
Wer sich mit dem sogenannten Daytrading befasst, der wird relativ schnell feststellen, dass es hier unterschiedliche Daytrading Strategien gibt. Dabei geht es nicht nur darum, wie hoch der Daytrading Gewinn pro Tag mit dieser oder jener Strategie ausfallen kann, sondern vorwiegend um die Volatilität sowie Liquidität. Denn die Daytrading Strategie mag nicht unbedingt mit der Gewinnhöhe pro Tag angegeben werden, ob es sich um eine empfehlenswerte Taktik oder handelt oder nicht, sondern setzt sich aus diversen Faktoren zusammen, die sodann den Schluss zu lassen, ob man sich für die Strategie entscheiden sollte oder nicht. Denn gibt es etwa keinerlei Kursbewegungen, also keine Volatilität, dann spielt die Strategie keine Rolle – hier kann man dann im Zuge des Daytradings dann auch keine Gewinne einfahren, weil es keinerlei Marktbewegungen gibt.
Auch wenn es natürlich Berichte über Strategien und Daytrading Erfahrungen gibt, die davon handeln, wie hoch der Daytrading Gewinn pro Tag ausfallen kann, so sollte man sich nicht nur mit den möglichen Gewinnen befassen, sondern sich auch einmal einen Überblick verschaffen, welche Strategien gibt es überhaupt und entsprechen diese überhaupt dem eigenen Trading-Profil?
Um mit dem Daytrading Gewinne einfahren zu können, ist es wichtig, dass es eine gewisse Volatilität gibt. Denn eröffnet man die Position am Morgen und schließt sie noch am selben Tag, so muss es in der Zwischenzeit zu Veränderungen gekommen sein, die sodann bedeuten, dass der Trader in die Gewinn- oder Verlustzone gerutscht ist. Bleibt der Markt relativ ruhig, so befindet man sich in einer relativ neutralen Zone, also hat kaum einen Gewinn bzw. Verlust eingefahren.
Die wohl beliebteste aller Daytrading Strategien: Die Trendfolge Strategie. Das deshalb, da hier bei den Trades im Einklang mit aktuellen Trends sodann die Gewinne groß sein können, sodass sich der Trend dann zugunsten des Traders oft auch fortsetzen kann. Mit dem gleitenden Durchschnitt sowie der Zeichnung von Trendlinien ist es möglich, einen Trend zu erkennen und darauf zu setzen, dass dieser weitergeführt wird. Mit der Verwendung sogenannter Trendlinien ist es möglich, verschiedene Swing-Punkte zu finden, sodass man relativ schnell erkennt, ob es sich um einen höheren oder schon niedrigeren Trend handelt.
Wer sich für das Daytrading entscheidet, der muss in die „richtige Richtung“ mit dem idealen Momentum investieren. Dabei geht es auch bei der sogenannten Momentum Trading Strategie. Der Trader wählt hier den entsprechenden Vermögenswert, bevor hier wesentliche Änderungen der Markttrends identifiziert werden und entsprechend Geld investiert wird. Die Auswahl des favorisierten Assets wird oft auch durch Wirtschaftsdaten sowie Nachrichten erleichtert, sodass man sich hier auch von außen beeinflussen lassen darf, mit welchen Werten gehandelt bzw. spekuliert werden soll.
Der Daytrader befasst sich immer wieder mit derartigen Meldungen und orientiert sich erst danach am Markt, welche Investitionen sodann ratsam wären, um mit dem Daytrading einen attraktiven Gewinn pro Tag einfahren zu können. Wichtig ist, dass der Daytrader stets daran denkt, dass die Daten externer Faktoren dazu führen, dass der Preis nach oben wie nach unten gehen kann – und die Abschätzung, ob es noch oben oder nach unten geht, muss vor der Investition getroffen werden. Und liegt man richtig, dann kann man attraktive Gewinne einfahren.
Trader können aufgrund der Geschwindigkeit der Marktrichtung sodann den Vermögenswert innerhalb von Minuten, innerhalb weniger Stunden oder während des Tages halten, erhöhen oder mitunter auch Verluste einfahren, wenn der Markt sich nicht wie gewünscht entwickelt. Bei der Momentum Trading Strategie mag es sich um eine großartige Daytrading Strategie handeln, die aber eine enorm hohe Geschwindigkeit verlangt, sofern Nachrichten entdeckt worden sind, die darauf schließen lassen, dass der Preis eines Assets nach oben oder nach unten geht.
Die Momentum Trading Strategie kann als Daytrading Strategie also nur Tradern empfohlen werden, die genügend Zeit haben, auch außenstehende Faktoren zu verfolgen und in der Lage sind, sofort zu reagieren, wenn sie meinen, die eine oder andere Nachricht kann den Preis nach oben schnellen oder nach unten korrigieren lassen.
