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Smartbroker App

Zuletzt aktualisiert am 14.04.2024
Inhaltlich geprüft durch: Cristian Fuentes

Banken und Broker sind Unternehmen, die den Kunden den Wertpapierhandel ermöglichen. Aufgrund der Tatsache, dass es einige Anbieter ist, mag es ratsam sein, sich im Vorfeld mit einem Anbietervergleich auseinanderzusetzen. Denn nur aus Bequemlichkeit ein Depot bei seiner Hausbank zu eröffnen kann teuer werden. Mit Blick auf die Kosten und Gebühren wird man überrascht sein, dass es hier gravierende Unterschiede gibt. So auch, wenn man sich mit den Smartbroker Erfahrungen befasst.

Bei Smartbroker handelt es sich um einen Anbieter, der im Zuge des Smartbroker App 2021 Tests unter die Lupe genommen wird. Kann der Broker überzeugen oder gibt es mitunter ein paar Schwachstellen bzw. überwiegen die negativen Berichte, sodass am Ende keine Empfehlung ausgesprochen werden kann.

Smartbroker: Der Blick hinter die Kulissen

Smartbroker ist ein Unternehmen, das im Jahr 2019 gegründet wurde. Letztlich ist Smartbroker als wahrer Newcomer zu sehen, der aber nicht als völliger Anfänger bezeichnet werden kann. Das deshalb, weil die Gründer vom Smartbroker bereits seit mehr als 20 Jahren am Markt vertreten sind und hier schon genügend Erfahrung sammeln konnten, um mit Smartbroker einen interessanten wie vielversprechenden und stabilen Broker zu schaffen.

Der große Vorteil, wenn man sich mit dem Smartbroker App 2021 Test befasst? Man wird bemerken, dass die Anwendung auf den Kunden zugeschnitten ist – der Broker überzeugt mit einer selbsterklärenden Plattform und mag daher auch Anfängern empfohlen werden.

Des Weiteren überzeugt Smartbroker auch damit, dass hier im Hintergrund die DAB BNP Paribas die Fäden zieht. Das heißt, man darf sich hier auch auf die Sicherheit freuen, dass hinter dem Broker mit der DAB BNP Paribas eine namhafte Bank die Geschäfte leitet.

Zudem darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Sitz des Unternehmens in Deutschland ist – genauer gesagt in Berlin.

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Das Handelsangebot: Breites Angebot an Aktien, ETFs und Sparplänen

Der Wertpapierhandel stellt für immer mehr Menschen eine sehr attraktive Möglichkeit dar, um sodann das Ersparte sinnvoll bzw. gewinnbringend anlegen zu können. Im Idealfall wird das Ersparte mehr – und das ist mit einem Sparbuch oder Tages- wie Festgeld heutzutage nicht mehr möglich. Das deshalb, weil die von Seiten der EZB – der Europäischen Zentralbank – verfolgte Nullzinspolitik dafür sorgt, dass das Ersparte gar nicht mehr werden kann. Mit Wertpapieren ist es aber möglich, durchaus attraktive Rendite erzielen zu können.

Nachfolgende Märkte stehen über Smartbroker zur Verfügung:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Edelmetalle
  • ETFs
  • Fonds
  • Optionsscheine
  • Sparpläne
  • Zertifikate
Aktien

Der Smartbroker App 2021 Test zeigt, dass die Aktien als Aktiensparplan zur Verfügung stehen, man über Smartbroker aber auch einzelne Aktientitel erwerben kann. Wie bereits erwähnt, ist die DAB BNP Paribas die im Hintergrund agierende depotführende Stelle. Bei Smartbroker finden sich etablierte Unternehmen sowie wahre Exoten – des Weiteren stehen über 100 Aktiensparpläne zur Verfügung.

