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Befasst man sich mit einem Broker, so will man sich im Vorfeld nicht nur die Gewissheit holen, dass dieser seriös ist, sondern auch ein umfangreiches Handelsangebot zur Verfügung stellt und zudem noch mit günstigen Gebühren punktet. Aus diesem Grund sollte im Zuge eines Anbieter- bzw. Brokervergleichs auch immer ein Blick auf das Gebührenmodell geworfen werden.
Besonders interessant sind die Smartbroker Gebühren. Das deshalb, weil die Smartbroker Gebühren derart aufgebaut sind, sodass man keine Angst vor hohen Smartbroker Kosten haben muss. Des Weiteren gibt es hier keine Smartbroker Negativzinsen. Aber überzeugen am Ende nur die Smartbroker Gebühren oder kann der Broker auch mit dem Handelsangebot überzeugen bzw. auf anderen Ebenen punkten?
Wichtig ist, dass vor jedem Vergleich sich selbst die Frage gestellt bzw. beantwortet wird, was einem besonders wichtig ist. So auch, wenn es um das Smartbroker Preis Leistungsverzeichnis geht. Sind die Smartbroker Gebühren ansprechend bzw. niedrig und stimmen mit den Erfahrungen aus dem Smartbroker Test und der Taktik überein, die verfolgt wird, oder gibt es hier mitunter Schwachstellen?
Das Unternehmen hinter dem Namen Smartbroker wurde im Jahr 2019 gegründet. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Deutschland, Berlin. Man darf jetzt aber nicht glauben, dass hinter Smartbroker unerfahrene Neulinge stecken – hinter dem Unternehmen befinden sich Mitarbeiter, die seit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrungen auf dem Gebiet der Veranlagungen haben und wahre Vollprofis sind. Das ist auch der Grund, wieso einerseits die Smartbroker Gebühren niedrig sind, weil man weiß, worauf die Anleger Wert legen, andererseits erklärt das auch den steilen Aufstieg des Brokers. Denn Smartbroker erfreut sich immer größerer Beliebtheit – auch über die deutschen Landesgrenzen hinweg.
Ein weiterer Grund, wieso die Smartbroker Kosten so gering ausfallen, ist die Zusammenarbeit mit Premium Partnern sowie mit der DAB BNP Paribas Bank, die die Finanzgeschäfte im Hintergrund leitet.
Neben der Frage, wie die Smartbroker Odergebühren aussehen, geht es auch um das Handelsangebot. Das heißt, gibt es hier eine breite Vielfalt oder gibt es nur ein paar Assets, die von Smartbroker angeboten werden? Vorweg ist zu sagen, dass es keine Smartbroker Negativzinsen, jedoch auch keine Smartbroker App gibt; es finden sich auch im Smartbroker Preis Leistungsverzeichnis keine Hinweise, dass man hier mitunter mit versteckten oder unerwarteten Kosten zu rechnen hat. Das heißt, ganz egal, für welches Handelsangebot man sich letztlich entscheidet: Die Smartbroker Gebühren stehen von Anfang an fest bzw. werden die Smartbroker Kosten nicht überraschende Ausmaße annehmen. Der Zinssatz für ein Zinskonto beträgt 2,75 % p.a. und richtet sich nach dem Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB).
Nachfolgende Märkte stehen über den Anbieter Smartbroker zur Verfügung:
Man kann über Smartbroker einen Aktiensparplan starten, kann aber auch einzelne Titel von favorisierten Aktiengesellschaften erwerben und in seinem Smartbroker Depot 2025 verwalten. Aufgrund der Tatsache, dass es hier eine breite Vielfalt an Aktiengesellschaften gibt, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit seine persönlichen Favoriten finden, ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen.
Anleihen sind vor allem für sicherheitsorientierte Anleger von Interesse, da man hier über einen bestimmten Zeitraum einen fixen Zinssatz präsentiert bekommt. Des Weiteren sind Anleihen wenig volatil.
Von den Premium Partnern werden auch Edelmetalle angeboten. Wer also mit Edelmetallen handeln will, ist hier ebenfalls gut aufgehoben und wird mitunter begeistert sein, welche breite Vielfalt hier geboten wird.
Mehr als 600 ETFs stehen bei Smartbroker zur Verfügung, wovon ein großer Teil auch sparplanfähig ist. ETFs – Exchange Traded Funds – sind die Alternative für den sicherheitsorientierten Anleger, der kein hohes Risiko eingehen will und plant, über mehrere Jahre bzw. Jahrzehnte Geld anlegen zu wollen.
