
Eine Trading Strategie kann den eigenen Erfolg und den Gewinn beim Handel erhöhen. Gleich vorweg soll gesagt sein, dass ein strategischer Ansatz nicht unbedingt kompliziert sein muss. Viele Anleger fürchten nämlich komplexe Taktiken nicht zu verstehen. Wichtiger scheint uns jedoch zu sein, dass jedermann die beste Trading Strategie für sich selber findet. Daher möchten wir in den kommenden Abschnitten eine gewisse Auswahl an Anlagestrategien vorstellen.
Eine kurze Weisheit vorweg: Angelegt sein ist besser, als nicht angelegt sein. Doch bergen manche Taktiken bei der Geldanlage ein größeres Risiko. Einsteiger sollten sich daher eher am klassischen Investieren orientieren oder simple Strategien anwenden.
Was ist eine Trading Strategie überhaupt? Dabei handelt es sich um ein konkretes Konzept beim Anlegen in Finanzprodukte. Du unterwirfst dich einer vorgefertigten Idee, die andere Anleger schon längst vor dir mit Erfolg genutzt haben. Erfolgreiche Trading Strategien unterscheiden sich in ihrer Komplexität und sogar bei der Art der erlaubten Finanzvehikel. Bevor wir uns konkret den Anlagekonzepten widmen, wollen wir in Kürze schauen, für wen eine Trading Strategie geeignet ist und für wen eher nicht.
Wer sollte eine Trading Strategie nutzen?
Wer sollte die Finger von Anlagestrategien lassen?
Eine Trading Strategie ist eine wunderbare Sache. Allerdings ist nicht jeder Anleger für jede Strategie gemacht. Manche Taktiken erfordern, dass der Anwender die Kurse nonstop im Blick behält. Andere Vorgehensweisen sind auf ein kurzes Zeitfenster beschränkt. Nachfolgend wollen wir die bekanntesten und besten Trading Strategien in Kürze vorstellen. Einen soliden Broker finden Sie dabei auch in unserem CapTrader Test. Dabei soll es in erster Linie um einen grundlegenden Überblick gehen. Unsere Leser sollen erkennen, welche Anlagestrategie ihnen zusagt. Anschließend ist es, hoffentlich ebenfalls hier bei uns, möglich, sich weiter über die Strategie zu informieren. Denn bei einer Sache sind wir uns sicher: Wer Erfahrungen im Umgang mit Trading Strategien und ein gewisses Händchen dafür hat, der kann größere Gewinne einfahren, als dies beim passiven Investieren möglich ist.
Aktien und andere Anlageprodukte sind volatil. Das gilt nicht nur über einen längeren Zeitraum, sondern ebenso bezogen auf ein kurzes Zeitfenster. Nehmen wir beispielsweise eine Aktie zur Hand. Sie beschreibt im zeitlichen Verlauf in der Regel einen oder mehrere Bögen – Schwünge. Innerhalb der Swing Trading Strategie geht es darum, möglichst an der Talsohle zu investieren und an der Bergspitze zu verkaufen. Das versuchen auch Anleger mit einem längeren Anlagehorizont. Doch beim Swing Trading und das offenbaren auch aktuelle Vivid Erfahrungen wird das Wertpapier bestenfalls wenige Tage gehalten.
Der strategische Ansatz liegt bei der Chart-Analyse. Befindet sich die Aktie in einem aufstrebenden Trend und empfehlen auch die Analysten eher zum Kauf, so wird trotzdem irgendwann eine Gegenbewegung einsetzen. Es entsteht eine Delle oder ein Abschwung. Jetzt ist der Zeitpunkt zum Investieren gekommen. Denn sank die Aktie ohne konkreten Grund ab, ist ein schneller Aufwärtstrend wahrscheinlich. Swing Trading ist nicht sonderlich zeitintensiv. Außerdem eignet sich diese Anlageform auch hervorragend für Devisen.
Erneut sind es Devisen und Aktien (auch in Form von CFDs), wo die Scalping Trading Strategie zum Einsatz kommt. Doch was soll hier eigentlich „skalpiert“ werden. Tatsächlich geht es nur darum, die Bewegung des Anlagevehikels nach ungemein kurzer Zeit abzuschneiden. Der Anlagehorizont, auch Haltedauer genannt, ist ungemein kurz. Profis halten ihre Anlage oftmals nur für wenige Sekunden. Längstens wird die Geldanlage für wenige Minuten gehalten. Diese enorm kurzfristige Anlagestrategie ist daher auch für Arbeitstätige (vor Arbeitsbeginn, in der Pause oder nach dem Feierabend) geeignet.
