
Auf der Suche nach einem Broker wird man feststellen, dass es außerordentlich viele Anbieter am Markt gibt. Das hat den Vorteil, dass man seine persönlichen Vorstellungen und individuellen Wünsche in den Vordergrund rücken kann, aber hat auch den Nachteil, dass es durchaus zeitintensiv ist, bis man den für sich passenden Broker gefunden hat.
Dass ein Daytrader bei seinen Vergleichsbemühungen ganz andere Maßstäbe als ein Trader setzen muss, der eine mittlere oder geringere Handelsfrequenz hat, das mag keine Überraschung sein. Aufgrund der Tatsache, dass ein Daytrader eine sehr hohe Handelsfrequenz verfolgt, ist es wichtig, dass man hier von Seiten des Brokers sehr günstige Transaktionskosten gewährt bekommt. Das heißt, ein Broker für Daytrading sollte mit geringen Gebühren bzw. Transaktionskosten arbeiten – denn hohe Gebühren sorgen nämlich dafür, dass die Gewinne geschmälert werden. Wird im Jahr eine vierstellige Zahl an Trades erreicht, so kann eine Differenz bei den Transaktionskosten von 2 Euro bis 5 Euro pro Trade dazu führen, dass es hier zu einer enormen Mehrbelastung kommt bzw. zu spürbaren Einsparungen.
Ein Daytrader, der eine hohe Handelsfrequenz hat, der darf sich von seinem Broker wohl deutlich mehr als nur durchschnittliche Leistungen erwarten, die zu allgemeinen Marktpreisen angeboten werden. Aufgrund der Tatsache, dass das Verhältnis von Aufwand sowie Ertrag bei aktiven Tradern aus Sicht des Brokers sehr günstig ist, da das Geschäft mit Wertpapieren hohe Fixkosten aber auch variable Kosten verursacht, die jedoch überschaubar sind, muss es hier also einen völlig anderen Zugang geben, der von Seiten des Brokers zur Verfügung gestellt werden sollte. Auch der Umstand, dass die Daytrader untereinander gut vernetzt sind, sodass der Broker für Daytrading dann auch empfohlen werden kann, sodass es immer mehr Kunden gibt, die das Angebot dann annehmen, wenn es sich scheinbar um den besten Broker für Daytrading handelt, mag als klarer Pluspunkt für den Anbieter gesehen werden. Überzeugt der Daytrading Broker, dann wird dieser wohl auch weiterempfohlen werden.
Worauf es sonst noch ankommt, um den perfekten Daytrading Broker zu finden?
Am Ende geht es aber nicht nur um ein paar individuelle Wünsche und Vorstellungen, sondern auch darum, dass es doch einige Kriterien gibt, die auf objektive Art und Weise belegen, ob der Broker für das Daytrading empfohlen werden kann oder nicht.
Ist man also auf der Suche nach dem besten Daytrading Broker, so ist letztlich eine Kombination aus Angebot sowie eigenen Vorstellungen zu berücksichtigen.
Als Daytrading Broker werden so einige Anbieter bezeichnet, aber welcher ist der beste Broker für Daytrading? Um diese Frage beantworten zu können, ist es ratsam, sich mit seinem eigenen Tradingverhalten zu befassen. Nur dann, wenn man sein eigenes Handelsverhalten kennt, wird man wissen, welcher Daytrading Broker in Frage kommt, um sodann am Markt mitmischen zu können. Eine Antwort auf die Frage, wie das eigene Handelsverhalten aussieht, findet man mit Blick auf den Depotauszug. Aber auch die Transaktionshistorie des mechanischen Handelssystems kann eine Antwort auf die Frage geben, welche Strategie bislang verfolgt wurde, sodass man den für sich besten Broker für Daytrading findet. Nachfolgende Daten sind von Bedeutung und sollten unbedingt Beachtung finden, wenn man sich auf die Suche nach einem Daytrading Broker macht:
Wie hoch ist die Anzahl der Trades pro Jahr? Schon mit einem ungefähren Wert kann man sodann die anfallenden Kosten einschätzen, um in weiterer Folge für sich schon einmal eine Antwort auf die Frage zu finden, welcher der beste Broker für das persönliche Daytrading-Verhalten ist. Ein empfehlenswerter Broker für Daytrader wird mitunter Rabatte für Vieltrader gewähren, sodass hier nicht immer die vollen Ordergebühren bezahlt werden müssen.
Derivatehändler sollten eine Gegenüberstellung der außerbörslichen sowie börslich gehandelten Werte machen. Schon eine einzige Sonderpreisaktion von einem Broker kann hier sodann die Kosten nach unten korrigieren und am Ende den ausschlaggebenden Punkt darstellen, um sich sodann für den Daytrading Broker zu entscheiden. Punktet hier etwa bei Daytrading Trade Republic mit bestimmten Angeboten und Aktionen, dann kann man durchaus sagen, dass dieser dann für einen selbst der beste Daytrading Broker ist.
