
Ganz egal, ob man in einem neuen Unternehmen einsteigt oder sich für das Daytrading interessiert – zu Beginn geht es darum, zu lernen. Wer das Daytrading lernen will, der sollte sich im Vorfeld bewusst machen, dass es sich um ein durchaus riskantes Unterfangen handeln kann. Denn letztlich setzt man hier sein Erspartes mit dem Risiko, dass es, wenn der Markt falsch eingeschätzt wird, weniger werden kann. Aus diesem Grund sollte man sich nicht nur damit befassen, wie man Daytrading lernen kann, sondern auch mit der Frage, wie das perfekte Risiko- und Finanzmanagement aussieht, um durch mögliche Verluste in keine finanzielle Schieflage zu geraten.
Jeder Markt hat ein Gewinnpotential – manche Märkte ein höheres, manche Märkte ein niedrigeres. Aus diesem Grund sollte im Vorfeld in Erfahrung gebracht werden, wie viel Kapital man zur Verfügung hat, das sodann für das Daytrading eingesetzt werden kann. Man sollte keinesfalls alle Märkte gleichzeitig in Angriff nehmen, sondern sich hier immer nur auf einen Markt konzentrieren, wenn es darum geht, Daytrading lernen zu wollen.
Wer schon einen Markt favorisiert hat, der sollte sich sodann mit den grundlegenden Tools bzw. Daytrading Apps befassen. Denn es geht auch um die entsprechende Daytrading Software, um erfolgreich am Markt mitmischen zu können. Laptop oder Computer sollten zur Verfügung stehen, empfehlenswert sind zwei Monitore, aber nicht unbedingt eine Voraussetzung, um ein erfolgreicher Trader zu werden. Auch wenn die Daytrading Software nicht unbedingt viel Arbeitsspeicher oder Speicherplatz auf der Festplatte benötigt, so ist es dennoch ratsam, mit einem Computer zu arbeiten, der einen schnellen Prozessor hat; auch ist zu klären, ob die Internetverbindung ausreichend ist, um sodann Daytrading lernen zu können. Denn eine langsame Internetverbindung mag durchaus ein Nachteil sein, wenn es darum geht, schnell einmal Positionen eröffnen wie schließen zu wollen.
Aufgrund der Tatsache, dass es unterschiedliche Arten von Daytrading Software gibt, ist es auch ratsam, dass man sich im Vorfeld mit der favorisierten Daytrading Software befasst. Das heißt, Daytrading lernen bedeutet auch, sich mit der Software zu befassen.
Daytrading lernen bedeutet auch, dass man weiß, welche Daytrading Steuern zu bezahlen sind, welche Grundlagen jede Strategie haben muss und mitunter auch, dass man erkennt, welcher Broker besonders empfehlenswert ist. Mehr Informationen zu Daytrading Strategien findet man in unserem Artikel über Daytrading Erfahrungen.
Am Ende geht es noch darum, den für sich passenden Broker zu finden, über den das Daytrading gelernt werden soll. Aber wie findet man den passenden Broker für das Daytrading?
Ist man auf der Suche nach einem Broker für das Daytrading, so sollte man in erster Linie einen Blick auf die Regulierung bzw. Lizenz werfen. Nur dann, wenn der Broker reguliert ist bzw. eine Lizenz besitzt, sollte diesem das Vertrauen geschenkt werden. Aber welche Aufsichtsbehörden stehen für einen sicheren Ablauf bzw. Seriosität? Zu den bekanntesten Aufsichtsbehörden gehören die Cyprus Securities and Exchange Commission (kurz: CySEC), die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) sowie die Australian Securities and Investment (kurz: ASIC) und die Financial Conduct Authority (kurz: FCA). Die Entscheidung, welche Behörde für die Regulierung bzw. Lizenzierung zuständig ist, hängt von der Niederlassung des Brokers ab. Wer seine Niederlassung in Deutschland hat, der wird von der BaFin reguliert; Broker, die auf der Insel Zypern daheim sind, werden von der CySEC überprüft.
All jene, die unsicher sind, ob der ins Auge gefasste Broker auch wirklich seriös ist, sollten sich mit den Test- und auch Erfahrungsberichten befassen, die im Internet zu finden sind. Wobei anzumerken ist, dass eine Regulierung bzw. Lizenzierung dafür steht, dass man keinerlei Bedenken haben muss. Vor allem auch deshalb nicht, weil die Überprüfung der Vorgaben, die der Broker erfüllen muss, um eine Lizenz zu erhalten, in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird. Das heißt, man überprüft den Broker nicht nur zu Beginn, sondern immer wieder, sodass man keinerlei Bedenken haben muss, dass der Broker seine Philosophie verändert.