Anleihen

Mit Smartbroker kann man auch mit Anleihen handeln. Zu beachten ist, dass die Verzinsung über die gewählte Laufzeit unverändert bleibt. So ist es möglich, eine bestimmte Rendite zu erzielen – besonders beliebt sind Anleihen bei sicherheitsorientierten Anlegern, die kaum ein Risiko eingehen wollen.

Edelmetalle

Edelmetalle gibt es von diversen Unternehmen, die bei Smartbroker als Premium Partner geführt werden. Die Besonderheit? Die Edelmetalle stehen kostenlos zur Verfügung.

ETFs

Besonders interessant sind auch die sparplanfähigen ETFs bei Smartbroker – hier gibt es rund 600 ETFs, die man über Smartbroker handeln bzw. besparen kann. Aufgrund der Tatsache, dass ETFs relativ risikoarm sind und kostengünstig, können sie durchaus sicherheitsorientierten wie vorsichtigen Sparern und Anlegern empfohlen werden.

Fonds

Fonds kann man mit ETFs vergleichen, jedoch ist hier darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Kosten für Fonds deutlich höher als bei ETFs sind. Das deshalb, weil ein ETF einen bestimmten Index abbildet, der Fonds jedoch aktiv gemanagt wird. Das ist auch der Grund, wieso Fonds zum Teil auch riskanter als ETFs sind.

Optionsscheine und Zertifikate

Optionsscheine sowie auch Zertifikate können problemlos über Smartbroker gehandelt werden. Der Smartbroker App 2021 Test zeigt, dass hier sogar gebührenfrei gehandelt werden kann. Zur Verfügung stehen 15 Handelspartner – dazu gehören unter anderem Morgan Stanley, HSBC, Vontobel oder auch UBS. Ab 1 Euro kann man die Optionsscheine sowie Zertifikate über Lang & Schwarz, also über den deutschen außerbörslichen Handel, handeln.

Sparpläne

Das besondere Highlight mögen die Sparpläne sein. Hier kann man problemlos eine Auswahl aus mehr als 600 ETFs treffen, die sparplanfähig sind. Besonders der Umstand, dass rund 270 Sparpläne gebührenfrei sind, spricht für Smartbroker. Entweder werden die Sparpläne monatlich ausgeführt oder so individuell eingestellt, dass sodann die Ausführung alle zwei Monate stattfindet, pro Quartal oder auch alle sechs Monate. Besonders beliebt sind die Sparpläne der Anbieter Comstage, Amundy, Xtrackers oder HSBC sowie DEKA.

 

Die Premium Partner im Smartbroker App 2021 Test

Dass Smartbroker ein noch relativ junger Anbieter ist, das mag eine Sache sein. Aber besonders der Umstand, den der Smartbroker App 2021 Test gezeigt hat, dass man hier mit Premium Partnern punktet, die namhaft sind, spricht ganz klar für den Broker. Über die Premium Partner ist der Handel ab 0 Euro möglich.

Zu den namhaften Premium Partnern gehören HSBC, Morgan Stanley, UBS sowie Vontobel. Man kann aber auch direkt über Lang & Schwarz, Gettex oder Tradegate handeln; auch bei diesen Anbietern muss man keine Angst vor Fremdgebühren haben.

HSBC

Die HSBC Bank ist eine in Großbritannien sitzende Großbank. Im weltweiten Ranking liegt die HSBC Bank unter den Top 10; in Europa mag die HSBC Bank sogar zu den größten Banken gehören. Die Großbank wurde schon im Jahr 1865 gegründet. Im Jahr 2019 lag die Bilanzsumme bei 2,715 Billionen US Dollar.

Morgan Stanley

Morgan Stanley ist ein in den USA – genauer gesagt in New York – sitzendes Unternehmen, das zu den erfolgreichen Anbietern im Bereich des Wertpapierhandels gehört. Die Morgan Stanley Bank gehört zu den Top 30 Großbanken. Gegründet im Jahr 1997, wird von Seiten der Bank Morgan Stanley ein Vermögen von rund 1,6 Billionen US Dollar verwaltet. Das Anlagekapital stammt von KMUs sowie privaten Anlegern.

