
Laut unserer Zeply Erfahrungen handelt es sich beim Anbieter nicht um einen herkömmlichen Broker. Aktien suchst du hier nämlich vergebens. Zeply hat sich auf Kryptowährungen, genauer gesagt vorerst nur auf den Bitcoin, spezialisiert. Einerseits scheint die Auswahl dadurch etwas dünn. Andererseits hat uns der eigene Zeply Test überzeugt. Denn das Portal ist anwenderfreundlich. Außerdem sind wir uns bewusst, dass die Nachfrage nach Bitcoins sehr groß ist. Darüber hinaus lässt uns die Plattform den Handel überaus günstig ausführen. Auf die Vorteile und Nachteile gehen wir in unserer Zeply Bewertung noch ein.
Zunächst soll noch die Frage geklärt sein, ob Zeply seriös ist. Manch ein deutscher Kunde mag sich diese Frage nach dem Betreten der Homepage stellen. Denn die Webseite ist komplett in Englisch gestaltet. Doch unser Zeply Erfahrungsbericht basiert tatsächlich auf eigenen Kenntnissen. Daher sind wir von der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters überzeugt. Tatsächlich hat Zeply eine Lizenz aus Estland vorzuweisen. Und Estland ist Teil der Europäischen Union. Folglich ist es auch erlaubt die eigenen Dienstleistungen europaweit feilzubieten. Kommen wir nun zu den Pro- und Contra-Argumenten.
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Vielleicht hast du selber schon positive Zeply Erfahrungen gesammelt. Und das Thema Kryptos und Bitcoin ist ohnehin in aller Munde. Wenn in Gesprächen also auf das Thema Finanzen und digitale Währungen eingegangen wird, lässt sich problemlos eine Empfehlung einflechten. Allerdings stellt sich schon die Frage, welche Vorteile der Neu- und Bestandskunde davon hat. Tatsächlich gibt es für beide Parteien einen kleinen Zeply Bonus in Höhe von 10 Euro. Dass hört sich nicht nach viel Geld an. Andere Broker haben uns schon mit einem Willkommensgeschenk von bis zu 100 Euro überrascht. Doch ist dies laut unserem Zeply Test ebenfalls möglich.
Angenommen einmal im Monat kommt eine entsprechende Diskussion auf. Dann steht es dir natürlich frei Freunde und Bekannte zu werben. Bei Zeply lassen sich sicher Bitcoin kaufen und transferieren. Darauf hat sich der Anbieter spezialisiert. Und das Portal erfüllt laut unserem Zeply Test diesbezüglich einen tadellosen Job. Wirbst du also einmal monatlich einen Neukunden, so hast du dir bereits 120 Euro für dein Wallet verdient. Wurdest du obendrein selber geworben, so sind es bereits 130 Euro extra.
Doch ist es wirklich so einfach? Hier müssen wir innerhalb von unserer Zeply Bewertung schon ein wenig differenzieren. Natürlich ist es toll einen Bonus für das Werben von Freunden mitzunehmen. Dass sollte jedoch nur ein Zusatz sein. Wer sich bei Zeply anmeldet, der will mit dem Krypto-Handel verdienen oder den Bitcoin aktiv als Zahlungsmethode nutzen. Und so sollte es auch bei den Geworbenen sein. Denn diese müssen den Bitcoin drei Mal versenden oder erhalten, bevor du als Werber einen Bonus gutgeschrieben bekommst.
Der größte Pluspunkt: Der Zeply „Freunde werben“ Bonus endet nie. Und so lässt sich meist ein größerer Bonus einheimsen als anderswo.
Nach unseren Zeply Erfahrungen ist die Homepage schlank. Damit meinen wir, dass zu jeder Zeit eine gesunde Übersicht geboten ist. Vielleicht hast du dich schon mit anderen Brokern befasst. Je größer das Portfolio an unterschiedlichen Produkten ist, desto schneller verlieren Einsteiger die Übersicht und damit leider auch das Interesse. In diesem Sinne sind wir von unserem Zeply Test natürlich begeistert. Denn innerhalb von wenigen Menüpunkten sind wir über alles Wichtige informiert. Nachfolgende Navigationspfade gibt es zu entdecken:
Besonders erfreut sind wir über den erklärenden Aspekt des Portals. Denn in unserer Zeply Bewertung ist es wichtig zu erwähnen, dass Neukunden hier mit allen notwendigen Infos versorgt werden. Tatsächlich empfehlen wir als Startpunkt im Menü einmal „How it works“ aufzurufen – noch vor der Erstanmeldung. Dort findet sich nämlich auch der Punkt „Get started“, wo der Anbieter den erstmaligen Login und den erstmaligen Bitcoin-Kauf beschreibt. Außerdem geht Zeply dabei auf den Verifikations-Prozess ein. Mit Registrierung und Verifizierung möchten wir uns nachfolgend noch befassen.
