
Mit Smartbroker gibt es einen Online Broker, der auf verschiedenen Ebenen überzeugt. So etwa auf dem Gebiet der Gebühren und Kosten. Während viele Broker in der Kritik stehen, zu teuer zu sein, hat Smartbroker ein besonderes Gebührenmodell geschaffen. Denn bei Smartbroker sind nicht nur die Gebühren niedrig, sondern die gesamte Struktur des Weiteren auch noch transparent. Aber kann Smartbroker auch abseits der Gebührenstruktur überzeugen?
Von Anfang an haben sich die Verantwortlichen von Smartbroker das Ziel gesetzt, das Investieren so ansprechend wie möglich zu gestalten. Vor allem auch mit Blick auf die Smartbroker Gebühren und Kosten. Denn immer wieder stehen Broker sowie Finanzinstitute in der Kritik, zu hohe Kosten zu haben. Je höher die Kosten, umso geringer fallen am Ende die Gewinne aus. Smartbroker verzichtet etwa auf eine Depotführungsgebühr und schreibt an deutschen Handelsplätzen eine Flatfee von 4 Euro pro Transaktion vor.
Smartbroker punktet auf vielen Ebenen. Das belegen unter anderem auch die Test- und Erfahrungsberichte, die sich im Internet auf diversen Seiten finden lassen.
Smartbroker ist ein mit der DAP BNP Paribas zusammenarbeitender Online Broker, hinter dem die Smartbroker AG agiert. Der Handel findet an deutschen und internationalen Handelsplätzen statt.
Das Handelsangebot beinhaltet Aktien und Anleihen, Edelmetalle, ETFs, Fonds, Wertpapierkredite und Zertifikate. Getradet wird über die Handelsplätze Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Gettex, Hamburg, Hannover, Lang & Schwarz, München, Quotrix, Stuttgart, Tradegate und Xetra. Es stehen aber auch viele internationale Handelsplätze zur Verfügung. So etwa Australien (Sydney Stock Exchange), Belgien, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Hongkong, Italien, Japan, Kanada (TSE, TSX), Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien und die USA (NYSE, NYSE Amex, NASDAQ, Pink Sheet, OTC Bulletin Board).
Smartbroker bietet seinen Kunden auch einen außerbörslichen Handel statt. Dieser kann über die Unternehmen Baader Bank, BNP Paribas, Citi, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, HVB, ING, JP Morgan, Lang & Schwarz, Société Générale, UBS und Vontobel erfolgen.
Wer sich für den Anbieter Smartbroker entscheidet, sollte sich auch mit den Gebühren und Kosten befassen. Die nachfolgende Smartbroker Preisliste zeigt, dass der Anbieter durchaus geringe Gebühren verlangt bzw. dafür sorgt, dass die Kosten und Gebühren keinen enorm großen Einfluss auf die Gewinne haben. Das heißt, Smartbroker ist kein Anbieter, der mit seinen Gebühren dafür sorgt, dass die Gewinne mit der Zeit aufgefressen werden.
Smartbroker verzichtet auf die Depotführungsgebühr. Das hat den Vorteil, dass hier keine fixen Kosten für das Smartbroker Konto abgezogen werden. Zudem verzichtet Smartbroker auch auf Kontoführungsgebühren für das Verrechnungskonto oder auch das Tagesgeldkonto. Zudem fallen auch keine Kontoführungsgebühren für das Wertpapierkonto an.
Smartbroker behält sich jedoch das Recht vor, ein Verwahrentgelt zu verlangen. Die Abrechnung des Verwahrentgelts erfolgt quartalsweise und fällt dann an, wenn die Cashquote im Verhältnis zu dem Cash- und Depotbestand über 15 Prozent liegt. Die Höhe des Verwahrentgelts beträgt 0,5 Prozent.
Wird an deutschen Handelsplätzen gehandelt, so liegt die Gebühr bei 4 Euro. Hier handelt es sich um eine Flatfee. An internationalen Handelsplätzen beträgt die Gebühr 9 Euro. Zu beachten ist, dass hier noch börsenabhängige Gebühren hinzukommen können.
Liegt das Ordervolumen über 500 Euro, so wird an bestimmten Handelsplätzen keine Gebühr erhoben – so etwa bei Lang & Schwarz oder auch bei Gettex. Der außerbörsliche Handel ist ebenfalls kostenlos, wenn das Ordervolumen mehr als 500 Euro beträgt.
Smartbroker Sparpläne sind kostenlos. Die Transaktionen liegen jedoch bei 0,80 Euro. Der Ausgabeaufschlag bei Fonds wird nicht verrechnet, hier gewährt Smartbroker einen 100%igen Rabatt. Jedoch muss der Kunde im Vorfeld überprüfen, ob es sich um einen langfristig kostenlosen Smartbroker ETF Sparplan handelt. Nicht alle ETF Sparpläne, die Smartbroker anbietet, sind wirklich kostenlos. Einige sind auch nur zum Teil bzw. zeitlich befristet frei von Kosten.