Legt der Trader einen Teil seines Guthabens in einer Fremdwährung an, so entstehen zu Beginn kaum Kosten (Ausnahme: Kontoführungsgebühren für die Fremdwährungskonten). Wenn die Liquidität aber immer wieder in eine andere Währung konvertiert wird, dann gibt es Broker, die hier schon richtig hohe Gebühren verlangen – das heißt, wer dieses Vorgehen plant, sollte sich unbedingt die sodann anfallenden Gebühren ansehen.
Einige Daytrader handeln nur FDAX sowie EUR/USD. Andere Daytrader sind in allen möglichen Märkten aktiv und befassen sich mit den unterschiedlichsten Assetklassen. Bevor man für sich klärt, welcher der beste Daytrading Broker ist, sollte man also wissen, über welche Handelsplätze man aktiv ist und welche Assets man handeln will. Mit einer Übersicht über die Gesamtheit der Transaktionen wird man dann für sich klären können, welche Handelsplätze die Favoriten sind, sodass man dann beim Handelsangebot des Brokers darauf achten kann, ob diese auch vorkommen bzw. wie die entsprechenden Gebühren sodann ausfallen können.
Wichtig ist, das Ordervolumen ganz genau zu dokumentieren – und das mit Blick auf die einzelnen Handelsplätze. Nur so kann man das eigene Anforderungsprofil mit dem Preisverzeichnis abgleichen.
Zudem geht es noch darum, den Finanzierungsgrad zu ermitteln. Die damit verbundenen Kosten sollten natürlich so gering wie möglich gehalten werden. Einige der Daytrading Broker bieten etwa kostenlose Intraday-Kredite an; einige Broker für Daytrading schränken den Spielraum aber aufgrund der gering angesetzten Beleihungswerte stark ein.
Die eingesetzten Orderarten sind ebenfalls zu dokumentieren. Bei der Wahl des Daytrading Brokers sollte darauf geachtet werden, dass hier alle möglichen Orderarten zur Verfügung stehen bzw. vor allem jene, die man persönlich favorisiert.
Wer auf der Suche nach dem besten Broker für Daytrading ist, der sollte nicht nur sein Trading-Profil kennen, sondern auch wissen, worauf beim Daytrading Broker geachtet werden sollte. Nachfolgende Kriterien sind wichtig, um sodann den besten Daytrading Broker finden zu können (dass der Broker seriös sein muss, steht außer Frage und wird daher nicht extra angeführt):
Der Daytrading Broker muss eine leistungsfähige sowie einfach zu bedienende Handelsplattform zur Verfügung stellen. Ein guter Broker für Daytrading sollte hier alle relevanten Orderarten ermöglichen und mit einem Analyse- wie Charting-Tool ausgestattet sein sowie auch Datenquellen wie Bloomberg oder Reuters anbinden. Des Weiteren mag es von Vorteil sein, wenn in den Portfolio-Funktionen auch Tools für Berechnungen vorzufinden sind, die im Optionshandel eingesetzt werden können. Mitunter mag auch eine mobile Version – also für das Smartphone und/oder Tablet – von Vorteil sein, dass auch unterwegs ein Blick auf die Geschäfte geworfen werden kann. Wer mit einer App arbeiten will, sollte für sich im Vorfeld klären, ob diese für iOS und/oder Android zur Verfügung steht. Natürlich davon abhängig, welches Betriebssystem selbst genutzt wird. In der Regel stehen die Apps der heutigen Broker aber allesamt für iOS sowie Android zur Verfügung.
Neben der Handelsplattform sollte auch ein Blick auf die Internetseite geworfen werden. Ist der Internetauftritt logisch strukturiert und aufgebaut oder dauert es mitunter eine gewisse Zeit, bis man sich zurechtfindet? Aufgrund der Tatsache, dass das Design Geschmackssache ist, mag dieses in den Hintergrund rücken – ausgenommen, das Design wird als sehr störend empfunden. In diesem Fall mag das gegen die Internetseite sprechen.
Für einen Vieltrader sind Rabatte besonders ausschlaggebend, um sodann sagen zu können, wer der beste Broker für das Daytrading ist. Dabei geht es einerseits um die Höhe des Rabatts sowie auch um die Bezugsgröße (etwa nur um die Orderprovision exklusive der Grundgebühr). Auch der Staffelverlauf (je stetiger, desto besser) mag genauso zu überprüfen sein, sowie auch die Intervalle der Einräume der gewährten Rabatte. Denn die Einstufung in eine Rabattstufe kann mitunter erst nach einem längeren Zeitraum erfolgen.