Dass das Timing ein wesentlicher Faktor ist, der darüber entscheidet, ob man in die Gewinn- oder Verlustzone rutscht, hat schon die Momentum Trading Strategie gezeigt. Eine noch wichtigere Rolle spielt das Timing bei der Breakout Trading Strategie. Denn bei dieser Daytrading Strategie identifiziert der Trader Schwellenpunkte, an denen die Kurse dann unter oder über den angegebenen Pivot Punkt steigen. Wenn sich der Trend derart zeigt, dass der Kurs über den Schwellenwert steigt, dann wird der Trader eine Long Position eröffnen und Assets kaufen. Das heißt, man glaubt an einen steigenden Kurs. Wenn aber die Kurse unter den Schwellenwert fallen, dann wird eine Short Position eröffnet bzw. wird das Asset verkauft, weil man zu dem Ergebnis kommt, der Preis wird sinken. Der Gedanke hinter dieser Daytrading Strategie? Überwinden die Preise die Schwellenpunkte, dann sind sie volatiler und können den Trend fortsetzen.
Bei vielen Daytrading Strategien dreht sich alles um die Trends, die sodann die heißesten Indikatoren sind, wenn es darum geht in Erfahrung zu bringen, wie sich der Markt weiterentwickeln könnte. Jedoch gibt es einen Unterschied – und das ist der gleitende Durchschnitt. Überschreiten die Werte den gleitenden Durchschnitt, dann spricht man von einem Aufwärtstrend. Bleiben die Werte jedoch unter dem gleitenden Durchschnitt, dann spricht der Trader von einem Abwärtstrend. Der Schlüssel bei dieser Crossover Daytrading Strategie ist, dass man im richtigen Moment die Assets auswählt und sich sodann über den Sprung in die Gewinnzone freut, wenn der gleitende Durchschnitt durchbrochen wird – ganz egal, in welche Richtung, sofern man die Preisentwicklung richtig eingeschätzt hat.
Vorweg ist zu sagen, dass es viele Daytrading Strategien für Trading Anfänger gibt – die Reversal Trading Strategie ist jedoch eine Daytrading Strategie, die ausschließlich nur erfahrenen Tradern empfohlen werden kann. Denn die Reversal Trading Strategie, die auch als Umkehrhandelsstrategie bezeichnet wird, mag ausgesprochen risikoreich sein.
Die Investitionen werden bei dieser Daytrading Strategie nämlich entgegen dem Trend getätigt. Entsprechend den korrekten Analysen und Berechnungen, kann der Kurs zurückschnellen bzw. eine Korrektur erleben, sodass der Daytrader, wenn er sodann auf die richtige Preisentwicklung gesetzt hat, enorm hohe Gewinne verbuchen kann.
Aufgrund der Tatsache, dass man hier viel Erfahrung braucht und auch entsprechende Marktkenntnisse haben sollte, kann die Reversal Trading Strategie nur erfahrenen Tradern empfohlen werden. Vor allem auch deshalb, weil es sehr schwer ist, hier den passenden Einstiegspunkt zu finden – denn kommt es zu einer Trendumkehr, also geht es von einem Höhenflug in die Korrektur oder von einer Seitwärtsbewegung steil nach oben, so gibt es nur wenige Punkte, die sodann dazu führen, dass man in die Gewinnzone rutschen kann. Der tägliche Pivot mag hier übrigens eine unterstützende Technik darstellen, sodass sich der Daytrader mit den täglichen High- und Low-Pullbacks konzentrieren kann.
In der Regel mag es unüblich sein, dass man sich mit Vermögenswerten befasst, die kein vorbörsliches Volumen haben und mit einer Lücke gegenüber dem Vortag eröffnen. Ist die Lücke höher als am Vortag, so heißt das, die Lücke geht nach oben. Stellt man fest, die Lücke öffnet niedriger als am Vortag, so spricht man davon, dass die Lücke nach unten geht. Derartige Situationen treten immer dann auf, wenn die Nachrichten als sogenannter Katalysator wirken.
Mit der Gap and Go Daytrading Strategie wird versucht, derartige Assets zu finden und darauf zu wetten, da der Trader glaubt, dass es am Ende des Tages zu einem Schließen der Lücke kommen wird. Eine ideale Daytrading Strategie, die vor allem Tradern empfohlen werden kann, die schnelle Gewinne einfahren möchten, aber nicht bereit sind, ein hohes Risiko einzugehen zu wollen. Die Gap and Go Trading Strategie mag mit Sicherheit eine der Daytrading Strategien sein, die das geringste Risiko haben.