Die Alternative zu ETFs sind Fonds. Der Unterschied? Die Smartbroker Gebühren bei Fonds sind eine Spur höher, da hier ein Fondsmanager aktiv versucht, den Markt zu schlagen. Bei einem ETF wird hingegen nur ein Index nachgebildet, sodass man Ende immer nur so stark bzw. schwach wie der Markt ist.
Man kann über Smartbroker auch mit Optionsscheinen wie mit Zertifikaten arbeiten. Angeboten werden hier Optionsscheine wie Zertifikate von 15 Handelspartnern. Zu den Partnern gehören unter anderem HSBC, Morgan Stanley sowie UBS oder auch Vontobel.
Sparpläne sind das Highlight, das von Smartbroker angeboten wird. Das deshalb, weil hier – wie schon erwähnt – um die 600 ETFs zur Verfügung stehen und knapp 300 Sparpläne sogar kostenfrei, also ohne anfallende Smartbroker Gebühren, ausgeführt werden können. Das spricht am Ende für Smartbroker und wird all jene begeistern, die kostengünstige Sparpläne bei Smartbroker eröffnen wollen. Anzumerken ist, dass hier auch unterschiedliche Ausführungen angeboten werden. So kann man die Sparpläne monatlich, pro Quartal oder auch alle sechs Monate besparen.
Am Ende kann gesagt werden, Smartbroker stellt eine breite Vielfalt an Assets und Möglichkeiten zur Verfügung, sodass nicht nur sicherheitsorientierte Anleger zufrieden sein werden, sondern auch all jene, die sich selbst als risikoaffin bezeichnen bzw. in Richtung chancenorientierte Veranlagung gehen möchten.
Das nachfolgende Smartbroker Preis Leistungsverzeichnis soll zeigen, mit welchen Gebühren und Kosten zu rechnen ist, wenn man sich dafür entscheidet, ein Konto bzw. Depot bei Smartbroker zu eröffnen bzw. zu führen. Wichtig ist, dass man für sich klärt, ob einem die Smartbroker Gebühren als fair erscheinen oder nicht – stellt man fest, dass die Smartbroker Ordergebühren gegenüber anderen Anbietern sehr niedrig sind, so spricht nichts gegen eine Depoteröffnung.
Wer jedoch bemerkt, dass die Smartbroker Kosten mitunter zu hoch sind, sodass die Renditen aufgefressen werden, ist wohl gut beraten, sich für eine Alternative zu entscheiden. Der Blick auf das Smartbroker Preis Leistungsverzeichnis zeigt aber, dass man keine Angst vor hohen Smartbroker Gebühren haben muss.
Australien: Handelsplatzentgelt = 0,20 Prozent; Mindestpreis: 75 AUD
Belgien: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 20 Euro
Dänemark: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 250 DKK
England (Notierung GBP): Handelsplatzentgelt = 0,075 Prozent; Mindestpreis: 12 GBP
England (Notierung EUR): Handelsplatzentgelt = 0,075 Prozent; Mindestpreis: 18 Euro
England (Notierung USD): Handelsplatzentgelt = 0,075 Prozent; Mindestpreis: 19 USD
Finnland: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 25 Euro
Frankreich: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 20 Euro
Griechenland: Handelsplatzentgelt = 0,15 Prozent; Mindestpreis: 30 Euro
Hong Kong: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 400 HKD
Irland: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 20 Euro
Italien: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 20 Euro
Japan: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 3.000 JPY
Kanada: Handelsplatzentgelt = 0,075 Prozent; Mindestpreis: 15 CAD
Norwegen: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 300 NOK
Österreich: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 20 Euro
Portugal Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 25 Euro
Schweden: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 250 SEK
Schweiz: Handelsplatzentgelt = 0,05 Prozent; Mindestpreis: 20 HW
Singapur (Notierung: SGD): Handelsplatzentgelt = 0,20 Prozent; Mindestpreis: 100 SGD
Singapur (Notierung: USD): Handelsplatzentgelt = 0,20 Prozent; Mindestpreis: 76 USD
Spanien: Handelsplatzentgelt = 0,10 Prozent; Mindestpreis: 25 Euro
USA: Handelsplatzentgelt = 0,06 Prozent; Mindestpreis: 25 USD
Günstige Smartbroker Gebühren sowie auch der Umstand, dass es bei Smartbroker keine Negativzinsen gibt, mag für den Anbieter sprechen. Aber am Ende sind die günstigen Smartbroker Gebühren, sodass keine hohen Smartbroker Kosten anfallen, nur dann von Vorteil, wenn auch die Gewissheit vorhanden ist, dass der Anbieter seriös ist. Denn selbst das beste Handelsangebot in Verbindung mit sehr benutzerfreundlichen Konditionen mag nicht eine mögliche „Unseriosität“ überschatten. Was das bedeutet? Gibt es Hinweise, dass es sich um einen nicht seriösen Anbieter handelt bzw. gibt es mitunter sogar die Vermutungen, dass im Hintergrund betrügerische Machenschaften ablaufen, dann muss, trotz geringer Smartbroker Gebühren, von dem Anbieter Abstand genommen werden.