UBS

Bei der UBS Group AG handelt es sich ebenfalls um eine in der Schweiz, Zürich, sitzende Großbank, die zugleich auch zu den größten Vermögensverwaltern der Welt gehört. Zu beachten ist, dass die UBS zu der FSB gehört.

Vontobel

Vontobel wurde im Jahr 1924 gegründet – das heißt, hier kann man bald darauf verweisen, dass das Unternehmen 100 Jahre an Erfahrung sammeln konnte. Vontobel ist ein weltweit aktives Finanzberatungsunternehmen, das seinen Sitz in Zürich/Schweiz hat. Im Jahr 2019 konnte Vontobel mehr als 272 Milliarden Schweizer Franken an Kundenvermögen verwalten. Das Unternehmen selbst ist noch immer im Familienbesitz der Vontobels – die Familie besetzt noch immer die Stimmenmehrheit.

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Die Konditionen im Smartbroker App 2021 Test

Im Zuge von Vergleichen und Gegenüberstellungen ist es wichtig, dass man sich auch mit den Konditionen auseinandersetzt. Das ist auch der Grund, wieso im Zuge des Smartbroker App 2021 Tests auch darauf geachtet wurde, wie es um die Kosten wie Gebühren steht, wenn man sich für Smartbroker entscheidet. Vorweg kann gesagt werden, dass direkte Gegenüberstellungen gezeigt haben, dass Smartbroker hier ein doch recht gutes Bild abgibt und überzeugend ist.

Entscheidet man sich für den Direkthandel mit Derivaten, so kann man über die Premium Partner ab 0 Euro traden. Wer Aktien, Anleihen, ETF Sparpläne oder Fonds über Gettex kauft, der muss ebenfalls keine Gebühren bei Smartbroker bezahlen. Entscheidet man sich hingegen für Lang & Schwarz, so liegen die Kosten bei 1 Euro. Über andere deutsche Börsenplätze steigen die Kosten auf 4 Euro. Bei Smartbroker muss man also keine Bedenken haben, dass die Kosten wie Gebühren am Ende die Gewinne auffressen bzw. am Ende nichts übrig bleibt, da der Hauptteil der Gewinne in die Struktur fließt.

Anzumerken ist an dieser Stelle aber, dass die Preise nur dann ihre Gültigkeit haben, wenn ein Ordervolumen von mindestens 500 Euro bewegt wird. Bleibt man unter der 500 Euro-Grenze, so steigt der Preis pro Order auf 4 Euro. Auch das ist, verglichen mit anderen Anbietern, ein sehr fairer Preis, der auch zeigt, dass hier ausschließlich im Interesse des Anlegers gehandelt wird.

Die nachfolgende Übersicht stellt dar, dass der Smartbroker App 2021 Test gezeigt hat, dass der Broker durchaus überzeugt, wenn es um die Kosten wie Gebühren geht:

  • Derivate, die im Direkthandel über Premium Partner gehandelt werden: 0 Euro
  • Aktien, ETFs im Smartbroker Angebot sowie Anleihen und Fonds über Gettex: 0 Euro
  • Wenn der Handel über Lang & Schwarz stattfindet: 1 Euro
  • Findet der Handel über andere deutsche Börsenplätze statt: 4 Euro
  • Das Mindestvolumen: 500 Euro
  • Bleibt das Ordervolumen unter 500 Euro: 4 Euro/Order

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Kein Zweifel daran, dass Smartbroker seriös ist

Dass das beste Handelsangebot mit den günstigsten Konditionen zwar für den Anbieter sprechen mag, ist an dieser Stelle kein Geheimnis. Stellt man jedoch fest, dass der Anbieter nicht seriös ist bzw. gibt es Hinweise, dass hier betrügerische Machenschaften verfolgt werden, dann hilft auch das günstigste Gebührenmodell nicht weiter. Nur dann, wenn ein Anbieter seriös ist, kann er am Ende auch empfohlen werden.

