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Erfahrungen, Tests & Tipps / Smartbroker Sparplan 2024
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Smartbroker Sparplan 2024

Zuletzt aktualisiert am 28.03.2024
Inhaltlich geprüft durch: Cristian Fuentes

Interessiert man sich für den Smartbroker Aktien Sparplan, dann ist es ratsam, sich nicht nur mit dem Angebot zu befassen, sondern auch mit den Gebühren, die anfallen, wenn man einen Smartbroker Sparplan erstellt bzw. bespart. Denn die Gebühren sind durchaus relevant, da sie einen negativen Einfluss auf die Gewinnhöhe haben.

Neben dem Smartbroker Aktien Sparplan kann man auch direkt über Smartbroker Aktien kaufen oder auch sein Geld in Fonds investieren. Aufgrund der Vielfalt, die Smartbroker anbietet, gibt es hier mit Sicherheit für jeden Anleger das passende Asset bzw. die favorisierte Veranlagungsmöglichkeit.

Smartbroker: Ein Unternehmen auf der Überholspur

Smartbroker ist ein Broker, der erst seit dem Jahr 2019 zur Verfügung steht. Auch wenn es sich um einen scheinbar noch sehr jungen Anbieter handelt, so überzeugt das Team im Hintergrund mit mehr als 2 Jahrzehnten Erfahrung. Das wird auch sichtbar, wenn man sich mit dem Angebot befasst bzw. einen Blick auf die Gebühren wirft und sich mit der Handelsplattform auseinandersetzt. Denn Smartbroker spricht nicht nur erfahrene Anleger an, sondern hat es geschafft, ein Angebot für Anfänger wie Neueinsteiger zu schaffen, die bislang noch gar nicht über das Thema Investieren nachgedacht haben bzw. für die das Thema absolutes Neuland ist.

Aufgrund der Tatsache, dass hinter Smartbroker die DAB BNP Paribas Bank steckt, kann man sich einerseits auch darauf verlassen, dass hier alles ohne fragwürdige Strategien und Entscheidungen vonstatten geht. Denn die DAB BNP Paribas steht für Seriosität – so auch die Premium Partner, mit denen zusammengearbeitet wird. Schon alleine die Tatsache, dass man hier HBSC oder auch Morgan Stanley gewinnen konnte, zeigt, dass es sich zwar um einen neuen Broker handelt, der aber mit den Branchengrößen zusammenarbeitet und so zu verstehen gibt, dass schon ein spezieller Stellenwert in der Finanzwelt erzielt werden konnte.

ActivTrades
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ActivTrades Highlights
  • Transparentes Gebührenmodell
  • Großes ETF-Handelsangebot
  • Sehr guter Support
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 70% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Reguliert von der BaFin

Die Tatsache, dass hier verschiedene Premium Partner zur Verfügung stehen und die Geschäfte im Hintergrund von der DAB BNP Paribas geführt werden, spricht schon einmal für die Seriosität. Aber gibt es mitunter noch einen weiteren Beleg, dass es sich bei Smartbroker um einen seriösen Anbieter handelt? Vorweg ist zu sagen, dass sich im Internet keine negativen Test- oder Erfahrungsberichte zu Smartbroker finden lassen, die davon handeln, dass man hier Angst vor Betrügereien oder fragwürdige Strategien haben muss. Das heißt, auch in der Praxis scheint es hier absolut keine Probleme oder Schwierigkeiten mit Smartbroker zu geben. Und das mag am Ende auch keine Überraschung sein, da der Broker von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – der BaFin – reguliert wird.

Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Smartbroker um einen in Deutschland (Berlin) beheimateten Broker handelt, ist die BaFin für das Unternehmen zuständig. Die BaFin mag mit Sicherheit zu den strengsten Finanzaufsichtsbehörden gehören, sodass hier besonders strenge Auflagen eingehalten werden müssen bzw. schon im Vorfeld einige Hürden zu überwinden sind, bevor die BaFin ihre Zustimmung erteilt. Man muss auch erwähnen, dass nicht nur im Zuge der erstmaligen Überprüfung die BaFin kontrolliert, sondern sodann immer wieder in unregelmäßigen Abständen Überprüfungen durchführt und sich so überzeugt, dass hier von Seiten des Anbieters alle Maßnahmen eingehalten werden.

