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Wer plant, auf lange Sicht ein Vermögen aufbauen zu wollen, sollte sich mit ETFs befassen. Aber ist es ratsam, sein Erspartes in ETFs zu stecken? Ja. Vor allem auch, wenn man den richtigen Partner an seiner Seite hat. Es gibt viele Broker, die ein ETF Investment möglich machen, Freedom24.com kann an dieser Stelle jedoch ausdrücklich positiv erwähnt werden. Das liegt einerseits an der übersichtlichen Plattform, andererseits aber auch an der Tatsache, dass der Anbieter zu 100 Prozent seriös ist und zudem ein transparentes Gebührenmodell verfolgt.
Exchange Traded Funds – kurz: ETFs – sind die Möglichkeit schlechthin, wenn es darum geht, einfach sowie günstig Aktien kaufen zu können. Der ETF selbst ist ein börsengehandelter Indexfonds, der nur ein Ziel verfolgt. Es geht um die Abbildung der Wertentwicklung eines gewählten Marktindex – das kann etwa der DAX sein, der ATX oder auch der Dow Jones. Es gibt aber auch ETFs, die Branchen nachbilden.
Wer also vor hat, kostengünstig in ganze Märkte zu investieren, ist hier an der richtigen Stelle. Denn man muss keine hohen Beträge in die eine oder andere Aktiengesellschaft pumpen, um ein paar Aktien zu bekommen, sondern investiert in den Index, in dem sich die gewünschten Aktien befinden. Wer etwa in den DAX investiert, das ist der deutsche Aktienindex, steckt sein Geld in die 40 stärksten Aktiengesellschaften Deutschlands. Investiert man in den MSCI World, so fließt das Geld in rund 1.600 Unternehmen – eine breitere Diversifikation ist in der Regel kaum möglich.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Plant man, über Freedom24.com in einen oder gleich mehrere ETFs zu kaufen, so ist es wichtig, sich mit der Funktionsweise zu befassen. Nur dann, wenn man weiß, wie der ETF funktioniert, kann man hier auch auf lange Sicht ein Vermögen mit seinem Ersparten aufbauen.
Der Investmentfonds wird gerne als Sammelstelle für Anlagegelder bezeichnet. Das bedeutet, hier legen Anleger ihr Geld zusammen und erteilen dem Fondsmanager den Auftrag, dass er das Kapital ertragreich und breit gestreut investiert – dabei verfolgt er die im Vorfeld festgelegte Anlagestrategie. Es gibt nämlich, abhängig vom gewählten Fonds, immer andere Anlagestrategien, die dann Auswirkungen auf die Renditechancen haben, mitunter aber auch auf das Verlustrisiko.
Auch ETFs sind Fonds. Jedoch sind ETFs nicht aktiv verwaltet, sondern werden passiv verwaltet. Das heißt, man ist nie besser als der Markt, sondern genauso gut oder genauso schlecht.
Bei ETFs gibt es ebenfalls eine Anlagestrategie, sodass es sinnvoll erscheint, erste ETF Erfahrungen zu sammeln. Diese legt fest, in welche Anlageklassen investiert wird – also in Aktien, Rohstoffe oder Anleihen.
Zu beachten ist, dass es sich um ein Sondervermögen handelt. Das Geld wird treuhänderisch von der Depotbank verwahrt und ist daher rechtlich vom Vermögen der Fondsgesellschaft getrennt. Aus diesem Grund muss man sich auch keine Sorgen machen, wenn die Fondsgesellschaft Insolvenz anmeldet. Das Geld steht weiterhin über Freedom24.com zur Verfügung.
Der ETF ist also in Wahrheit nichts anderes als ein Nachbau eines gewählten Börsenindex. Das bedeutet, von der Fondsgesellschaft wird das investierte Geld des Anlegers genommen und dann werden, abhängig von der ETF Anlagestrategie, jene Wertpapiere erworben, die sich in dem gewählten Index befinden. In der Regel sind es Aktien und/oder Anleihen. Handelt es sich etwa um einen Rohstoff ETF, so wird in Rohstoffe investiert.
Im DAX, dem deutschen Aktienindex, finden sich beispielsweise 40 der größten deutschen Unternehmen, die an der Börse notiert sind. Würde man einen DAX ETF wählen, so werden jene 40 Aktien nachgekauft, sodass sich der Wert des ETF DAX wie der DAX entwickelt. Wer in den MSCI World investiert, der investiert in rund 1.600 Aktiengesellschaften, die sich in den Industrienationen befinden.