Das Gebührenmodell spielt ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Rolle, wenn man für sich die Frage klären will, ob es sich um einen empfehlenswerten Broker handelt oder nicht. Wichtig ist, dass das Gebührenmodell transparent und nachvollziehbar ist. Nur so bekommt man einen Überblick, welche Gebühren im Zuge des Tradings anfallen bzw. mit welchen Kosten zu rechnen ist. Auch das gehört zum Daytrading lernen dazu: sich mit den Kosten befassen. Neben den Kosten spielen auch die Daytrading Steuern eine wesentliche Rolle. Werden die Daytrading Steuern gleich direkt von Seiten des Brokers abgezogen oder ist man als Trader in der Verantwortung, die Daytrading Steuern zu übermitteln?
Stellt der Broker eine Daytrading App zur Verfügung, sodass man auch mit dem mobilen Endgerät am Handel teilnehmen kann? Ist die Daytrading Software bzw. Handelsplattform einfach zu bedienen? Gibt es einen gut erreichbaren Kundendienst? Vor allem auf diese Frage sollte man näher eingehen, da immer wieder Probleme auftauchen können. Wer Daytrading lernen will, der sollte unbedingt wissen, über welche Kanäle der Kundendienst erreicht werden kann. In der Regel stehen heute mehrere Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung – so kann man per E-Mail, Telefon oder auch per Live Chat Kontakt mit den Mitarbeitern des Brokers aufnehmen.
Auch wenn es das eine oder andere Daytrading Buch gibt, das durchaus eine Hilfe ist, muss angemerkt werden, dass man Daytrading besonders schnell lernt, wenn man in den Praxisbereich übergeht. Das heißt, man kann mit dem Daytrading Buch – etwa Daytrading für Dummies – ein Fundament aufbauen, sollte aber über einen Broker sodann aktiv werden. Hier muss man aber nicht gleich das Ersparte investieren, sondern kann über das Demokonto seine ersten Schritte wagen.
Wer Daytrading lernen will, der ist zwar mit einem Daytrading Buch gut beraten, sollte sich aber auch mit dem Daytrading Demokonto befassen, sofern eine derartige Software angeboten wird. Aber sollte jedes Demokonto genutzt werden? Auch hier gibt es, wie bei der Wahl des Brokers, Kriterien, die zu beachten sind.
So ist es wichtig, dass das Demokonto kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Auch wenn es in der Regel keinen Broker gibt, der für diese Daytrading Software Gebühren verlangt, so ist es trotzdem von Vorteil, sich im Vorfeld entsprechend zu informieren, um am Ende keine bösen Überraschungen erleben zu müssen.
Einige Broker stellen sogar das Demokonto nach der Registrierung zur Verfügung. Das heißt, es ist gar keine Kontokapitalisierung erforderlich, um sodann die Demoversion nutzen zu können.
Des Weiteren ist darauf zu achten, ob das Demokonto mit einer begrenzten Laufzeit zur Verfügung steht. Es gibt Broker, die werben zwar mit einer Demoversion, deaktivieren das Demokonto aber nach 14 Tagen oder nach einem Monat – ein paar online Broker für Anfänger stellen das Demokonto aber unbegrenzt zur Verfügung. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man im Zuge des Daytrading Lernens immer wieder neue Strategien ausprobieren will.
Das Ausprobieren neuer Strategien ist übrigens nicht ratsam, wenn ein Demokonto mit realen Kursentwicklungen angeboten wird. Leider gibt es ein paar Broker, die hier mit „geschönten“ Kursverläufen arbeiten. Das heißt, dem Trader wird hier ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt, da seine Strategien immer wieder zum Erfolg führen. Aus diesem Grund sollte man, wenn man eine Daytrading Software im Bereich Demokonto nutzt, darauf achten, dass hier mit realen Echtzeitkursen gearbeitet wird.
Wer Daytrading lernen will, der sollte sich nicht nur mit Daytrading Büchern befassen, die unterschiedliche Strategien behandeln, sondern auch einen Blick auf die Risikoverwaltung werfen. Denn das Risiko, das man beim Daytrading eingeht, ist keinesfalls zu unterschätzen.
Zu beachten ist, dass es beim Daytrading das Tages- und das Handelsrisiko gibt. Und in beiden Fällen kann mit der entsprechenden Daytrading App derart agiert werden, sodass das Risiko gesenkt wird.
Das Handelsrisiko gibt an, wie hoch das Risiko ist, das der Trader pro Handel eingehen will. Pro Trade sollte das Risiko zwischen 1 Prozent und 2 Prozent des Kapitals liegen; das heißt, schätzt man den Markt falsch ein, so sollte man nicht mehr als 2 Prozent des gesamten Kapitals verlieren. Mit der Daytrading Software, die von Seiten des Brokers zur Verfügung gestellt wird, kann man sodann einen Stop Loss setzen, sodass die Position automatisch geschlossen wird, wenn man bei einem 2%igen Verlust angekommen ist (ist im Vorfeld jedoch selbst von Seiten des Traders zu definieren bzw. einzustellen).