Ein weiterer Punkt, der für die Seriosität spricht, mag die Einlagensicherung sein. So gibt es hier von Seiten des Brokers nicht nur die Info, dass die Einlagensicherung bei 100.000 Euro pro Kunde liegt, sondern wird von der DAB BNP Paribas noch mitgeteilt, dass die Kundeneinlagen bis 90 Millionen Euro geschützt sind. Somit liegt die tatsächliche Einlagensicherung bei 90.100.000 Euro.

BaFin - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

 

Morgan Stanley, UBS, Vontobel und HSBC: Die Premium Partner in der Übersicht

Befasst man sich mit dem Smartbroker Sparplan, so stößt man relativ schnell auf die Premium Partner, die auch von Smartbroker beworben werden. Denn die Premium Partner sind nicht nur ein Hinweis, dass es sich bei Smartbroker um einen seriösen Anbieter handelt, sondern auch ein Zeichen, dass man auf Qualität achtet bzw. das Angebot mit Branchengrößen zur Verfügung stellt. Die Premium Partner stehen des Weiteren auch für günstigere Gebühren. Das heißt, die Premium Partner haben hier eine besonders starke Rolle eingenommen.

Zu den Premium Partnern gehören HSBC, Morgan Stanley, UBS sowie Vontobel. Des Weiteren kann man aber auch über Gettex, Tradegate sowie Lang & Schwarz aktiv werden. Das heißt, es gibt hier verschiedene Möglichkeiten sowie Premium Partner, die das Angebot bei Smartbroker abrunden.

HSBC

HSBC gehört zu den größten Banken der Welt bzw. mag auch Europas Nummer 1 sein. Der Sitz der Bank liegt in Großbritannien. Es gibt wohl keinen Finanzinteressierten, der an der HSBC vorbeikommt bzw. diese nicht kennt. Vor allem liegt das auch an der traditionsreichen Geschichte. Die Bank wurde schon im Jahr 1865 gegründet.

Die im Jahr 2019 erzielte Bilanzsumme lag bei 2,7 Billionen US Dollar. Das bedeutet, hier arbeitet man mit einem Premium Partner zusammen, der eine besondere Größe aufweist.

Morgan Stanley

Mit Morgan Stanley gibt es eine weitere Bank im Angebot der Premium Partner, die überzeugt bzw. eine wahre Größe innerhalb der Finanzbranche darstellt. Die Bank, die ihren Sitz in New York, USA, hat, punktet mit der Tatsache, dass hier ein Vermögen von rund 1,6 Billionen US Dollar verwaltet wird. Vorwiegend handelt es sich um Einlagen von KMUs und privaten Anlegern.

Die Bank Morgan Stanley wurde im Jahr 1997 gegründet. Sie gehört zu den größten Banken der USA bzw. der Welt.

UBS

Mit der UBS gibt es eine Bank, die ihren Sitz in Zürich, Schweiz, hat. Die UBS Group AG ist eine Großbank, die zu den bekanntesten sowie auch größten Vermögensverwaltern der Welt gehört und ebenfalls ein starker Premium Partner ist.

Vontobel

Neben UBS gibt es mit Vontobel noch eine zweite Bank aus der Schweiz, die ebenfalls in Zürich sitzt. Das Unternehmen gibt es seit dem Jahr 1924 – somit kann man fast auf 100 Jahre Erfahrung zurückblicken.

 

Der Smartbroker Sparplan

Entscheidet man sich für den Smartbroker Sparplan, so wird man bemerken, dass es hier verschiedene Möglichkeiten gibt. Besonders interessant sind die ETF Sparpläne bzw. Smartbroker Aktien Sparpläne. In beiden Fällen wird in regelmäßigen Abständen investiert – und das über einen längeren Zeitraum, sodass der sogenannte Zinseszinseffekt zur Wirkung kommt. Besonders interessant am Smartbroker Sparplan mag der Umstand sein, dass es sich hier um eine kostengünstige sowie langfristige Möglichkeit handelt, Geld mit reduziertem Risiko anlegen zu können.

