
Wer sich mit dem Broker XTB befasst, der ist gut beraten, sich nicht nur mit dem Handelsangebot zu befassen, sondern auch einen Blick auf die XTB Gebühren zu werfen. Denn mit Blick auf die XTB Kosten kann man relativ schnell in Erfahrung bringen, ob es sich um einen empfehlenswerten Anbieter handelt oder nicht. Stellt man fest, die XTB Gebühren sind überaus hoch und die XTB Kosten fressen die Gewinne auf, so würde das gegen den Broker sprechen.
Bei XTB handelt es sich um ein im Jahr 2002 gegründetes Unternehmen, das seinen Ursprung in Warschau/Polen hat. Heute, rund 20 Jahre nach der Gründung des Brokers, mag XTB einer der bekanntesten sowie beliebtesten Broker sein, der innerhalb Europas mehrere Büros hat – XTB ist in 12 Ländern vertreten. So gibt es auch eine deutsche Niederlassung in Frankfurt am Main. XTB, eine klassische Aktiengesellschaft, also ein börsennotiertes Unternehmen, konnte schon am ersten Tag an der polnischen Börse im Jahr 2016 einen Gewinn von 4 Prozent verbuchen.
XTB bietet auf der Handelsplattform mehr als 4.000 Assets sowie sechs Anlageklassen an, das geht auch aus unseren XTB Erfahrungen 2025 hervor. Des Weiteren überzeugt der Broker mit einem kundenfreundlichen Support, einer benutzerfreundlichen Homepage und mag auch in Sachen Seriosität überzeugen.
Um in Erfahrung bringen zu können, ob ein Broker seriös ist, mag es ratsam sein, einen Blick auf die Regulierung zu werfen. Denn steckt hinter dem Broker eine offizielle Finanzaufsichtsbehörde, die eine Lizenz ausgestellt hat, so mag das eine Garantie sein, dass der Broker seriös ist und man keine Angst vor betrügerischen Machenschaften haben muss. Vor allem muss der Broker diverse Auflagen erfüllen, um eine derartige Lizenz zu bekommen – ob der Broker auch in weiterer Folge die Vorlagen erfüllt, wird in unregelmäßigen Abständen von der Aufsichtsbehörde überprüft.
XTB ist ein international mehrfach regulierter Broker. Das deshalb, da XTB einige Zweigniederlassungen in unterschiedlichen Ländern hat. Aufgrund der Tatsache, dass XTB auch mit einem Büro in Deutschland vertreten ist, kümmert sich auch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – kurz: die BaFin – um den Broker aus Polen. Aber auch die polnische KNF und die britische FCA regulieren den Broker XTB und sorgen dafür, dass man dem Anbieter das volle Vertrauen schenken darf.
Wer eine Lizenz einer Aufsichtsbehörde, etwa von Seiten der BaFin, bekommt, der muss diverse Vorgaben erfüllen. Würde man gegen die Vorlagen verstoßen, so bedeutet das den automatischen Entzug der Lizenz – auch dann, wenn festgestellt wird, der Broker würde betrügerische Machenschaften verfolgen.
Aber es geht nicht nur um die Frage, kann man dem Broker das Vertrauen schenken, sondern auch um das Thema Sicherheit. Wie sicher ist also das Geld? XTB bewahrt die Kundengelder separat vom Betriebsvermögen auf; die gesetzliche Einlagensicherung beträgt zudem 20.000 Euro. Das heißt, auch sicherheitstechnisch gibt es keine Gründe, die gegen den Broker sprechen würden.
Wer also seinen Blick hinter die Kulissen wirft, der wird feststellen, dass XTB ein seriöser Anbieter ist.
XTB bietet zwei Kontomodelle zur Verfügung: das Standard- und das Pro-Konto. Über beide Konten stehen dieselben Basiswerte zur Verfügung – der Basiswertekatalog umfasst über 4.000 Instrumente. Zudem gibt es bei beiden Konten denselben maximalen Hebel, der bei 1 zu 30 liegt. Wer sich übrigens als professioneller Kunde bestätigen lässt, der kann sodann einen maximalen Hebel bis 1 zu 200 nutzen. Zudem gibt es mit beiden Konten die Möglichkeit, sogenannte Mini- sowie Microlots zu handeln. Selbst die Handelsplattformen sind ident: XTB bietet MetaTrader 4 sowie die hauseigene Handelsplattform xStation an. Des Weiteren wird auch AgenaTrader Mercury angeboten. Eine Software, die man aber ausschließlich nur über das Formular anfordern kann und nicht von Anfang an zur Verfügung steht.