Doch wie genau sieht eine erfolgreiche Trading Strategie in Bezug auf das Scalping aus. Zunächst einmal sind die Charts zu analysieren. Dabei spielen, je nach Ausprägung der Taktik, der 1- oder 5-Minuten-Chart eine wichtige Rolle. Konkret geht es um eine Analyse der sehr kurzfristigen Entwicklung. Es wird der Punkt gesucht, wo am Markt eine kleine Gegenbewegung einsetzt. Jetzt kommt es zum Investment. Gleichzeitig setzt der Anleger Verkaufssignale, die meist zwei bis drei Pips (kleinste Anlageeinheit) unter und fünf bis acht Pips über dem Kaufkurs liegen. Unsere Scalping Strategie zeigt auf, wie der Handel mit dem 1- oder 5-Minuten-Chart funktioniert.
Ichimoku ist ein in Deutschland eher weniger bekannter Indikator. Hier nutzen Anleger häufiger das RSI, MACD oder die Stochastik. Vielleicht kommen noch die Bollinger Bänder, Fibonacci Retracements oder ATR zum Einsatz. Dass Ichimoku Kinko-hyo seinen Ursprung in Asien hat, ist schon nach dem phonetischen Klang naheliegend. Es handelt sich um eine grafisch eher aufwändig zu erstellende Analyse. Zunächst einmal solltest du dich aber nicht von der japanischen Herkunft irritieren lassen. Auch die Candlesticks (Kerzen) bei der technischen Analyse stammen von dort.
Konkret geht es darum, den Chart in drei unterschiedlichen Zeitspannen zu vergleichen. Ursprünglich werden dafür 9, 26 und 52 an. Allerdings basieren diese Werte noch auf einer Zeit, wo der Aktienhandel an sechs Tagen die Woche geöffnet war. Eine Abwandlung setzt daher auf 7, 22 und 44 Zeiteinheiten. Anhand der Analyse der drei Kurven lässt sich nun eine Aussage darüber treffen, ob sich das Anlageprodukt im Aufwind oder im Abschwung befindet. Ichimoku ist ebenfalls eine Trading Strategie für kurzfristigen Handel.
Schon der Name Hedging, zu Deutsch: Sicherungsgeschäft, weckt bei den Anlegern das Vertrauen. Der Grundgedanke ist naheliegend. Denn hier hält der Kunde zwei oder drei Produkte zur gleichen Zeit. Dabei sollen eventuelle Verluste aus einer Anlageposition mit Gewinnen bei anderen Anlagepositionen ausgeglichen werden. Gleichwohl geht es nicht nur darum langfristig Ausschüttungen zu erzielen. Es geht ebenfalls darum Verluste zu beschneiden. Konkret gesagt handelt es sich bei Hedging um eine Trading Strategie zur Risikoabsicherung auf kurz- oder mittelfristiger Basis.
Beim Hedging setzen wir darauf, dass eine Anlageposition steigt und fällt. Wir schließen also zwei Trades auf die gleiche Position ab. Tun wir dies bei ein und demselben Broker, so schließt dieser unsere Handelsposition eventuell. Es sei denn er erlaubt das Hedging. Nachdem eine Position Gewinne eingefahren hat, schließen wir sie. Anschließen spekulieren wir mit der übrigen Position auf die Gegenbewegung. Diese Taktik funktioniert besonders gut bei Aktien oder Währungen, die einen Seitwärtstrend aufweisen. Es gibt übrigens auch Hedging Strategien, die auf dem Kauf unterschiedlicher Positionen basieren.
Die Trading Strategie mit Namen Momentum ist vermutlich am leichtesten zu erlernen. Denn dabei gilt es auf eine bestehende Trendentwicklung aufzuspringen. Dabei besagt die Theorie, dass eine Anlage, die aktuell ansteigt, diesen Trend wohl noch eine gewisse Zeit fortsetzen wird. Dabei versuchen die Momentum Händler die Mitte einer Trendentwicklung abzupassen. Dann können sie sich nämlich über die Kaufsignale sicher sein. Gleichwohl möchten sie die Anlage nicht sonderlich lange halten. Es wird der Herdentrieb der Spekulanten ausgenutzt.
Viele Anleger treiben den Preis in die Höhe. Und von dieser Entwicklung wollen wir mit der Momentum Strategie profitieren. Aktien eignen sich für diese Taktik. Da Devisenmärkte jedoch 24 Stunden täglich geöffnet haben, sind diese sogar noch gefragter. Als Indikatoren kommen der Moving Average und der Relative Strength Index zum Einsatz. Angewandt werden diese Indikatoren entweder auf längerfristige Chartentwicklungen oder sogar auf den tagesaktuellen Chart. Es gilt den kurz- bis mittelfristigen Entwicklungshorizont einer Anlage zu erfassen und über absehbare Zeit auf den fahrenden Zug aufzuspringen (über Differenzkontrakte auf steigende oder fallende Kurse).