Die Depoteröffnung

Wer einen Smartbroker Sparplan eröffnen will, der muss zuerst ein Depot eröffnen. Über das Smartbroker Depot kann man sodann nicht nur den Smartbroker Sparplan starten, sondern auch über Smartbroker Aktien kaufen. Man kann auch neben dem Smartbroker Sparplan über Smartbroker Aktien kaufen – diese werden dann getrennt voneinander aufbewahrt und bilden am Ende eine gute Kombination, da so auf verschiedenen Wegen Geld veranlagt wird.

Die Einzahlung

Im Zuge der Depoteröffnung wird über die DAP BNP Paribas ein Verrechnungskonto angelegt. Mit dem Verrechnungskonto werden sodann die Zahlungen abgewickelt – das heißt, über das Verrechnungskonto werden die fälligen Sparraten für den Smartbroker Sparplan in Abzug gebracht bzw. greift man auf das Verrechnungskonto zu, wenn man Smartbroker Aktien kaufen will.

Die Gebühren

Das Smartbroker Sparplan Angebot ist überzeugend. Vor allem mit Blick auf das ETF Angebot bei Smartbroker. Aber nicht nur die Vielfalt ist enorm – Smartbroker punktet auch mit enorm niedrigen Gebühren, sodass man hier keine Bedenken vor hohen Kosten haben muss, wenn ein Smartbroker Sparplan eröffnet werden soll.

Natürlich spielen auch die Smartbroker Sparpläne Gebühren eine Rolle. Denn hohe Gebühren nagen an den Gewinnen und das gilt es unbedingt zu vermeiden. Man wird aber relativ schnell feststellen, dass die Smartbroker Gebühren sehr fair sind bzw. man keine Angst vor hohen Kosten haben muss.

  • Depotführung: 0 Euro
  • Sparplanausführung: 0,20 Prozent
  • ETF Sparplan mit einer Sparrate von 50 Euro: 0,80 Euro
  • ETF Sparplan mit einer Sparrate von 100 Euro: 0,80 Euro
  • ETF Sparplan mit einer Sparrate von 150 Euro: 0,80 Euro
  • ETF Sparplan mit einer Sparrate von 300 Euro: 0,80 Euro

Der Service

Wer sich mit den Sparintervallen befassen, der wird feststellen, dass man hier sehr flexibel sein kann. So stehen den Kunden ein monatlicher, zweimonatlicher, quartalsmäßiger sowie auch sechsmonatiger Einzahlungsrhythmus zur Verfügung. Die Ausführungen sind entweder zu Monatsbeginn (der Monatserste) oder zur Monatsmitte (15. des Monats) möglich. Die Mindestsparrate beträgt 25 Euro, die Obergrenze liegt bei 3.000 Euro.

  • Ausführungsintervall: monatlich, zweimonatlich, quartalsweise, halbjährlich
  • Änderungsmöglichkeiten: Vorhanden
  • Dynamisierung: Nein
  • Lastschrifteinzug: Möglich
  • Mindestsparrate: 25 Euro
  • Maximale Sparrate: 3.000 Euro
  • Auszahlplan möglich: Nein

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Smartbroker Sparplan anlegen: Die Schritt für Schritt-Anleitung

Die Auswahl

Wurde also ein Depot eröffnet, dann kann nun ein Sparplan eingerichtet werden. Anzumerken ist, dass das Smartbroker Sparplan erstellen keine große Herausforderung ist und auch Anfänger hier keine Schwierigkeiten haben werden. Wichtig ist, sich zuerst einzuloggen und dann auf den Reiter „Geldanlage“ zu klicken. In weiterer Folge öffnet sich der Unterpunkt „Sparplan“. Klickt man auf „Sparplan anlegen“, so öffnet sich ein weiteres Fenster.

Jetzt kann man den Namen des favorisierten ETFs angeben. Wer per Namen suchen will, klickt in das Feld „Wertpapiername“, wer über die ISIN bzw. WKN suchen will, klickt in das Feld „ISIN“. Für das nachfolgende Beispiel wurde der iShares MSCI World UCITS ETF gewählt, einer der beliebtesten sowie bekanntesten ETFs.

