat man mehrere Handelskonten so gelten die Freibeträge für alle Handelskonten. Es gibt noch andere Möglichkeiten im Umgang mit den Skilling Steuern, hier ist es empfehlenswert sich von einem Steuerberater beraten zu lassen. Was hinsichtlich den Skilling Kosten noch wichtig ist, man bekommt eine Steuerbescheinigung von Skilling zur Verfügung gestellt und das ohne Kosten. Ein gesondertes Beantragen ist hier bei Skilling auch nicht notwendig.
Die Höhe der Skilling Gebühren orientiert sich ganz stark am eigenen Handel und zahlreiche mögliche Skilling Kosten kann man auch vermeiden. Man denke hier nur zum Beispiel an die Gebühren für Auszahlungen. Belässt man es bei einer Auszahlung im Monat, so hat man hier gar keine Gebühren die anfallen.
Maßgeblich ist aber auch, für welche Finanzprodukte man sich interessiert und die man handeln möchte. Und ob Skilling Steuern tatsächlich anfallen, hängt von der Höhe der Gewinne ab, aber auch von den eigenen steuerrechtlichen Gestaltung im Rahmen der Gesetze.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.