„Unterstützung und Widerstand“ lautet die Übersetzung dieser überaus logischen Trading Strategie. Denn bei der langfristigen Entwicklung eines Wertpapiers gibt es auf dem Weg nach oben oder unten immer wieder kleine Bewegungen am Markt. Es sind diese Ausschläge im Chart nach oben und unten, welche für Support & Resistance unersetzlich sind. Bei einem Hoch gilt der Preis als überbewertet. Bei einem Tief gilt der Preis als unterbewertet. Genau an diesem Punkt setzt eine entgegengesetzte Marktbewegung ein.
Erneut handelt es sich um eine Anlagestrategie, die besonders für Produkte im Seitwärtstrend geeignet ist. Denn in diesem Fall ist keine mittelfristige Entwicklung weiter nach oben oder unten zu erwarten. Daher bleibt es bei kurzen Ausschlägen in beide Richtungen, die sich einerseits analysieren und andererseits für die Anlagetaktik nutzen lassen. Wer drei bis vier kleine Schwellen nach oben und unten im Chart analysiert hat, der kann bei dieser Strategie direkt einsteigen. Auch diese Vorgehensweise lässt sich nach oben und unten mit CFD Trading nutzen.
Daytrading ist schon sehr speziell. Andererseits kann die weiter oben erwähnte Taktik „Scalping“ ebenfalls in die Kategorie des Daytradings einsortiert werden. Denn wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Handel, der innerhalb eines Tages geschlossen wird. Ganz genau: Trader kaufen und verkaufen bei einem Daytrading Broker ihr Anlageprodukt an ein und demselben Tag. Daher setzen Daytrader vermehrt auf Charts im 15-Minuten, 30-Minuten, 1-Stunde oder 4-Stunden Takt. Folglich gilt es beim Daytrading erst einmal die persönlichen Parameter zu finden. Hierzu lohnt sich ein Blick auf unsere Daytrading Strategien.
Welches Zeitfenster wird für die Trades angesetzt? Auf welche Märkte soll die Trading Strategie zur Anwendung kommen? Wie viel Geld soll je Trade riskiert werden? In diesem Sinne sollten wir erwähnen, dass Daytrading nicht unbedingt die beste Strategie für Anfänger ist. Denn ohne eine gewisse Erfahrung in der Auswertung von Daten und eventuell mit dem Hintergedanken täglich schnelle Gewinne einfahren zu können, ist schon mancher Anleger baden gegangen. Ansonsten geht es beim Daytrading darum, kurzfristige Auswüchse der Anlageprodukte nach oben und unten ausfindig zu machen, darauf zu setzen und zeitnah wieder aus der Anlage auszusteigen.
Puh. Was für eine Behauptung. Doch gibt es viele Dinge, die Computer besser können als der Mensch. Rechnen fällt uns ganz spontan ein. Und eine Trading Strategie kann natürlich ebenso auf einer Berechnung basieren. In diesem Fall – und das zeigen auch die Capitol.com Erfahrungen – wird also tatsächlich ein Computerprogramm verwendet, um den Ein- und Ausstieg aus der Anlage zu bestimmen. Allerdings ist es der Trader selber, der hierbei die Programmierung der Variablen vornimmt. Andere Bezeichnungen des algorithmischen Tradings sind Automatisiertes Trading oder Robo Trading.
Grundsätzlich ist es wie bei vielen der hier vorgestellten erfolgreichen Trading Strategien. Das Computerprogramm spezialisiert sich auf kurze Kursbewegungen. Wer auf eine Software setzt, die nicht selber programmiert oder mit Variablen bestückt wurde, der sollte sich jedoch vor einem Betrug in Acht nehmen. Ansonsten ist das Konzept schlüssig. Es lässt sich gewissermaßen gepaart mit einigen der vorgestellten Taktiken anwenden. Denn ein Computer agiert gewissenhafter, schneller und emotionsloser als der Mensch vor dem Bildschirm. Bei der Geldanlage kann dies durchaus von Vorteil sein.
Es ist ein bekanntes englisches Sprichwort aus dem Aktienhandel: “Sell in May and go away. But remember and come back in September.“ Also im Mai verkaufen, weggeben und erst im September wieder zuschlagen. Doch ist es wirklich so einfach. Eine saisonale Trading Strategie setzt stark auf sich wiederholende Trends. Die Urlaubsbranche ist im Sommer stärker. Heizungsanlagen sind im Winter gefragt. Im Frühjahr steigt der Bedarf an Rasenmähern. Dass ist natürlich sehr schlicht ausgedrückt. Doch entsprechende Nachfragen sind Preistreiber.