Natürlich kann man auch die zur Verfügung stehenden ETFs auf der Seite von Smartbroker durchsuchen und sich so dann für einen Favoriten entscheiden, in den sodann investiert werden soll.

Das Angebot an ETF Anbietern

Wer sich mit den Smartbroker Sparplänen befasst und hier in Richtung ETF geht, der wird wohl überrascht sein, wie viele ETF Anbieter es hier gibt. Die Produktpalette umfasst über 600 ETFs – darunter gibt es klassische Smartbroker Aktien Sparpläne aber auch Anleihen-ETFs sowie sonstige ETFs, in die sodann investiert werden kann. Bei um die 270 ETFs wird von Smartbroker auch mit Freetrade-Aktionen damit geworben, dass die Smartbroker Sparpläne kostenlos ausgeführt werden können.

  • Gesamtanzahl an ETFs: 612
  • Smartbroker Aktien Sparpläne: 448
  • Anleihen ETFs: 118
  • Rohstoff ETFS: 17
  • Immobilien ETFs: 17
  • Portfoliokonzepte ETFs: 8
  • Geldmarkt ETFS: 4

Die Sparrate

Unter „Ausführungen“ kann man sodann angeben, wie hoch der zu investierende Betrag sein soll. Des Weiteren ist es möglich, dass man die Ausführung bestimmt. Das heißt, welcher Betrag wird zu welchen Zeiten abgezogen bzw. investiert?

Der Abschluss

Am Ende werden die Daten allesamt kontrolliert. Stellt man fest, alles wurde richtig bzw. zur eigenen Zufriedenheit erstellt, dann kann der Sparplan gestartet werden. Mit „Kostenpflichtig einrichten“ wird der Auftrag bestätigt und man darf sich über seinen Smartbroker Sparplan freuen.

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Das Smartbroker Handelsangebot: Was es noch außer Sparplänen gibt

Auch wenn die Smartbroker Sparpläne sehr gut sind bzw. chancenorientierte wie sicherheitsorientierte Anleger zugleich ansprechen, sollte man nicht das restliche Handelsangebot außer Acht lassen. Denn man kann über Smartbroker Aktien Sparpläne erstellen, aber auch direkt in Aktien investieren bzw. auch mit anderen Assets arbeiten. Eine Smartbroker App fürs Traden gibt es derzeit noch nicht. Wichtig ist, dass man sich daher im Vorfeld einen Überblick verschafft, wie das Handelsangebot aufgebaut ist.

Smartbroker stellt nachfolgende Assets zur Verfügung, mit denen in weiterer Folge gearbeitet werden kann:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Edelmetalle
  • ETFs
  • Fonds
  • Optionsscheine
  • Sparpläne
  • Zertifikate
Aktien

Mit dem Smartbroker Aktien Sparplan kann man langfristig investieren, kann aber auch immer wieder direkt über Smartbroker Aktien kaufen und in das Depot übertragen. Es gibt hier verschiedene Strategien und Möglichkeiten, wie man das Angebot von Smartbroker nutzen kann. Aufgrund der Tatsache, dass hier eine breite Vielfalt an Aktiengesellschaften geboten wird, ist hier kein Kompromiss notwendig – man wird mit Sicherheit die für sich passende Aktiengesellschaft vorfinden. Ganz egal, ob es sich um eine Branchengröße handelt oder mitunter um eine noch eher unbekannte Gesellschaft, die aber das Potential hat, langfristig für hohe Gewinne zu sorgen.

Anleihen

Die Alternative zu Aktien? Anleihen. Wohl wenig interessant für den risikoaffinen Anleger, aber besonders interessant für den sicherheitsorientierten Anleger, der kein zu hohes Risiko eingehen möchte. Das heißt, nicht nur Aktienfans werden hier über Smartbroker versorgt, sondern auch all jene, die es eine Spur sicherer möchten und lieber mit Anleihen arbeiten.

Edelmetalle

Edelmetalle gibt es ebenfalls, die über die Premium Partner zur Verfügung gestellt werden. Das heißt, man kann über Smartbroker auch mit Edelmetallen handeln.

