
Es gibt viele Online Broker am Markt, die ihre Dienste anbieten. Aus diesem Grund sollte im Vorfeld auch immer ein Vergleich durchgeführt werden. Dabei geht es in erster Linie um die Seriosität, in weiterer Folge um das Angebot an Handelsinstrumenten und auch darum, wie hoch die Gebühren sind.
Entscheidet man sich für Smartbroker, so mag das durchaus eine gute Wahl sein. Wer jedoch mit der Zeit unzufrieden ist, sich etwas anderes vorgestellt hat oder auch seine Investmentziele erreicht hat, kann das Konto kündigen.
Doch worauf muss der Anleger achten, wenn er plant, sein Smartbroker Konto zu kündigen? Legt der Online Broker Steine in den Weg oder bleibt er auch an dieser Stelle kundenorientiert?
Die Smartbroker AG hat mit Smartbroker einen beliebten Online Broker geschaffen. Zusammengearbeitet wird mit der DAB BNP Paribas. Das erste Zeichen, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Zudem punktet Smartbroker auch bei den Smartbroker Preisen. So gibt es keine Depotführungsgebühr; für Orderausführungen fällt eine Flatfee von 4 Euro. Entscheidet man sich für den Smartbroker ETF Sparplan, so wird pro Ausführung eine Mindestgebühr von 0,80 Euro erhoben, wobei die Höhe der Gebühr auch abhängig vom Transaktionsvolumen ist (0,2 Prozent).
Der Mindestbetrag, der zum Sparkonto eingezahlt werden kann, beträgt 25 Euro, der Höchstbetrag 5.000 Euro. Der Zinssatz für ein Zinskonto beträgt derzeit 2,5 % p.a. und orientiert sich damit am Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB). Um Zinsen zu erhalten, müssen mindestens drei Transaktionen (Orders oder Sparpläne) pro Quartal durchgeführt werden. Der Zinssatz gilt zudem nur für Guthaben bis zu 100.000 €.
Die Registrierung bei Smartbroker ist selbsterklärend. Wer das Angebot in Anspruch nehmen will, eröffnet über die Homepage ein Konto. Nachfolgende Handelsinstrumente stehen nach der Kontoregistrierung zur Verfügung:
Das Handelsangebot von Smartbroker beinhaltet Aktien und Anleihen, Edelmetalle, ETFs, Fonds, Wertpapierkredite und Zertifikate.
Zur Verfügung stehenden nachfolgende deutsche Handelsplätze: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Gettex, Hamburg, Hannover, Lang & Schwarz, München, Quotrix, Stuttgart, Tradegate und Xetra. Es gibt aber auch viele internationale Handelsplätze. So etwa Australien (Sydney Stock Exchange), Belgien, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Hongkong, Italien, Japan, Kanada (TSE, TSX), Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien und die USA (NYSE, NYSE Amex, NASDAQ, Pink Sheet, OTC Bulletin Board).
Der Online Broker Smartbroker bietet seinen Kunden auch einen außerbörslichen Handel statt. Der außerbörsliche Handel kann über die Unternehmen Baader Bank, BNP Paribas, Citi, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, HVB, ING, JP Morgan, Lang & Schwarz, Société Générale, UBS und Vontobel stattfinden.
Kommt der Smartbroker Kunde zu dem Ergebnis, er möchte das Konto – aus welchen Gründen auch immer – kündigen, so werden ihm von Seiten des Online Brokers keine Steine in den Weg gelegt. Unsere Smartbroker Erfahrungen zeigen, dass der Broker nicht nur benutzer- und kundenorientiert handelt, wenn es um die Registrierung und Bedienung der Plattform geht, sondern auch im Zuge der Kündigung. Und das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Es gibt sehr wohl den einen oder anderen Online Broker, der im Zuge der Kündigung des Traders seine Kundenorientiertheit nicht ganz ernst nimmt.