Sind Kreditlinien ebenfalls interessant, dann ist es hier wichtig, dass man im Vorfeld überprüft, ob es unkomplizierte Zugangswege gibt, großzügige Beleihungswerte sowie auch niedrige Zinssätze. Im Idealfall darf sich der Daytrader bei Beleihungsgrenze sowie Zinssatz gegenüber den Anlegern mit einer Übernacht-Position privilegieren.
Natürlich ist es auch erforderlich, dass man sich mit den Konditionen im außerbörslichen Handel befasst. Stellt der Anbieter hier verlässliche sowie attraktive Sonderpreisaktionen dar? Gibt es günstige CFDs?
Wer als Daytrader aktiv ist, der braucht eine verlässliche Kursversorgung. Relevant sind hier Realtime-Pushkurse inklusive Charts. Dass es Daytrading Broker gibt, die hier für die störungsfreie sowie großzügige Kursversorgung Gebühren verlangen, mag mitunter keine Seltenheit sein; wichtig ist aber, dass der Daytrader hier diese Kosten erstattet bekommt. Das heißt, der Daytrading Broker lässt diesen Service oft gebührenfrei den Daytradern zukommen, während andere Trader, die mitunter einen langen Anlagehorizont verfolgen, dafür Gebühren bezahlen müssen.
Auch dann, wenn die Plattform einfach zu bedienen ist bzw. der gesamte Prozess durchaus selbsterklärend ist, können Fragen sowie Schwierigkeiten auftreten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man von Anfang an weiß, wie man Kontakt mit den Mitarbeitern aufnehmen kann. Gibt es hier nur die Kontaktaufnahme per E-Mail oder kann man auch per Telefon oder Live Chat seine Probleme schildern bzw. Fragen stellen?
Dass der Daytrading Broker seriös ist, um überhaupt in einen Vergleich miteinbezogen werden zu können, steht außer Streit. Aber Seriosität bedeutet nicht, dass auch hier alle Sicherheitsmaßnahmen bzw. -vorkehrungen getroffen worden sind, um Angriffe von Cyberkriminellen problemlos abwehren zu können. Wichtig ist, dass man hier darauf achtet, dass die Daten per SSL-Verschlüsselung übertragen werden bzw. ist es ratsam, sich im Vorfeld zu überzeugen, dass der Broker hier mit den neuesten Programmen arbeitet, um die größtmögliche Sicherheit garantieren zu können.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
---|---|---|
Capital.com Erfahrungen 2023 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2023 | Aktien, CFD, ETF, Kryptowährungen, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2023 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2023 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2023 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2023 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2023 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2023 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2023 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2023 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Ganz egal, ob man sich zwecks Daytrading für Trade Republic entscheidet oder für einen anderen Daytrading Broker – wichtig ist, dass man das Depot optimal nutzt. Hat man den für sich besten Daytrading Broker gefunden, so geht es dann darum, Geld zu verdienen. Aber wie kann man das Depot des Daytrading Brokers optimal nutzen? Nachfolgende Punkte sind zu beachten:
Natürlich kann man im Zuge des täglichen Wertpapierhandels die Wertpapiere nach dem „Zufallsprinzip“ bzw. auf Basis des „Gefühls“ wählen – das mag effizient sein, wird auf lange Sicht aber kein erfolgreiches Daytrading mit sich bringen. Das deshalb, da das Risiko unbemerkt zu hoch wird. Wobei anzumerken ist, dass der schnelle Ankauf sowie der schnelle Verkauf von Wertpapieren keine tiefergehende Beschäftigung benötigt. Das heißt, fundamentale Daten sowie auch Informationen über Unternehmen sind hier – mehr oder weniger – überflüssig. Am Ende mag die Chartanalyse völlig ausreichend sein.
Dass der hauptberufliche Börsentrader mehr Zeit für seine Analysen hat und daher wohl problemlos als Daytrader hohe Gewinne einfahren kann, steht außer Streit. Aber man muss sich nicht davon beeindrucken (oder gar einschüchtern) lassen, dass es hauptberufliche Trader gibt, die sodann entsprechende Gewinne einfahren. Man kann auch als Hobby-Trader Gewinne verbuchen – wichtig ist nur, dass man die Zeit entsprechend nutzt. Wichtig ist, dass man das Daytrading in den Alltag miteinfließen lässt. Hier ist natürlich eine mobile Version der Handelsplattform von Vorteil, da man so auch unterwegs, etwa im Bus oder im Zug, einen Blick auf die Geschäfte werfen kann. Und es geht auch darum, dass man sich mit dem automatisierten Handel befasst.