Aber wie kann man sicher sein, ob Smartbroker seriös ist? Aufgrund der Tatsache, dass der Broker in Deutschland bzw. in Berlin seinen Sitz hat, wird er von Seiten der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert bzw. überprüft. Da die BaFin – so die Abkürzung – aber nicht nur bei der Vergabe viele Vorgaben erfüllt haben möchte, sondern auch immer wieder stichprobenartige Kontrollen durchführt, ist es schier unmöglich, dass von Seiten des Brokers betrügerische Maßnahmen gesetzt werden. Es finden sich auch keinerlei Hinweise in Test- oder Erfahrungsberichten, die davon handeln, dass man hier Angst vor betrügerischen Machenschaften haben müsste.
Zudem punktet Smartbroker mit vielen Premium Partnern. Diese würden mit Sicherheit die Zusammenarbeit beenden, wenn es Hinweise geben würde, dass der Anbieter unseriös sei. Des Weiteren würde auch die DAP BNP Paribas nicht mehr ihre Dienste anbieten.
Am Ende darf noch auf die Einlagensicherung verwiesen werdend: Die gesetzliche Einlagensicherung liegt bei 100.000 Euro/Kunde. Die DAP BNP Paribas ist jedoch bei mehreren Einlagensicherungsinstituten Mitglied, sodass noch weitere 90 Millionen Euro pro Kunde geschützt sind.
Es finden sich auch keinerlei Erfahrungsberichte, die davon handeln, dass es hier unseriöse Machenschaften geben würde. Das heißt, man kann dem Broker durchaus das Vertrauen schenken. Es gibt letztlich keine Hinweise zum kostenlosen Aktiendepot, dass die Anleger hier „betrogen“ oder mitunter mit „versteckten Kosten“ bestraft werden.
Bevor man bei Smartbroker Geld einzahlen will, möchte man natürlich nicht nur wissen, wie sieht das Smartbroker Preis Leistungsverzeichnis aus, sondern auch, mit welchen Premium Partnern wird denn nun zusammengearbeitet, die sodann auch garantieren, dass der Anbieter seriös ist bzw. man keine Angst vor betrügerischen Machenschaften haben muss?
Die Premium Partner, die nach dem Smartbroker Geld einzahlen zur Verfügung stehen, sind: HSBC, Morgan Stanley, UBS und Vontobel. Anzumerken ist, dass aber auch über Tradegate, Gettex sowie Lang & Schwarz investiert werden kann. Auch hier darf man sich über sehr günstige Smartbroker Gebühren freuen.
Die in Großbritannien beheimatete Bank liegt im weltweiten Ranking der Top-Banken unter den Top 10 und gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten Finanzinstituten der Welt. Vor allem überzeugt die Bank auch innerhalb Europas – hier ist man sogar die Nummer 1. Die Gründung der HSBC war im Jahr 1865; 2019 lag die Bilanzsumme bei 2,7 Billionen US Dollar. Das heißt, hier gibt es einen ganz besonders starken Premium Partner.
Aber auch Morgan Stanley gehört in die Kategorie der Top-Anbieter und -Banken. Morgan Stanley sitzt in New York, USA, und gehört mit Sicherheit zu den größten Anbietern im Bereich des Wertpapierhandels. Zudem mag die Morgan Stanley Bank zu den größten Banken der Welt gehören. Die Bank wurde im Jahr 1997 gegründet und verwaltet ein Vermögen von um die 1,6 Billionen US Dollar. In erster Linie sind die Kunden KMUs und private Anleger.
Die UBS Group AG ist eine in der Schweiz, Zürich, beheimatete Großbank. Die UBS ist auch einer der größten Vermögensverwalter der Welt.