Am Ende wird also stets nur in den Markt investiert. Durch das Investment in den ETF wird das langfristige Ziel verfolgt, dass man eben jene Rendite erzielt, die auch der Index erzielt. Das bedeutet, man will nicht den Markt schlagen, sondern ist am Ende genauso gut (oder schlecht) wie der gewählte Index.
Zu beachten ist des Weiteren, dass es aber verschiedene Bauarten gibt. So gibt es etwa den physischen ETF als auch den synthetischen ETF. Auch gibt es Unterschiede, wenn man einen Blick auf die Unternehmensgewinne wirft. Bevor also ein bester ETF ausgewählt wird, sollte man sich mit den verschiedenen Bauweisen befassen und dann auf Basis seiner eigenen Anlagestrategie die Entscheidung treffen, welcher ETF es am Ende werden soll.
Bei dem physischen ETF werden die Wertpapiere, die sich im Index befinden, nachgekauft. Der physische ETF ist besonders beliebt bei Anlegern, da man hier einen verständlichen sowie auch transparenten ETF bekommt. Der Anleger weiß ganz genau, in welche Wertpapiere fließt das Geld bzw. wie steht es um die Wertentwicklung des ETFs.
Beim synthetischen ETF werden keine Aktien einzeln nachgekauft, sondern man lässt sich von dem ETF Anbieter die gewünschte Wertentwicklung zusichern. Die Bank, die des Weiteren noch für die Zusicherung der Wertentwicklung verantwortlich ist, erhält einen Korb von bekannten Aktien. Ein Tausch, der am Ende für die Beteiligten durchaus günstiger sein kann.
Des Weiteren geht es auch um die Frage, wie wird mit den Gewinnen umgegangen. Wenn nämlich von Seiten des Unternehmens ein Gewinn erwirtschaftet wird, so kann dieser in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Wenn die Aktien im Fonds sind, dann werden die Dividenden gebündelt an den Anleger weitergegeben. Durch die Ausschüttung der Dividenden wird der Fonds-Wert verringert. Man kann die Dividenden jedoch in andere ETFs investieren oder auch für bestimmte Anschaffungen tätigen.
Wenn von Seiten des Unternehmens ein Gewinn erwirtschaftet, dann muss die sogenannte Dividende aber nicht automatisch an den Anleger ausgeschüttet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Dividende wieder in den ETF investiert wird. In diesem Fall wird auf zwei Wegen ein Vermögen aufgebaut. Einerseits durch die Kurssteigerungen, andererseits durch Dividenden, die dann in weiterer Folge wieder veranlagt werden. Die Dividenden profitieren nämlich ebenfalls von der positiven Wertentwicklung und können durchaus mit dem Zinseszinseffekt verglichen werden.
Es gibt auch eigene ETFs, die die Dividendenstrategie verfolgen. Das heißt, hier wird ausschließlich in Aktiengesellschaften investiert, die bekannt dafür sind, hohe Dividenden zu bezahlen.
Bevor über Freedom24.com also der entsprechende ETF ausgewählt wird, sollte man sich einmal die Frage beantworten, ob es ein physischer oder synthetischer ETF sein soll und man sollte für sich klären, ob die Dividenden ausgeschüttet oder wieder veranlagt werden.
Im Zuge des ETF Vergleichs sollte man auch auf das eine oder andere Detail achten. So etwa auf das Alter. Ein ETF, der bereits seit Jahren am Markt zur Verfügung steht, hat sich etabliert. Zudem kann hier auch ein Blick auf die Performance geworfen werden. Ein neuer ETF weist hier kaum Daten auf, sodass es schwierig ist, ihn in einen Vergleich sinnvoll einzubinden. Sinnvoll für Neueinsteiger ist es zudem, ein Blick auf die ETF Empfehlungen zu werfen, um einen guten Start hinlegen zu können.
Neben dem Alter geht es auch um die Kosten. Wie teuer wird es, wenn investiert wird? Auch wenn ETFs bekannt dafür sind, kostengünstig zu sein, gibt es auch hier Unterschiede. Und da die Gebühren dann die Renditen schmälern, muss auch dieser Bereich beleuchtet werden.
Auch das Fondsvolumen und die Liquidität sind zu begutachten, wenn ein ETF Vergleich durchgeführt wird.
Am Ende muss der ETF auch zur eigenen Anlagestrategie passen. Wer etwa einen Sparplan eröffnen will, muss im Vorfeld überprüfen, ob der ETF überhaupt sparplanfähig ist.
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