Aber woran erkennt man, dass ein Anbieter seriös ist? Aufschluss gibt die Regulierung. Das heißt, wird der Anbieter reguliert, so musste er nicht nur im Vorfeld verschiedene Auflagen erfüllen, sondern wird auch immer wieder überprüft und kontrolliert, ob auch die Auflagen weiterhin erfüllt werden. Stellt die Regulierungsbehörde im Zuge der Überprüfung fest, dass die Reihe an Anforderungen nicht erfüllt werden, dann wird die Lizenz wieder entzogen.

Smartbroker hat seinen Sitz in Deutschland – genauer gesagt in Berlin. Das ist auch der Grund, wieso der Anbieter von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – das ist die BaFin – überprüft bzw. reguliert wird. Der Sitz der BaFin ist in Frankfurt am Main. Von hier aus werden die Broker bzw. Institute überwacht und kontrolliert.

Die Höhe der Einlagensicherung beträgt 100.000 Euro pro Kunde. Aufgrund der Tatsache, dass die BNP Paribas aber Teil mehreren Einlagensicherungsinstituten ist, wird jeder Kunde noch mit zusätzlich 90 Millionen Euro abgesichert. Das heißt, hier muss man keine Angst davor haben, aufgrund eines „Crashs“ des Brokers Geld zu verlieren.

Neben der Frage, ob Smartbroker seriös ist, geht es auch um die Frage, wie sicher ist der Handel über die Smartbroker App 2021. Die Kundendaten werden etwa über die SSL-Verschlüsselung geschützt; das heißt, hier muss man keine Angst davor haben, dass die Daten von Dritten abgefangen und sodann missbräuchlich verwendet werden. Woran man eine SSL-Verschlüsselung erkennt? Zu Beginn der URL steht https – hier geht es um das „s“ am Ende. Vor der Internetadresse findet sich zudem auch ein Schloss-Symbol.

BaFin - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

 

Die Handelsplattform: Eine Smartbroker App ist geplant

Vorweg ist zu sagen, dass eine Smartbroker App geplant ist. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine Smartbroker App für Android oder Smartbroker App für iOS, mit der sodann tatsächlich getradet werden kann. Werfen Sie stattdessen einen Blick auf die beste Aktien App 2024, wenn Sie den Handel über mobile Endgeräte nutzen möchten.

Auch wenn es mit SecurePlus eine Smartbroker App für Android bzw. Smartbroker App für iOS gibt, so darf man sich nicht täuschen lassen: Über diese App kann man nicht handeln – es ist jedoch eine Smartbroker App geplant, über die in weiterer Folge das Trading möglich sein wird.

Entscheidet man sich für Smartbroker, so kann die Handelsplattform ohne Installation einer Software verwendet werden. Das heißt, man kann das Angebot der Smartbroker App 2021 von jedem Rechner aus nutzen, sofern man seine Zugangsdaten kennt.

Anzumerken ist, dass die Smartbroker App 2021 keine Charts oder Analysen bietet. Das heißt, im Zuge des Tradings, das per Web-Trading möglich ist, gibt es hier keine großartigen Funktionen. Das liegt wohl in erster Linie daran, weil es bei Smartbroker nicht direkt um das Trading geht, also hier letztlich den Daytradern kein richtiges Angebot gemacht wird, sondern vorwiegend das langfristige Anlegen bzw. Investieren im Mittelpunkt steht. Das heißt, am Ende gibt es die Möglichkeit, dass man das Smartbroker Depot verwalten kann – Instrumente, die hilfreich sind, um als Daytrader Erfolge verzeichnen zu können, gibt es leider nicht. Aber auch deshalb, weil hier eine andere Zielgruppe angesprochen wird.