Fast 100 Jahre Erfahrung: Vontobel, gegründet im Jahr 1924, gehört zu einem der bekanntesten Finanzberatungsunternehmen der Welt und sitzt ebenfalls in der Schweiz bzw. in Zürich.
Wer über Smartbroker Geld einzahlen will, wird einmal aufgefordert, ein Depot zu eröffnen. Nur dann, wenn man sich über Smartbroker registriert hat, kann über Smartbroker Geld einbezahlt werden. Aber ist der Registrierungsvorgang eher kompliziert oder selbsterklärend?
Der Test hat gezeigt, dass der gesamte Registrierungsprozess selbsterklärend ist und man hier vor keine großen Herausforderungen gestellt wird. Auch die Handelsplattform ist überzeugend beim Aktien Verkaufen. Wer bislang noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln konnte, wird hier mit Sicherheit vor keine Hürden gestellt, da der gesamte Ablauf bzw. Prozess selbsterklärend ist. Und treten am Ende dann doch Fragen und/oder Schwierigkeiten auf, so kann der Kundendienst kontaktiert werden.
Anzumerken ist, dass es noch keine Smartbroker App ist. Diese wird jedoch geplant bzw. soll in absehbarer Zeit für iOS sowie Android zur Verfügung stehen. Aktuell kann man die Internetseite aber trotzdem mit einem mobilen Endgerät aufrufen, da der Internetauftritt mobil optimiert ist.
Zuerst ist es ratsam, sich mit dem FAQ Bereich zu befassen. Hier findet man eine Menge an Antworten auf bestimmte Fragen und kann so mitunter schon vor der Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitern seine Fragen klären bzw. Probleme lösen. Ist das aber nicht der Fall, so kann man direkt mit den Mitarbeitern in Kontakt treten. Zu beachten ist, dass die Mitarbeiter von Montag bis Freitag, zwischen 9 Uhr und 17 Uhr, zur Verfügung stehen. Ein Kundensupport steht auch am Samstag zur Verfügung – hier aber nur zwischen 10 Uhr und 17 Uhr.
Angeboten werden E-Mail, Telefonkontakt sowie auch der Live Chat. Besonders der Live Chat mag hier positiv erwähnt werden. Das deshalb, da hier innerhalb weniger Minuten eine Lösung für das Problem gefunden werden kann. E-Mails werden in der Regel nach wenigen Stunden beantwortet.
Wer also Kontakt mit einem der Mitarbeiter aufnehmen will, der kann hier über verschiedene Wege aktiv werden.
Kundenservice | |
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Verfügbare Sprachen: | Deutsch, Englisch |
E-Mail: | [email protected] |
Telefon: | +49 30 275 77 62 00 |
Wer über Smartbroker Geld einzahlen bzw. investieren will, der braucht also keine Angst vor hohen Smartbroker Kosten bzw. Gebühren haben. Das Smartbroker Preis Leistungsverzeichnis zeigt, dass hier ein faires sowie übersichtliches und transparentes Gebührenmodell geschaffen wurde, sodass man keine Bedenken vor versteckten Kosten haben muss oder überrascht wird, wie teuer das Investieren über Smartbroker wirklich wird.
Aber fairerweise ist anzumerken, dass nicht nur die Smartbroker Gebühren bzw. Kosten überzeugend sind, sondern auch das Handelsangebot, das hier zur Verfügung gestellt wird. Denn über Smartbroker kann man mit Aktien handeln, aber auch in Anleihen investieren oder mit ETFs sowie Fonds arbeiten. Es gibt hier also verschiedene Assets, um sodann die individuellen Vorstellungen abdecken zu können bzw. ist Smartbroker so in der Lage, dass auch bestimmte Wünsche problemlos erfüllt werden können.
Am Ende punktet Smartbroker auch damit, dass hier eine breite Vielfalt an Premium Partner angeboten wird, die auch dafür steht, dass das Angebot, das Smartbroker zur Verfügung steht, seriös ist. Man muss hier auch keine Bedenken haben, dass Smartbroker unseriös wäre.
Smartbroker ist ein außerordentlich empfehlenswerter Anbieter, der nicht nur mit seinem Gebührenmodell punkten kann, sondern auch mit seinem Handelsangebot, dem Kundenservice sowie der Tatsache, dass hier kein Platz für fragwürdige oder zu hinterfragende Strategien bleibt, sodass man sagen muss, Smartbroker ist auch zu 100 Prozent seriös.
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