XTB verzichtet auf eine Mindesteinzahlung. Um das Konto kapitalisieren zu können, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. So kann man sein Konto mittels Banküberweisung, der Kreditkarte (akzeptiert werden MasterCard und VISA) oder auch per PayPal oder mit der Sofortüberweisung aufladen. Mit Euro und US Dollar werden zwei Einzahlungswährungen akzeptiert (die Ausnahme stellt die Sofortüberweisung dar: nur Euro). Es gibt keine Ein- wie Auszahlungsgebühren. Die Ausnahme: Der auszuzahlende Betrag liegt unter 200 Euro – in diesem verlangt verrechnet XTB eine Gebühr von 10 Euro bzw. 10 US Dollar. XTB stellt für neue Kunden sowie Bestandskunden keine Bonusangebote zur Verfügung.
Die Kontoführung ist kostenlos. Jedoch ist anzumerken, dass der Verzicht auf eine Depotführungsgebühr nicht bedeuten, dass hier keinerlei Kosten anfallen können – XTB verlangt nämlich bei anhaltender Inaktivität eine sogenannte Inaktivitätsgebühr. Nach 365 Tagen Inaktivität wird eine monatliche Gebühr von 10 Euro verlangt.
Entscheidet man sich für das Standard-Konto, so stehen sodann Devisen, Rohstoffe, Indizes sowie Kryptowährungen zur Verfügung – und das kommissionsfrei. Nutzt man das Pro-Konto, so fallen im Zuge des Tradings explizit ausgewiesene Gebühren an. Jedoch ist im direkten Vergleich der Spread geringer als beim Standard-Konto. Der Spread beginnt beim Pro-Konto bei 0,1 Pips, während er beim Standard-Konto bei 0,8 Pips beginnt.
Wie hoch sind die XTB Kosten, wenn man den Broker nutzt? Wie bereits erwähnt, sind die XTB Gebühren und sodann entstehenden XTB Kosten auch davon abhängig, welches Kontomodell gewählt wird. Im nachfolgenden Test wurde das Pro-Konto herangezogen. Das aus dem Grund, weil es nur einen tatsächlichen Unterschied bei den Gebühren gibt, wenn die beiden Konten verglichen werden: die Kommission. Diese beträgt 3,50 Euro pro Lot; wer mit Kryptowährungen arbeitet, muss 3,50 Euro pro Transaktion bezahlen. Wer das Standard-Konto nutzt, der muss keine Kommission bezahlen.
Die Spreads, die der XTB Broker verlangt, sind sehr eng. Vergleicht man die Spreads mit den Spreads anderer Broker, dann wird man feststellen, dass XTB durchaus überzeugt.
Besonders in den Cash-Varianten mag der Spread ausgesprochen eng sein. Es gibt letztlich kaum einen Broker, der den Dow Jones CFD mit gerade einmal 1,0 Punkten handelbar macht. Das zeigt, dass der Broker auch auf diesem Gebiet zu 100 Prozent überzeugt und man keine Angst vor hohen XTB Kosten haben muss.
Auch diese Spreads erscheinen ausgesprochen günstig. Wer also plant, nur mit europäischen Indizes arbeiten zu wollen, darf sich ebenfalls auf sehr geringe XTB Gebühren freuen, sodass auch hier keinerlei Sorge bestehen muss, dass die XTB Kosten in die Höhe schnellen werden.
Wer sich mit CFDs auf Metallen sowie Rohstoffen befasst, der sollte sich sodann mit den nachfolgenden Spreads befassen:
Die Übersicht zeigt, dass auch die im Rohstoffhandel anfallenden Spreads sehr günstig sind. Das heißt, auch hier muss man keine Bedenken vor hohen XTB Kosten haben.