Dabei gilt es die saisonalen Charakteristika der Märkte offenzulegen. Manche lassen sich vom Wetter beeinflussen – dazu zählt die Landwirtschaft. Andere richten sich ausnahmslos an wirtschaftlichen Nachrichten aus. Das oben zitierte Sprichwort bezieht sich jedoch auch darauf, dass die Bewegung am Aktienmarkt im Sommer zurückgeht. Renditen sind nachweislich höher, wenn zwischen Oktober und April gehandelt wird. Auch das Weihnachtsgeschäft hat daran seinen Anteil. Saisonale Taktiken sind als Zusatz zu anderen Trading Strategien zu empfehlen.
Darauf haben viele Leser sicherlich gewartet. Denn die meisten Trading Strategien sind darauf ausgerichtet Positionen nur kurz zu halten und diese schnell, bestenfalls mit Gewinn, wieder zu verkaufen. Beste Trading Strategien BUX Erfahrungen müssen jedoch nicht auf einem schnellen rein und raus basieren. Dass zeigt uns das Positionstrading, welches eine „Position“ mitunter über einen längeren Zeitraum offenhält. Dabei können es Wochen, Monate oder sogar Jahre sein, die der Anleger sein Asset hält.
Vorteilhaft lässt sich nennen, dass Nutzer sich keine Sorgen über kurzfristige Einbrüche auf dem Markt machen müssen. Es geht lediglich darum Profite zu realisieren, wenn der Markt seine Erholungsphase abgeschlossen hat. Im Unterschied zu den Daytradern platzieren die Positionshändler weitaus weniger Trades. Da jedoch eine längere Haltedauer vorliegt, soll ein höherer Gewinn mit der Einzelanlage erzielt werden. Dass ist zwar durchaus realistisch. Doch ist diese Strategie ebenfalls einem größeren Risiko (längerfristiger Abschwung) ausgesetzt. Als Tools kommen die technische und fundamentale Analyse, sowie der Fibonacci Retracement Indikator zum Einsatz.
Hoffentlich hast du in unserer Übersicht eine Trading Strategie gefunden, die für dich geeignet ist. Falls du jedoch noch kein Geld am Kapitalmarkt angelegt hast, raten wir dir vorab zu einem ETF oder Fonds, (mehr dazu auch in den Growney Erfahrungen). Alternativ investierst du einen Teil des monatlichen oder jährlichen Überschusses in einen Indexfonds und nutzt einen anderen Teil für das Erproben deiner Trading Strategie. Bei der Vorstellung der Anlagestrategien auf dieser Seite und im Easyfolio Test haben wir auf eine Ausgewogenheit geachtet.
Dennoch basieren die meisten aktiven Geldanlagen auf relativ kurzen Zeiteinheiten zwischen Kauf und Verkauf. Saisonales Trading und Positionstrading sind davon ein Stück weit ausgenommen. Hier werden Positionen zumindest über Wochen, oftmals sogar länger, gehalten. Eine Sache noch zum Abschluss: Es ist noch kein Meistertrader vom Himmel gefallen. Aller Anfang ist schwer. Verluste lassen sich bei einer Trading Strategie nicht immer vermeiden. Wichtig ist jedoch, dass du auf lange Sicht in der Gewinnzone bleibst. Viele Anleger müssen auf den Weg dorthin jedoch erst Erfahrungen mit der optimalen Trading Strategie sammeln.
Bei einer Trading Strategie handelt es sich um ein konkretes Vorgehen beim Handel mit Aktien, Devisen, Rostoffen oder anderen Anlageklassen. Dabei unterwirft sich der Anleger einem Konzept und vertraut auf Analysetools.
Die beste Trading Strategie gibt es nicht. Aber es gibt die beste Anlagestrategie für dich ganz persönlich. Bei uns findest du entsprechende Vorschläge. Schlage nach was deinen Präferenzen entspricht und probiere selber ein wenig aus. Nutze dafür zur Sicherheit ein Demokonto.
Es gibt vermutlich dutzende Taktiken, die funktionieren. Doch eine Trading Strategie und deren Erfolg hängt auch immer mit dem Anwender zusammen. Häufig ist es entscheidend, dass Charts richtig gelesen und Indikatoren zielsicher ausgewertet werden.
Die optimale Anlagestrategie für Einsteiger ist das Positionstrading. Da hier auf lange Sicht geschaut wird, ist die kurzfristige Analyse zu vernachlässigen. Hedging wollen wir ebenfalls erwähnen, weil es eigentlich sogar eine Strategie aus dem Bereich der Risikoabsicherung ist.
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