Als Daytrader kann man alle Trades manuell auslösen. Jedoch ist die manuelle Auslösung von Trades nicht effizient und entspricht auch nicht dem Vorgehen der hauptberuflichen Daytrader. Wer mit seinem optimierten Depot auf Augenhöhe mit den erfolgreichen Marktteilnehmern kommt, der ist gut beraten, sich sodann mit der Automatisierung auseinanderzusetzen. Denn am Ende weiß man als Daytrader, zu welchen Kursen gekauft und verkauft werden soll. Das heißt, man kann hier automatisch auslösende Order für Käufe bei im Vorfeld definierten Kursen sowie Stopps für Verkäufe in bestimmten Marktsituationen programmieren, sodass automatisiert gehandelt wird.
Über seinen Daytrading Broker kann man krampfhaft versuchen, die vielen klassischen Faustregeln für die Diversifikation des Depots zu beachten. Das mag aber nicht der ideale sowie optimale Ansatz für das Trading sein, wenn man plant, als Daytrader Einnahmen verbuchen zu wollen. Das deshalb, da der Daytrader ja schon beim Kauf der Position die schnelle Liquidation im Sinn hat – also noch am selben Tag die Position wieder schließt. Das heißt, das Risikomanagement mag hier eine größere Rolle spielen als die optimale Streuung der im Depot befindlichen Wertpapiere. Die Diversifikation kann beim Daytrading also durchaus in den Hintergrund rücken.
Als Daytrader hat man die Möglichkeit, dass man offensiv an den Wertpapierhandel herangehen kann. Doch offensiv oder auch spekulativ heißt nicht, dass man fahrlässig agiert. Das heißt: Arbeitet man mit besonders riskanten Positionen, dann ist es wichtig, diese mit sogenannten Hedging-Strategien abzusichern – auch dann, wenn man den Plan verfolgt, die Position nur über einen sehr kurzen Zeitraum offen zu halten. Wer sich für das Aktien-Daytrading entscheidet, der kann das etwa mit Aktien CFDs oder Optionen machen. Zu beachten ist, dass das Arbitrage die wohl wichtigste Strategie im Daytrading ist, wobei anzumerken ist, dass diese Strategie nur bei einem hohen Depotvolumen funktioniert.
Natürlich gibt es das menschliche Risiko. Was das bedeutet? Man überschätzt seine Fähigkeiten als Daytrader und fühlt sich zu sicher. Wichtig ist, stets nur frei zur Verfügung stehendes Geld zu investieren. Zudem sollte man, auch dann, wenn man auf eine jahrelange Erfahrung zurückblicken kann, stets mit risikoreduzierenden Instrumenten arbeiten. Die Selbsteinschätzung kann sehr wohl dazu führen, dass man hohe Verluste einfährt, die man hätte problemlos verhindern können.
Daytrading bezeichnet eine Strategie, bei der Trader Finanzinstrumente innerhalb kürzester Zeit kaufen und verkaufen. Man versucht hier von kurzfristigen Kursdifferenzen zu profitieren. Der Daytrader ist spekulativ eingestellt bzw. risikoaffin und versucht mit einer klaren Strategie hohe Gewinne innerhalb kürzester Zeit einzufahren.
Ob es ein Demokonto gibt, hängt am Ende vom Broker ab. In der Regel bieten viele Daytrading Broker aber Demokonten an, sodass man sich zu Beginn einmal gefahrlos mit dem Anbieter sowie dem Markt auseinandersetzen kann. Dazu haben wir einen Artikel über das Thema Daytrading Demokonto zusammengestellt.
Risikoaffine Trader sind natürlich begeistert, wenn es darum geht, kurzfristig Geld verdienen zu wollen. Wer einen langen Anlagehorizont verfolgt oder mit seinem Ersparten ein langfristiges Vermögen aufbauen will, sollte sich hingegen gegen das Daytrading entscheiden.
Es ist möglich, von Daytrading seine Lebenshaltungskosten zu bezahlen bzw. davon leben zu können, jedoch darf die Gefahr, die das Daytrading mit sich bringt, keinesfalls unterschätzt werden.
Ist der beste Broker für Daytrading Trade Republic oder gibt es mitunter eine empfehlenswerte Alternative? Die Frage, ob der beste Broker für Daytrading Trade Republic ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Das deshalb, weil es auch darauf ankommt, welche Strategie verfolgt der Daytrader bzw. wie sieht sein Trading-Profil aus.
Ist man auf der Suche nach dem besten Broker für Daytrading, so sollte man sich also nicht nur mit dem Angebot des Daytrading Brokers befassen, sondern auch einen Blick auf sein Tradingverhalten werfen. Nur dann, wenn man weiß, wie man tradet bzw. welche Strategie verfolgt wird, kann man sodann in Erfahrung bringen, wer der beste Daytrading Broker ist.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.