Wer übrigens gerne mit Kryptowährungen spekuliert, der muss beachten, dass hier pro Transaktion eine Kommission in der Höhe von 3,50 Euro anfällt. Jedoch ist es eine einmalige Gebühr – das heißt, diese XTB Gebühr wird nur bei der Eröffnung fällig, nicht jedoch bei Schließen der Position.
Der Blick auf diese Anlageklasse zeigt, dass die XTB Gebühren hier eine Spur höher als bei den am Markt vorzufindenden Konkurrenten ist. Das heißt, wer sich nur mit Kryptowährungen befasst, der könnte im direkten Vergleich wohl Anbieter finden, die eine Spur günstiger sind.
Wer sich für CFDs auf Aktien interessiert, der sollte sich ebenfalls im Vorfeld einen Überblick verschaffen, wie hoch die Spreads ausfallen bzw. mit welchen XTB Kosten zu rechnen ist. Die nachfolgende Übersicht mag einen Ausschnitt darstellen, der zeigt, dass auch hier die Spreads sehr gering ausfallen:
Vor allem dann, wenn es sich um einen kurzfristig orientierten Trader handelt bzw. um einen Daytrader, mögen die XTB Gebühren auf diesem Gebiet sehr empfehlenswert sein bzw. zeigen sich hier sehr enge Spreads.
Mit Blick auf die XTB Gebühren rücken die Cash Indizes in den Vordergrund. Der Vorteil gegenüber anderen Indizes? Der wohl wichtigste Unterschied mag sich im Bereich der Finanzierungskosten zeigen. Wer nämlich mit CFDs auf Terminkontrakten – dazu gehört etwa der DAX30 CFD – arbeitet, der muss keine Finanzierungskosten bezahlen. Wer sich mit den Cash CFDs befasst, der wird feststellen, dass solche Kosten anfallen können – jedoch sind die Spreads bei den Cash Indizes deutlich enger. Das heißt, Cash CFDs sind das Angebot für den kurzfristig orientierten Trader bzw. Daytrader, der von Anfang an plant, die Positionen nicht lange halten zu wollen. Das heißt, derartige Trader befassen sich mehr mit den Spreads als mit den Finanzierungskosten.
Wer das Angebot von XTB in Anspruch nehmen will, der muss sich zuerst registrieren. Im Zuge der Registrierung bzw. Kontoeröffnung wird man feststellen, dass es neben den zwei Echtgeldkonten Standard und Pro auch ein Demokonto gibt. Die Echtgeldkonten werden gemäß den Sicherheits- sowie Regulierungsstandards getreu verwaltet, sodass man hier keinerlei Bedenken haben muss. Die Kontoeröffnung dauert letztlich nur ein paar Minuten; der gesamte Prozess ist selbsterklärend, sodass auch der Anfänger hier keine Schwierigkeiten haben wird.
Besonders interessant mag das kostenlos zur Verfügung stehende XTB Demokonto sein. Mit dem Demokonto, auf dem sich virtuelles Guthaben befindet, wird der Echtgeldhandel simuliert – aber ohne, dass der Trader ein Risiko eingehen muss. Die Höhe des virtuellen Guthabens liegt bei 10.000 Euro. Wer das Konto leert, dem wird es wieder aufgeladen – das heißt, man kann hier immer wieder neue Strategien ausprobieren und muss keine Angst haben, dass man das Demokonto nicht mehr nutzen kann, wenn man mit seiner Taktik hohe Verluste einfährt.
Das Demokonto bietet die Möglichkeit, dass die Plattform ohne Risiko und in aller Ruhe getestet werden kann. Des Weiteren ist es auch möglich, dass man verschiedene Strategien ausprobiert und so für sich in Erfahrung bringt, ob diese erfolgversprechend sind oder nicht. Vor allem kann man auch die ersten Erfahrungen sammeln und für sich sodann klären, ab wann man bereit ist, in den Echtgeldhandel einzusteigen. Anzumerken ist, dass das Demokonto 30 Tage zur Verfügung steht – jedoch kann die Laufzeit auf unbestimmte Zeit verlängert werden, nachdem der neue Kunde ein Echtgeldkonto registriert hat. Denn das Demokonto kann auch ohne Registrierung des Livekontos genutzt werden.