Das kann auch der Grund sein, wieso eine Smartbroker App geplant ist, aber noch nicht umgesetzt wurde, um sodann über das mobile Endgerät handeln zu können.

 

Die Kontaktaufnahme: Überzeugt der Kundenservice?

Auch wenn das Angebot selbsterklärend ist bzw. auch Anfänger vor keine großartigen Herausforderungen stellen wird, so ist es dennoch wichtig, dass man weiß, welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahmen gibt es, wenn tatsächlich einmal ein Problem auftritt.

Befasst man sich mit dem Kundenservice sowie dem Support, der von Smartbroker geboten wird, so wird man begeistert sein. Denn es gibt unterschiedliche Wege, wie man mit den Mitarbeitern von Smartbroker Kontakt aufnehmen kann: Einerseits gibt es die Kontaktaufnahme per Telefon oder Post, aber auch per E-Mail. Des Weiteren kann auch direkt über den Live Chat sein Anliegen deponiert werden. Zu beachten ist, dass die Mitarbeiter in der Zeit zwischen Montag und Freitag, hier in der Zeit von 9 Uhr bis 17 Uhr, für Fragen zur Verfügung stehen. Am Samstag ist der Kundendienst zwischen 10 Uhr und 17 Uhr besetzt.

Besonders hervorzuheben ist auch der FAQ Bereich. Wer eine Frage hat oder ein Problem, sollte daher im Vorfeld einen Blick auf den FAQ Bereich werfen, der sehr umfangreich ist und hier mitunter dabei helfen kann, Probleme zu lösen.

Am Ende überzeugt der Support zu 100 Prozent. Der Smartbroker App 2021 Test hat gezeigt, dass man hier keine Bedenken haben muss, Kontakt mit den Mitarbeitern aufzunehmen. Vor allem auch deshalb, weil es hier unterschiedliche Kontaktmöglichkeiten gibt.

Kundenservice Smartbroker
Verfügbare Sprachen: Deutsch, Englisch
E-Mail: service@smartbroker.de
Telefon: +49 30 275 77 62 00

 

Das Fazit des Smartbroker App 2024 Tests

Dass eine Smartbroker App geplant ist, um sodann auch über das mobile Endgerät am Handel teilnehmen zu können, mag ein Pluspunkt sein. Für all jene, die aber gleich über ihr Tablet und/oder Smartphone aktiv werden wollen, ist das mitunter nur ein Trostpflaster. Jedoch ist zu sagen, dass der Internetauftritt mobiloptimiert ist, sodass man auch ohne Smartbroker App für Android bzw. ohne Smartbroker App für iOS das Angebot nutzen kann, wenn man unterwegs ist.

Das Handelsangebot überzeugt. Aber neben einem sehr umfangreichen Handelsangebot ist auch die Gebührenstruktur zu erwähnen. Denn Smartbroker hat es geschafft, hier ein Modell zu schaffen, das vor allem auch sparsame Anleger wie Investoren ansprechen wird, da hier über die Premium Partner der Handel ob 0 Euro möglich gemacht wird. Vergleicht man die Gebührenstruktur mit der Konkurrenz, so steht fest, dass Smartbroker hier absolut überzeugend ist und auf Basis des Handelsangebots sowie bezüglich der Kosten und Gebühren weiterempfohlen werden kann.

Auch in Sachen Sicherheit und Seriosität gibt es keine Zweifel. Smartbroker wird von der BaFin reguliert und punktet mit der im Hintergrund agierenden BAP Paribas, die eine Einlagesicherung von 100.000 Euro plus 90 Millionen Euro pro Kunde verspricht.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass Smartbroker ein zu empfehlender Broker ist, der auf fast allen Ebenen überzeugt. Dass eine Smartbroker App geplant ist, mag hier nicht als Nachteil gesehen werden, weil es eben die Möglichkeit gibt, das Angebot über die mobiloptimierte Seite in Anspruch zu nehmen.

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