Die Daytrading Strategie für den Devisenhandel mag an dieser Stelle noch etwas intensiver beleuchtet werden, da es hier mit dem Scalping eine interessante Form der Daytrading Strategie gibt.
Das Scalping der Märkte beinhaltet nämlich die Suche nach schnellen Gewinnen aus kleinen Bewegungen im Bereich der Preisveränderungen. Die Volatilität ist letztlich der beste Freund des Scalpers – kann aber natürlich Fluch du Segen zugleich sein. Denn je volatiler der Markt ist, umso mehr bewegt sich sodann der Preis, sodass hier mehr Trades gefunden werden, die sodann Gewinne mit sich bringen. Verwendet man Scalping Strategien, so handelt man wie ein klassischer Daytrader – man will ein- bzw. aussteigen, bevor der Markt schließt oder bevor die Handelssitzung beendet wird.
Für das Scalping werden in der Regel Intervalle zwischen 1 und 5 Minuten vorgesehen. Das deshalb, weil es sich hier um sehr beleibte Zeitrahmen handelt, in denen sehr gut die schnellen Kursbewegungen dargestellt werden können, sodass man in Erfahrung bringen kann, welche Trades sind wirklich profitabel.
Besonders interessant für das Scalping sind übrigens die Bollinger Bänder. Diese gibt es auch in den beliebten Handelsplattformen MetaTrader 4 und 5. Die Bollinger Bänder setzen sich aus drei variablen Linien zusammen:
Des Weiteren sind die beiden äußeren Bände die Widerstands- sowie Unterstützungsbereiche, um sodann einen Überblick zu bekommen, welche Ein- und Ausstiege zur Verfügung stehen können. Rund 90 Prozent der täglichen Kursbewegungen finden innerhalb der äußeren Bollinger Bänder statt.
Hat man sich mit den unterschiedlichen Daytrading Strategien befasst und für sich auch geklärt, wie hoch der Daytrading Gewinn pro Tag ausfallen soll, so ist man – mehr oder weniger – schon für den Markt bereit. Aber worauf ist sonst noch zu achten, wenn man sich dafür entscheidet, nun mit Daytrading Geld verdienen zu wollen?
In erster Linie geht es darum, den für sich passenden Broker zu finden, der das Daytrading möglich macht. Aber worauf ist zu achten, wenn man auf der Suche nach einem Daytrading Broker ist? Zuerst geht es darum, dass man seine eigenen Bedürfnisse kennt bzw. weiß, was einem wichtig ist bzw. welche Punkte der beste online Broker für Anfänger erfüllen muss. Nur dann, wenn man seine eigenen Vorstellungen kennt, die man an einen Broker hat, wird man auch eine Antwort auf die Frage finden, wer ist der beste Broker.
Wichtig ist, dass der Broker seriös ist. Woran man einen seriösen Broker erkennt? Der Anbieter ist reguliert bzw. hat eine Lizenz. Eine Lizenz wird in der Regel von einer Aufsichtsbehörde ausgestellt. Zu den bekanntesten Aufsichtsbehörden gehören die
Die Frage, welche Aufsichtsbehörde für den Broker verantwortlich bzw. zuständig ist, wird mit Blick auf den Standort des Unternehmenssitzes geklärt.
Mitunter helfen auch Test- und Erfahrungsberichte weiter, um in Erfahrung zu bringen, ob der Anbieter seriös ist. Mehren sich die Berichte darüber, dass hier immer wieder fragwürdige Entscheidungen getroffen werden, so ist es ratsam, mitunter die Finger von dem Anbieter zu lassen. Man kann aber davon ausgehen, dass eine lizenzierter bzw. regulierter Broker seriös ist – hier muss man in der Regel keinerlei Bedenken vor betrügerischen oder zu hinterfragenden Strategien haben.
Hat man die Frage der Seriosität geklärt, so ist es ratsam, einen Blick auf das Gebührenmodell zu werfen. Da Daytrading Strategien darauf beruhen, viele Trades zu eröffnen bzw. zu schließen, fallen halt viele Transaktionsgebühren an, die die Kosten in die Höhe treiben. Ein Daytrader Broker achtet darauf, dass die Kosten gering bleiben bzw. bietet hier spezielle Produktangebote an, sodass die Kosten nicht steigen. Denn steigende Kosten reduzieren am Ende die Gewinne – und das muss immer verhindert werden. Neben den Handelsgebühren gibt es aber auch brokerabhängige Gebühren, die nicht ignoriert werden dürfen. Dazu gehören etwa Depotführungskosten oder auch die Inaktivitätsgebühr. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Gebührenarten gibt, ist es wichtig, dass man sich im Vorfeld mit dem Gebührenmodell befasst, um sodann böse Überraschungen vermeiden zu können.