Hat man über das Demokonto genügend Erfahrungen gesammelt, dann kann nun der Blick auf den Echtgeldhandel geworfen werden. Im Zuge der Eröffnung des Echtgeldkontos benötigt der Broker ein paar Dokumente, die vor allem die Echtheit der Person bestätigen. Zudem muss man seine Identität verifizieren – im Idealfall per Video Ident-Verfahren.
Über die Handelsplattform von XTB stehen alle möglichen Tools zur Verfügung, um sodann professionell am Handel teilnehmen zu können. Die Ordereröffnung wird hier selbst Anfänger vor keine Herausforderungen stellen. Aber worauf ist zu achten, wenn man das erste Mal den Dienst des Brokers nutzt?
Der XTB Broker bietet generell die Möglichkeit an, dass man in steigende oder auch fallende Märkte investieren kann. Das heißt, per Hebel kann man hier Leerverkäufe (Short Position) durchführen bzw. punktet XTB auch damit, Minimalbeträge einsetzen zu können. Das heißt, der Broker spricht auch Anfänger an, die bislang noch nie etwas mit einem derartigen Broker zu tun hatten. Vor allem punktet die Handelsplattform auch mit der Tatsache, dass hier die Transaktionseigenschaften transparent dargestellt werden. Somit kann man das Risiko relativ gut einschätzen.
Zu Beginn muss der Trader die Kontraktgröße für das geplante Investment wählen. Gestartet wird bei 0,01 Pips. Der aktuelle Wert wird daneben angezeigt; die Margin, also die Sicherheitsleistung, wird ebenfalls direkt angezeigt. Produkte, die gehebelt werden, haben eine kleinere Margin als der Kontraktwert – mit dem maximalen Hebel, der bei 1 zu 30 liegt, kann man also mit 1 Euro am Handelskonto sodann 30 Euro am Markt bewegen.
Die Ordermaske punktet des Weiteren auch mit der Eigenschaft, dass hier die XTB Gebühren direkt angezeigt werden, sodass es keinerlei Überraschungen bei den XTB Kosten gibt. XTB präsentiert hier den Spread, die anfallende Kommission sowie tägliche Swaps.
Zudem kann man mit Take Profit und Stop Loss schon im Vorfeld bestimmen, welches Risiko man eingehen will. Das heißt, erreicht der Preis ein im Vorfeld definiertes Niveau, dann wird die Position automatisch geschlossen.
Ja. Nach einer 365 Tage andauernden Inaktivität stellt XTB hier eine Gebühr von monatlich 10 Euro in Rechnung.
Der Broker bietet einen Basiswertekatalog mit mehr als 4.000 Basiswerten an. Hier findet man Aktien, Rohstoffe sowie auch Kryptowährungen.
Man kann sich für das Standard- wie Pro-Konto entscheiden. XTB stellt neben den beiden Echtgeldkonten auch ein Demokonto mit 10.000 Euro virtuellem Guthaben zur Verfügung.
Beim Standard-Konto beginnt der Spread bei 0,08 Pips, beim Pro-Konto beginnt der Spread bei 0,01 Pips.
Ist man auf der Suche nach einem Broker, so ist es natürlich wichtig, dass man sich mit den Gebühren befasst. Nur so wird man in Erfahrung bringen können, wie hoch die Kosten ausfallen werden. Aus diesem Grund ist es nachvollziehbar, dass auch im Zuge des XTB Tests auf die XTB Gebühren und Kosten eingegangen werden muss. Das Fazit?
Die XTB Gebühren sind nachvollziehbar und transparent. Man muss hier keine Angst oder Bedenken vor zu hohen XTB Kosten haben. Vor allem im direkten Vergleich mit anderen Brokern stellt man relativ schnell fest, dass XTB hier punkten kann. All jene, die also einen Broker suchen, der mit niedrigen Gebühren punktet, sind hier an der richtigen Adresse.
Aber auch abseits der Gebührenstruktur mag XTB ein überzeugender Anbieter sein. So gibt es einen breiten Basiswertekatalog, eine gut zu bedienende Handelsplattform sowie auch einen selbsterklärenden Registrierungsprozess. XTB punktet auch mit dem Umstand, dass keine Mindesteinzahlung verlangt wird, um das Konto zu kapitalisieren und stellt auch ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Am Ende punktet der Broker auf verschiedenen Ebenen.
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