Nach eigener Aussage braucht es gerade einmal fünf Minuten, um sich für Zeply zu registrieren. Dafür klicken wir erst einmal auf den Button „Sign up“. Jetzt geben wir unseren Vor- und Nachnamen ein. Weiterhin tragen wir eine E-Mail und ein Passwort ein. Schon im ersten Schritt der Registrierung bei Zeply müssen wir die AGBs und den Datenschutz bestätigen. Wer sich für einen Newsletter interessiert, der setzt sogar noch einen weiteren Haken. Anschließend finden wir uns laut eigener Zeply Erfahrungen mit der Verifikation konfrontiert.
Gleich zwei Abfragen schaltet der Anbieter. Zunächst erhalten wir eine E-Mail. Damit bestätigen wir bereits, dass wir ein echter Kunde sind. Doch über das Mobiltelefon kommt im nächsten Schritt noch eine Abfrage. Folglich müssen wir unsere Handy-Nummer eingeben. Erst zuletzt ergänzen wir Informationen zu unserer Person. Es handelt sich um den vierten und finalen Schritt, wo wir die Adresse, den Wohnort, das Geburtsdatum und weitere Details eintragen. Jetzt sind wir zwar als Kunde gemeldet. Und wenn du schnell tippen kannst, dann dauert es nicht mal fünf Minuten. Doch sind wir schon vollständig verifiziert?
Was bislang verifiziert wurde ist die E-Mail und die Telefonnummer, aber nicht du als Kunde. Am Desktop-PC ist es dir möglich einen Video-Anruf mit einem der Mitarbeiter zu führen. Alternativ gibt es die Möglichkeit Daten via Zeply zu übermitteln. Dafür klickst du auf „Submit your KYC“. Jetzt gilt es das Land zu wählen und ein Dokument vorzulegen. Darauf sollte ein Passbild zu sehen sein. Laut unserem Zeply Test kommen der Führerschein, ein Personalausweis, der Reisepass und eine Aufenthaltserlaubnis in Frage. Beachte, dass Vorder- und Rückseite einsehbar sein müssen. Jetzt kannst du einen QR-Code einscannen, um dein Smartphone freizuschalten (wenn du den Prozess nicht schon auf dem Mobiltelefon gestartet hast). Final gilt es ein Selfie zu übermitteln. Jetzt können das Foto und der Lichtbildausweis nämlich abgeglichen werden.
Hört sich kompliziert an? Ist es laut unserer Bewertung aber nicht. Und das FAQ hat sehr detaillierte Anleitungen. Suche dort einfach nach „Verify“.
Mehrfach ist es angeklungen. Bei Zeply lassen sich Bitcoin kaufen und verkaufen. Es handelt sich um eine reine Krypto-Börse. Und BTC ist der einzig verfügbare Coin. Spezialisierung ist laut unserer Zeply Erfahrungen ein wichtiges Thema. Diesbezüglich geht es nicht nur um den Handel mit Bitcoins, sondern ebenso um deren praktische Verwendung. Denn immerhin ist es uns als Kunde erlaubt, wenn möglich, mit den Bitcoins zu bezahlen oder diese an andere Nutzer zu transferieren. Oder halt selber Gutschriften zu erhalten.
Laut unserem Zeply Test ist die Mindestsumme für einen Kauf ein dicker Pluspunkt. Denn schon ab 25 Euro dürfen Bitcoins in das Wallet transferiert werden. Da der Bitcoin schon länger auf einem fünfstelligen Niveau zu finden ist, kauft der Kunde in diesem Fall natürlich nur einen Anteil an der virtuellen Währung. Ebenso wollen wir unsere Zeply Bewertung um einen zusätzlichen Vorteil erweitern: Denn für den Kauf von BTC gibt es, ebenso wie für den Versand, keinen Höchstbetrag.
Zunächst hören sich unsere Zeply Erfahrungen recht eingeschränkt an. Eigentlich sind wir uns auch sicher, dass sich der Krypto-Anbieter erweitern möchte. Derzeit können jedoch ausschließlich Bitcoins gehandelt werden. Doch allein mit dieser Funktion ist ein großer Mehrwert für dich vorhanden.