Der Broker bietet die Möglichkeit an, in physisches Gold zu investieren. Doch welche Kosten fallen hier bei Smartbroker an? Schlussendlich handelt es sich um keine alltägliche Leistung, die bei allen Brokern zur Verfügung gestellt wird.
Wer in physisches Gold investieren will, kann über die Bestellmaske den Goldbarren ordern. Dabei läuft die Bestellung genauso ab, als würde man ETFs oder Aktien kaufen. Von Seiten des Anbieters sind 7 WKN definiert worden, wobei jede für sich für eine bestimmte Stückelung stehen. Das niedrigste Gewicht liegt bei 20 Gramm, das höchste Gewicht bei 1 Kilogramm. Das heißt, der Anleger kann mindestens 20 Gramm Gold kaufen, aber auch einen 1 Kilogramm-Goldbarren.
Das Gold, das von der UBS Gold kommt, wird in der Schweiz aufbewahrt. Es besteht aber die Möglichkeit, das Gold nach Deutschland transferieren zu lassen, sodass es in einer deutschen Bank verwahrt wird. Dieser Service ist nicht kostenlos.
Zu beachten ist, dass die Ordergebühr, wenn in physisches Gold investiert wird, 0,5 Prozent des Transaktionsvolumens beträgt. Die Mindestgebühr wurde von Smartbroker mit 20 Euro festgesetzt. Die Verwaltungsgebühr liegt bei 0,3 Prozent.
Es gibt keine Gründe, wieso an der Seriosität des Online Brokers gezweifelt werden kann. Einerseits liegt das an der Zusammenarbeit mit der DAP BNP Paribas, andererseits sprechen die vielen positiven Test- und Erfahrungsberichte für den Anbieter.
Wer sich für Smartbroker entscheidet, unterliegt auch der Einlagensicherung. Das heißt, das Geld des Kunden ist bis zu 100.000 Euro geschützt.
Neben dem transparenten Gebührenmodell und den niedrigen Preisen gibt es noch weitere Punkte, die als klare Vorteile gesehen werden können. Smartbroker bietet nämlich nicht nur günstige Gebühren an, sondern überzeugt auch mit weiteren Vorteilen, die ihn zum Teil auch von anderen Anbietern abgrenzen lassen.
So gibt es etwa ein kostenloses Depot und den Zugriff auf unterschiedliche Handelsinstrumente. Aufgrund der Tatsache, dass es eine Flatfee von 4 Euro pro Order gibt, darf sich der Anleger und Trader über günstige Gebühren freuen. Hier gibt es aufgrund der Flatfee keine böse Überraschung, wenn an deutschen Handelsplätzen gehnadelt wird. Es stehen des Weiteren viele deutsche und internationale Handelsplätze zur Verfügung.
Zudem punktet Smartbroker auch im Bereich Kundendienst. Treten Fragen oder Schwierigkeiten auf oder hat der Kunde ein Anliegen, kann er immer zwischen 8 Uhr und 20 Uhr mit den Smartbroker Mitarbeitern Kontakt aufnehmen. Sofern Sie den Broker wechseln möchten oder eine Pause einlegen, hilft Ihnen der Support dabei, Smartbroker zu kündigen, um Inaktivitätsgebühren vermeiden zu können.
Smartbroker stellt zum aktuellen Zeitpunkt keine eigene Smartbroker App zur Verfügung. Die Seite ist jedoch mobil optimiert, sodass sie dennoch über das mobile Endgerät aufgerufen werden kann. Ob in absehbarer Zeit eine App veröffentlicht wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht gesagt werden.
Zudem sind viele der von Smartbroker angebotenen ETF Sparpläne nur teilweise kostenlos bzw. gibt es eine zeitliche Begrenzung.
Entscheidet man sich für einen Broker, so möchte man die Gewissheit, dass dieser seriös ist und keine betrügerischen Machenschaften verfolgt. Zudem will man einen Zugriff auf seine favorisierten Handelsinstrumente, damit die eigene Strategie verfolgt und umgesetzt werden kann. Des Weiteren will man auch nicht zu hohe Gebühren haben, da diese einen negativen Einfluss auf die Gewinne haben. Und man will keine finanziellen Überraschungen. Das heißt, niedrige Gebühren bei transparenter Gebührenstruktur sind für den Anleger und Trader die perfekte Kombination.
Das wird von Smartbroker geboten. Der Online Broker überzeugt mit einer transparenten Gebührenstruktur und fairen Gebühren. Zudem punktet Smartbroker auch noch mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und ist kundenorientiert. Somit sind auch die im Internet zu findenden positiven Test- und Erfahrungsberichte nachvollziehbar.
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