Neben dem Handelsrisiko gibt es auch das tägliche Risiko, das man eingeht, wenn man sich für das Daytrading entscheidet. Das heißt, wer Daytrading lernen will, der muss auch wissen, wie hoch das wöchentliche bzw. monatliche Verlustlimit sein darf.
Am Ende ist es wichtig, dass man nur frei zur Verfügung stehendes Kapital einsetzt. Ganz egal, welche Tipps das Daytrading Buch verrät oder wie vielversprechend die Strategien sind, die per Daytrading Apps eingesetzt werden können – es gibt keine Garantie, immer auf der Gewinnseite zu landen. Daher sollte „reserviertes Kapital“ nie eingesetzt werden. Nur Geld, das man in der Theorie verlieren darf, ist im Zuge des Daytradings einzusetzen. Auch dann, wenn man sich als erfahrener Daytrader bezeichnet, ist es ratsam, nur freies Kapital zu riskieren.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Die Frage, wie funktioniert Daytrading, ist recht einfach zu beantworten: Man eröffnet eine Position und versucht diese noch am selben Tag mit Gewinn zu schließen – die Kursdifferenz zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreis ist entweder der Gewinn oder Verlust. Dass die Frage, wie funktioniert Daytrading, einfacher zu beantworten ist, als Daytrading zu lernen, mag keine Überraschung sein. Aber welche Möglichkeiten gibt es, um Daytrading lernen zu können? Gibt es nur das Daytrading Buch Daytrading für Dummies oder bestimmte Daytrading Apps, um sich sodann einen Überblick verschaffen zu können, welche Strategien gibt es? Es gibt unterschiedliche Varianten, wie man Daytrading lernen kann – so etwa per Videos, Blogs oder auch mit Online Kursen.
Im Internet finden sich unzählige Videos über diverse Strategien, die im Zuge des Daytradings zum Erfolg führen können. Wichtig ist jedoch, dass man sich nicht täuschen lässt: Ganz egal, welche Strategie in den Videos präsentiert wird, es gibt es keine Strategie, die immer zum Erfolg führt – auch wenn das gerne einmal behauptet wird, so muss man beachten, dass man immer wieder Verluste einfahren kann, wenn sich der Markt in die für den Trader falsche Richtung bewegt.
Besonders vielversprechend sind Online Kurse, die zum Teil auch von den Brokern angeboten werden. Einige Kurse gibt es kostenlos, bei anderen Kursen muss man wieder eine Gebühr bezahlen, um daran teilnehmen zu können. Jedoch ist anzumerken, dass man bei derartigen Kursen natürlich nicht nur die Frage intensiv beantwortet bekommt, wie funktioniert Daytrading, sondern auch noch weitere Tipps und Tricks erhält, die in Richtung Risikomanagement und Finanz- wie Vermögensverwaltung gehen.
Blogs können beim Daytrading lernen ebenfalls eine Hilfe sein. Aber auch hier gilt, dass man nicht jedem Blog das volle Vertrauen schenken darf.
Wer Daytrading lernen will und sich hier mit den einen oder anderen Daytrading Apps befasst, der wird schnell einmal auf hochtechnische Indikatoren stoßen, die sodann verraten, wie sich der Kurs entwickeln kann. Zu Beginn geht es aber gar nicht darum, dass man die Indikatoren nutzt, sondern um die Grundlagen von sehr einfachen Daytrading Strategien. Es braucht am Ende keine hochkomplizierte Strategie, um potenzielle Gewinne einfahren zu können – das beweisen auch die einen oder anderen Daytrading Bücher sowie auch im Internet zu findende Erfahrungsberichte. Oft gilt sogar der Leitsatz: je unkomplizierter, desto effektiver. Zu beachten ist hierbei jedoch immer das große Verlustrisiko beim Trading mit CFDs.
Die Grundlagen einer jeden Strategie sind:
Wer das Daytrading lernen will und gerade einmal die ersten Kapitel im Buch Daytrading für Dummies gelesen hat, der sollte nicht mehr als drei Aktien bzw. Märkte wie Währungen, Rohstoffe oder Indizes handeln. Oftmals ist es ratsam, zu Beginn sehr intensiv zu agieren und nicht stets auf Gewinne aus zu sein. Das heißt, es geht darum, dass man einmal den Markt versteht und dafür lohnt es sich, klein anzufangen. Man muss nicht gleich zu Beginn hohe Beträge investieren, weil man hohe Gewinne einfahren will – zu Beginn geht es darum, den Tag nicht im Minus zu beenden.