Ob Zeply seriös ist, lässt sich auch anhand der Sicherheitsbestimmungen erfragen. Zeply garantiert einen vollständigen Schutz deiner Bitcoin-Schlüssel. Vielleicht kennst du überdies diese Überweisungen, die besser heute als morgen vonstattengehen. Erneut müssen wir in unserer Zeply Bewertung vorpreschen. Denn der Anbieter übermittelt die Coins innerhalb von Sekunden. Das Gleiche gilt auch für den Tausch von Bitcoin in eine Fiat-Währung
Bezüglich der Zahlungsmethoden ist Zeply ein wenig eingeschränkt. Doch die Kreditkarten sind als eine der vertrauensvollsten Zahlungsweisen an Bord. Damit zeigt sich aus unserer Sicht erneut, dass Zeply seriös agiert. Allerdings können Zahlungsmethoden im eigenen Konto erst nach Abschluss des Verifikationsprozesses hinzugefügt werden. Danach muss das Zeply Team noch die Kreditkarte freigeben. Dass dauert nur wenige Minuten. Am Desktop-PC rufst du dafür den „Cards“ Tab auf. Im Zuge des Prozesses muss die Vorder- und Rückseite der Kreditkarte abfotografiert werden. Ansonsten sind die üblichen Daten der Kreditkarte einzutragen. Besitzer einer Visa oder Mastercard wissen Bescheid.
Je nach Region ist Wire Transfer eine weitere Möglichkeit laut unseren Zeply Erfahrungen, wie du Bitcoins in dein Wallet lädst. Dafür gehst du im Konto auf „Kaufen“, wählst die Wire Card als Zahlungsmethode aus und entscheidest dich für Euro als Währung. Allerdings sollte dein Konto in Zeply dann auch auf Euro geschaltet sein. Nachfolgend gilt es einen Betrag zu wählen und die AGB zu bestätigen. Wobei der Wire Transfer einen Nachteil hat: Er nimmt zwei bis fünf Bankarbeitstage in Anspruch.
Der Geldeingang bei Zeply ist unbegrenzt. Doch die Zahlungsmethoden sind an Limits gebunden. Über die Kreditkarte lässt sich ab 20 Euro einkaufen. Maximal dürfen 8.000 Euro in Bitcoin erworben werden. Beim Wire Transfer liegt das Mindestlimit bei 100 Euro. Das Höchstlimit schnellt dafür auf 100.000 Euro in die Höhe. Gesendet werden mindestens 30 und höchstens 10.000 Euro. Der Tausch ist zwischen 15 und 10.000 Euro möglich.
Größtenteils haben wir im Zeply Test erkannt, dass der Anbieter gebührenfrei arbeitet. Daraus ergibt sich laut unserem Zeply Erfahrungsbericht natürlich eine konkrete Frage: Wie verdient die Plattform Geld? Doch der Reihe nach. Der Kauf, das Versenden und das Erhalten von Bitcoin sind zu 100 % frei von Gebühren. Dies gilt unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode. Bis zu diesem Punkt kommen wir ohne Zeply Gebühren aus.
Dass bei Zeply Kosten anfallen, ist hingegen nur logisch. Wie will das Unternehmen sonst seine Mitarbeiter bezahlen und Gewinne erzielen? Daher wird die Abbuchung mit einer fixen Pauschale belegt. Jeder Geldabgang von Zeply, der zurück auf eine Kreditkarte oder das angeschlossene Bankkonto führt, wird mit einer Gebühr in Höhe von fünf Euro belegt. Bei genauerer Betrachtung ist dies sehr günstig. Denn wir können Abbuchungen von bis zu 100.000 Euro mit einer Gebühr von fünf Euro durchführen. In diesem Beispiel reden wir von einer Gebühr von 0,005 Prozent.
Zunächst möchten wir zwei negative Sachen vorwegstellen. Einmal vermissen wir bei Zeply das Demokonto. Andere Broker erlauben uns auf diese Art einen Einblick in die Benutzeroberfläche. Überdies ist Zeply komplett in Englisch. Für uns war dies kein Problem, weswegen wir ausführliche Zeply Erfahrungen sammeln konnten. Allerdings haben wir damit die Nachteile in wenigen Sätzen abgehandelt. Die Vorteile überwiegen!
Nehmen wir nur die umfangreichen und sehr gut bebilderten Anleitungen zum Kauf und Versenden von BTC auf der Plattform. Weiterhin stehen Lern-Artikel zur Verfügung. Und über aktuelle News klärt das Portal ebenfalls auf. Laut unserer Zeply Bewertung lässt dich der Anbieter nicht allein auf weiter Flur.
Sollten noch Fragen bestehen, ist das FAQ (über „Support“ aufzurufen) die erste Adresse. Denn dort sind Fragen ausführlich beantwortet. Nicht selten sind Bilder hinterlegt oder sogar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Hast du keine befriedigende Antwort erhalten? Dann wendest du dich einfach an den Live-Chat oder kontaktierst Zeply per E-Mail. Alternativ kannst du einen Rückruf anfordern oder sogar ein Support-Ticket erstellen.