Des Weiteren ist noch zu klären, ob es ein Daytrading Demokonto gibt. Jedoch ist nicht jedes Demokonto, das von einem Online Broker angeboten wird, empfehlenswert. Einige Broker stellen das Demokonto nämlich nur mit begrenzter Laufzeit zur Verfügung. Was das bedeutet? Nach 14 Tagen (oder einem Monat) ist das Demokonto deaktiviert, sodass dann nur mehr das Echtgeldkonto zur Verfügung steht. Wer über einen längeren Zeitraum das Demokonto nutzen will, um die verschiedenen Daytrading Strategien ausprobieren zu können, ist gut beraten, sich nach einem Broker umzusehen, der hier keinerlei zeitliche Beschränkungen verfolgt.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Es gibt ausgesprochen viele Daytrading Strategien. Aufgrund der Tatsache, dass das Daytrading ein gewisses Risiko mit sich bringt, ist es oft schwierig, Strategien auszuprobieren – hat sich eine Strategie bewahrheitet, so bleibt man oft bei dieser Taktik. Nutzt man jedoch ein Demokonto, so können verschiedene Daytrading Strategien ausprobiert werden. Das hat den Vorteil, dass man für sich klären kann, welche Strategien führen zum Erfolg bzw. sind für einen attraktiver oder unattraktiver.
Aufgrund der Tatsache, dass man mit einem Demokonto gefahrlos die eine oder andere Daytrading Strategie ausprobieren kann, um so auch am Ende für sich klären zu können, welchen Daytrading Gewinn pro Tag kann man sich überhaupt erwarten, mag die Nutzung eines Demokontos nicht nur Anfängern empfohlen werden. Auch erfahrene Trader wie Profis sind gut beraten, wenn sie sich für einen Broker entscheiden, der ein unbegrenzt zur Verfügung stehendes Demokonto hat.
Daytrading beschreibt die Strategie, dass man am Tag eine Position eröffnet und sodann wieder schließt; es gibt hier kein Halten über die Nachtstunden bzw. über mehrere Tage. Aus diesem Grund ist es ratsam, als Daytrader seinen Blick auf volatile Märkte zu werfen.
Besonders beliebt ist die Trendfolge Strategie. Welche Strategie aber am Ende die „beste Strategie“ sein mag, das muss jeder Trader für sich selbst in Erfahrung bringen – jede Daytrading Strategie hat ihre Vor- wie Nachteile.
Daytrading kann über verschiedene Wege gelernt werden. Man kann etwa über Videos Anleitungen verfolgen, sich mit Büchern ein Grundwissen aufbauen oder auch Online Kurse besuchen. Auch in unserem Artikel Daytrading lernen findet man hilfreiche Informationen.
Besonders interessant sind Aktien mit einer hohen Volatilität. Das heißt, gibt es entsprechende Kursbewegungen, so kann man, wenn man zum richtigen Zeitpunkt ein- bzw. aussteigt, Gewinne einfahren, muss aber bei falscher Markteinschätzung davon ausgehen, dass auch hohe Verluste möglich sind.
Ja, wobei das Risiko keinesfalls außer Acht gelassen werden darf. Man kann mit Daytrading hohe potenzielle Gewinne einfahren, muss sich aber bewusst sein, dass es immer wieder in die andere Richtung gehen kann.
Daytrading mag durchaus eine besondere und vielversprechende Möglichkeit sein, um hohe Gewinne erzielen zu können. Man muss sich aber von Anfang an bewusst sein, dass es hier ein nicht zu unterschätzendes Risiko gibt. Das heißt, ganz egal, welche Daytrading Strategie genutzt wird, es gibt keine Garantie auf Gewinne. Das ist auch der Grund, wieso man immer nur frei zur Verfügung stehendes Kapital einsetzen sollte.
Findet man im Internet übrigens Hinweise, dass es Strategien gibt, mit denen nicht verloren werden kann, so entspricht das nicht der Wahrheit. Es gibt viele vielversprechende Daytrading Strategien, aber mit keiner Strategie wird man immer in der Gewinnzone bleiben.
Wichtig ist, dass man für sich persönlich klärt, welche Daytrading Strategie passt zum Trading-Profil bzw. mit welcher Strategie kann man die für sich besten bzw. höchsten Erfolge einfahren. Und damit man derartige Fragen gefahrlos beantworten kann, ist es ratsam, sich für einen Broker zu entscheiden, der ein unbegrenzt zur Verfügung stehendes Demokonto anbietet, sodass jederzeit auch neue Daytrading Strategien auf die Probe gestellt werden können.
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