Smartbroker verweist auf der Homepage darauf, im Vorfeld Kontakt mit den Mitarbeitern aufzunehmen. Die Nummer: 0 30 27577 62 00. Smartbroker wirbt auf der Homepage damit, ein attraktives Angebot anzubieten. Die Attraktivität hängt wohl davon ab, wie lange der Kunde schon bei Smartbroker registriert ist, wie viel Geld investiert wurde und vor allem auch, warum der Kunde kündigen will.
Das Kündigungsformular findet der Kunde auf der Homepage. Es handelt sich hier um den Antrag auf Konto- und Depotschließung. Das Formular muss vollständig ausgefüllt sein – dazu gehört auch die 10-stellige Depot- bzw. Kontonummer. Die Depot- bzw. Kontonummer steht auf dem Begrüßungsschreiben, das nach der Registrierung übermittelt wird, findet man aber auch im Bereich Konto.
Gibt es noch einen Bestand an Wertpapieren, so hat der Kunde zwei Optionen, die ihm von Smartbroker zur Verfügung gestellt werden: Die Wertpapiere werden übertragen oder verkauft; auch dann, wenn auf dem Fremdwährungskonto noch Geld ist, muss im Formular angegeben werden, wohin das Guthaben übertragen werden soll.
Das Formular auf Konto- und Depotschließung wird an den gekennzeichneten Stellen unterschrieben und per E-Mail an [email protected] übermittelt.
Nach ein paar Tagen wird der Kunde darüber informiert, ob die Kündigung akzeptiert wird oder noch weitere Daten benötigt werden.
Viele Online Broker punkten nicht gerade damit, ein faires und günstiges Preismodell geschaffen zu haben. In vielen Fällen sind die hohen Gebühren und Kosten auch die entscheidenden Gründe, wieso sich der Kunde irgendwann gegen den Anbieter entscheidet. Denn sorgen die Gebühren dafür, dass die Gewinne immer weniger werden, so ist das natürlich alles andere als wünschenswert.
Die nachfolgende Preisübersicht zeigt, dass es jedoch nicht an den Smartbroker Gebühren liegt, wieso man das Smartbroker Konto kündigen will. Verglichen mit anderen Online Brokern ist Smartbroker extrem preiswert und punktet mit Transparenz.
Es gibt verschiedene Gründe, wieso man sein Konto bei Smartbroker kündigen will. An der fehlenden Benutzerfreundlichkeit oder Kundenorientiertheit kann es jedenfalls nicht liegen. Der Anbieter gibt sich zu 100 Prozent Mühe, die Wünsche und Vorstellungen der Kunden zu erfüllen. Zudem überzeugt Smartbroker auch mit der Tatsache, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Es gibt keinerlei Hinweise, dass Smartbroker unseriöse oder betrügerische Machenschaften verfolgen würde. Das bestätigen auch die im Internet zu findenden Test- und Erfahrungsberichte.
Smartbroker punktet auch mit dem Umstand, gemeinsam mit der DAB PNB Paribas zusammenzuarbeiten. Ein weiterer Punkt, der für die Seriosität des Anbieters spricht. Zudem ist das Kundengeld gesichert – bei Smartbroker greift die Einlagensicherung. Die Höhe der Einlagensicherung beträgt 100.000 Euro/Kunde.
Möchte man das Konto bei Smartbroker kündigen, dann ist das jederzeit möglich. Der gesamte Prozess ist selbsterklärend und wird auch Anfänger vor keine Herausforderungen stellen. Wichtig ist, das Formular auf Depot- und Kontoschließung auszufüllen, zu unterfertigen und dann an Smartbroker zu übermitteln. Gibt es noch Wertpapiere, so muss der Anleger im Vorfeld entscheiden, ob es zur Auszahlung oder zur Übertragung auf ein anderes Depot kommen soll. Guthaben kann nur ausgezahlt werden.
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