ETFs

Wie bereits erwähnt, gibt es hier um die 600 ETFs, die zudem auch sparplanfähig sind. Der große Vorteil eines ETFs gegenüber einem Fonds? Mit einem ETF wird ein Markt nachgebildet – das heißt, die Kosten sind geringer, da man hier keinen Finanzmanager braucht, der immer wieder Zukäufe tätigt bzw. Verkäufe absegnet, da das Ziel verfolgt wird, stärker als der Markt zu sein. Das heißt, ETFs sind nicht nur eine Spur sicherer, weil man hier immer nur so erfolgreich wie der Markt ist, der abgebildet wird, sondern auch eine Spur günstiger, da hier keine Kosten für einen Fondsmanager anfallen.

Fonds

Die Fonds haben halt den Vorteil, dass man hier mit etwas mehr Risiko in der Lage sein kann, den Markt zu schlagen, also besser als die Gesamtentwicklung zu sein. Wichtig ist, dass man für sich klärt, ob man das Risiko eingehen will oder nicht. Das Angebot, das hier zur Verfügung gestellt wird, ist durchaus vielfältig und ansprechend.

Optionsscheine und Zertifikate

Über Smartbroker kann man auch mit Zertifikaten und Optionsscheinen Geld verdienen. Hier stehen die Zertifikate sowie Optionsscheine von 15 Handelspartnern zur Verfügung.

 

Die Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitern

Treten während der Errichtung des Sparplans Fragen auf oder hat man mit Schwierigkeiten zu kämpfen, dann ist es wichtig, dass man weiß, wo man Hilfe findet bzw. Antworten auf seine Fragen. Zuerst ist hier auf den FAQ Bereich zu verweisen, der durchaus umfangreich ist und eine Hilfe darstellt. Hat man also eine Frage oder ist ein Problem aufgetreten, dann ist es ratsam, einen Blick auf den FAQ Bereich zu werfen.

Findet man hier aber keine Hilfe, dann kann man direkt mit den Mitarbeitern Kontakt aufnehmen. Und da stehen verschiedene Kanäle zur Verfügung. So kann man direkt per E-Mail Kontakt aufnehmen, aber auch per Telefon sowie über den Live Chat. Vor allem der Live Chat ist eine beliebte Variante, wenn es darum geht, innerhalb kürzester Zeit eine Antwort bekommen zu wollen.

Smartbroker punktet auch mit fairen Geschäftszeiten: Die Mitarbeiter stehen von Montag bis Freitag, hier in der Zeit zwischen 9 Uhr und 17 Uhr, und am Samstag, hier zwischen 10 Uhr und 17 Uhr, zur Verfügung.

Kundenservice Smartbroker
Verfügbare Sprachen: Deutsch, Englisch
E-Mail: service@smartbroker.de
Telefon: +49 30 275 77 62 00

 

Das Fazit: Die Smartbroker Sparpläne überzeugen

Wer einen Sparplan eröffnen will, da man plant, auf lange Sicht Geld zu veranlagen bzw. kein zu hohes Risiko eingehen will, aber dennoch attraktive Rendite einfahren möchte, der ist gut beraten, sich mit Smartbroker zu befassen. Denn der Broker stellt hier verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, sodass man mit Sicherheit die für sich passenden Veranlagungsformen bzw. Sparpläne finden wird.

Smartbroker überzeugt mit einer transparenten Gebührenauflistung sowie der Tatsache, dass hier ein umfangreicher FAQ Bereich sowie ein sehr gut erreichbarer Kundendienst geschaffen wurde. Die Smartbroker Kosten sind also wettbewerbsfähig und attraktiv. Am Ende finden sich im Internet auch keine negativen Erfahrungsberichte bzw. Testergebnisse, die abraten, einen Sparplan bei Smartbroker zu eröffnen.

Smartbroker hat hier ein Angebot geschaffen, das durchaus empfehlenswert ist und dabei hilft, auf lange Zeit zu investieren bzw. Geld anzulegen, ohne sich Gedanken über die Niedrig- bzw. Nullzinspolitik der EZB, der Europäischen Zentralbank, machen zu müssen.

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