Zeply ist seriös. Der Krypto-Anbieter verfügt über eine aktive Lizenz aus Estland. Auch der Hauptsitz befindet sich in der dortigen Hauptstadt Tallinn. Innerhalb der Fußzeile ist sogar die Registrationsnummer angegeben, die natürlich bei der Finanzaufsicht von Estland hinterlegt ist. Überdies sind allein die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, wie der Rückruf-Service, ein großer Schritt in Richtung vertrauen.
Darüber hinaus setzt Zeply eine 2-Faktor-Authentifizierung ein. Dabei handelt es sich beim Handel, Kauf, Verkauf oder Tausch um eine Sicherheitsabfrage. Diese lässt sich beispielsweise via App oder SMS bestätigen. Damit ist der Anbieter laut unserer Zeply Erfahrungen auf dem neuesten Stand der Technik. Richtig eingerichtet ist der Aufwand für uns als Kunde dennoch minimal. PIN-Eingabe, Code auf das Smartphone oder Bestätigung der Authenticator App gehen jeweils sehr zügig von der Hand.
Zeply ist ein sehr spezialisierter Anbieter. Dort können nur Kryptos, genauer gesagt nur der Bitcoin (BTC), gehandelt werden. Dafür sind die Gebühren überaus niedrig angesetzt. Näher wollen wir auf die Handelsplattform in den kommenden Abschnitten noch einmal übersichtlich eingehen.
Ab 25 Euro darfst du Bitcoins kaufen. So sind unsere Zeply Erfahrungen. Dafür nutzt du entweder eine Kreditkarte (Visa oder Mastercard) oder du setzt auf den Wire Transfer. Höchstgrenzen für den Kauf gibt es im Prinzip nicht, für die Einzahlung mitunter aber schon. An dieser Stelle soll nochmals herausgestellt werden, dass wir in unserem Zeply Test nur die Möglichkeit vorgefunden haben, BTC zu handeln (Kauf, Verkauf, Tausch, etc.).
Ausschließlich der Bitcoin ist derzeit zu handeln. Aus internen Kreisen ist zu vernehmen, dass auch die Aufnahme anderer Kryptowährungen zur Diskussion steht. Daher gehen wir fast fest davon aus, dass wir unsere Zeply Bewertung in Zukunft um den Litecoin, Ethereum und vielleicht sogar um Bitcoin Cash, Dash, Ripple oder den Dogecoin erweitern müssen. Das machen wir natürlich gerne.
Hier nochmals alle Fakten zum Krypto-Handel auf einen Blick:
Laut unserer Zeply Erfahrungen ist es wohl die größte Stärke des Anbieters, dass er über eine sehr schlanke Kostenstruktur verfügt. Wer über Jahre nur kauft, tauscht, versendet und handelt, der nutzt Zeply kostenfrei. Denn Ausgaben fallen erst bei der Abbuchung an. Erneut finden wir es toll, dass hier eine fixe Gebühr einbehalten wird. Diesbezüglich haben wir ebenfalls eine kurze Aufstellung vorbereitet.
Diese Regelung ist übersichtlich und überaus fair.
Unser Zeply Test hat gezeigt, wie sich eine Spezialisierung auswirken kann – nämlich positiv. Alles was du über Zeply wissen musst, lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen. Denn es handelt sich um einen Krypto-Broker, der sich ausschließlich auf den Bitcoin spezialisiert hat. Käufe lassen sich ab 25 Euro abschließen. Der Handel ist zu 100 % kostenfrei möglich. Lediglich der Verkauf ist mit einer fixen Gebühr von fünf Euro belegt. Laut unserer Zeply Bewertung stellen wir dem Portal ein gutes Zeugnis aus.
Abschließend möchten wir unsere eigenen Zeply Erfahrungen nochmal auf den Punkt bringen. Bezüglich der Seriosität braucht sich kein Neukunde Gedanken machen. Zeply ist in Europa, genauer gesagt in Estland (EU), lizenziert. Dort ist auch eine Finanzaufsicht für den Dienstleister zuständig. Ansonsten haben wir im Zeply Test den perfekten Partner für den Kauf (ab 25 Euro möglich), Handel, Tausch (in sämtliche Fiat-Währungen) und Verkauf (Gebühr von fünf Euro) vorgefunden. Tatsächlich ist nur das Verkaufen der Bitcoins gebührenpflichtig. Dafür lässt sich laut unserer Zeply Bewertung aber derzeit wirklich nur mit BTC handeln. Allerdings sind unsere Finanz-Experten davon überzeugt, dass weitere Kryptowährungen folgen werden.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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