Mathematik sowie Logik und Strategie sind es am Ende in der Kombination, die die Emotionen übertrumpfen sollen. Wichtig ist, beständig zu bleiben – das heißt, die Strategien nicht ständig zu verändern, sondern sich klar zu machen, dass es nicht immer nur Gewinne gibt, sondern auch Verluste möglich sind.
Wer Daytrading lernen will, ist gut beraten, sich im Vorfeld mit dem Demokonto zu befassen, sofern eine Demoversion von Seiten des Brokers angeboten wird. Das Demokonto ermöglicht das gefahrlose Spekulieren; ideal für all jene, die Daytrading lernen wollen, ohne ein Risiko eingehen zu wollen.
Dass man natürlich ein Risiko eingeht, wenn das Ersparte investiert wird, steht außer Streit. Das deshalb, weil der Markt immer wieder für Überraschungen gut ist, die nicht immer im Sinne des Traders sein müssen. Aus diesem Grund sollte man sich im Vorfeld mit der Frage befassen, wie hoch das Risiko sein darf, das man eingehen will.
Man kann mit der Daytrading App jederzeit auf sein Konto zugreifen und Positionen eröffnen wie schließen. Aber es geht nicht nur darum, dass man sich für das Daytrading die notwendige Zeit nimmt, sondern auch das Gespür für das richtige Timing bekommt. Die Volatilität der Märkte kann Fluch und Segen zugleich sein, sodass man sich auch mit den verschiedenen Zeitintervallen befassen sollte, in denen sodann starke Kursbewegungen möglich sind.
Ganz egal, ob man Strategien für Trading Anfänger nutzt, Taktiken für Fortgeschrittene verwendet oder mitunter mit automatisierten Strategien zum Erfolg will – es gibt drei Komponenten, die bei jeder Strategie Berücksichtigung finden müssen:
Mit der Volatilität wird die potentielle Gewinnbandbreite angezeigt. Je größer die Volatilität ist, umso höher kann der Gewinn (oder Verlust) ausfallen. Eine besonders hohe Volatilität findet man etwa am Kryptowährungsmarkt.
Die Liquidität ermöglicht den raschen Ein- sowie Ausstieg zum attraktiven und stabilen Preis. Wer sich mit seiner Strategie auf liquide Rohstoffe konzentrieren will, der sollte seinen Blick in Richtung Gold, Erdgas sowie Erdöl werfen.
Die Messung sagt dem Trader, wie oft die Anlage bzw. Aktie innerhalb einer im Vorfeld bestimmten Zeitspanne gehandelt wurde. Der Daytrader befasst sich hier mit dem „durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen“. Liegt ein hohes Volumen vor, dann gibt es ein hohes Interesse am Wertpapier oder Vermögenswert; ein Volumenanstieg mag ein Indikator dafür sein, dass es einen Preissprung nach oben gibt bzw. eine Korrektur bevorsteht.
Daytrading beschreibt die Strategie, dass eine eröffnete Position noch am selben Tag geschlossen wird. Die Kursdifferenz stellt sodann den Gewinn bzw. Verlust dar.
Aufgrund der Tatsache, dass es unterschiedliche Strategien gibt, ist es wichtig, für sich im Vorfeld zu klären, wie viel Zeit steht zur Verfügung bzw. wie hoch ist das Risiko, das man eingehen möchte. Nur dann, wenn man auf diese persönlichen Fragen eine Antwort hat, kann man die für sich beste Strategie finden.
Man kann Daytrading mit einem Daytrading Buch lernen, aber auch per Videos oder mit Hilfe von Online Kursen. Ratsam ist, im Vorfeld auch mit einem Demokonto den Markt kennenzulernen.
Man kann mit einem Demokonto das Daytrading lernen. Jedoch ist anzumerken, dass nicht jeder Broker ein Demokonto zur Verfügung stellt.
Wer mit kurzfristigen Schwankungen Gewinne einfahren will, sollte darauf achten, dass er mit volatilen Wertpapieren bzw. Aktien arbeitet.
Das Daytrading lernen mag auf verschiedenen Wegen möglich sein. All jene, die sich für das Daytrading interessieren, müssen sich aber im Vorfeld mit der Frage befassen, wie funktioniert Daytrading überhaupt. Nur dann, wenn man weiß, wie Daytrading funktioniert, kann man hier verschiedene Strategien lernen, um sodann entsprechende Gewinne einfahren zu können. Wichtig ist, dass man niemals vergisst, dass das Daytrading nicht ungefährlich ist – auch wenn man im Rahmen des Daytradings hohe Gewinne einfahren kann, so darf man nicht das Risiko unterschätzen, auch Verluste verbuchen zu müssen.
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