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Corona-Lage im Erzgebirge: Zweite Welle hat Landkreis fest im Griff
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Auf die Überlegung ob Herr Vogel vllt. selbst quer denkt.... Mit Ernsthaftigkeit hatte der Umgang mit meiner Infektion bzw. Krankheit seitens des LRA nichts zu tun.
Was nutzen schon detaillierte Karten der Fallzahlen. Corona ist überall angekommen. Es gibt keine Hotspots mehr, von denen man sich fern halten könnte.
Haltet Abstand und setzt die blöden Masken auf. Ob Dein Gegenüber ansteckend ist, siehst Du nicht auf einer Landkarte und da wir nicht mehr Tagesmärsche voneinander entfernt wohnen, sondern wenige Autominuten sollte man sich überall vorsehen und nicht nur vor irgendwelchen Hotspots.
In Schneeberg will man nun einen Ersatzweihnachtsmarkt auf die Beine stellen, wenn man so etwas liest komm's einem hoch.
Was ist nun, haben wir hohe Fallzahlen oder nicht?
Ich schließe mich meinen Vorschreibern an und möchte auch mal wissen, weshalb immer noch keine detaillierten Zahlen seitens des Landkreises veröffentlicht werden. Zudem frage ich mich, warum die Freie Presse hier nicht eindringlicher nachhakt. Die „Sächsische Zeitung“ hatte auch im Landkreis Bautzen mehrfach angefragt und dort wurden dann genauere Zahlen veröffentlicht. Bitte um kritischen Journalismus!
Meine Meinung wäre auch das die fallzahlen wieder in einer landkreiskarte dargestellt werden sollten, ich als Risikopatient durch schwerste Vorerkrankungen getraue mich nicht mehr wirklich irgend wohin weil man immer am überlegen sein muss bin ich jetzt in einem Hotspot Ort?
Herr Vogel denken Sie eigentlich an die Leute oder haben Sie nur sich selbst vor Augen?
Traurig und enttäuschend das handeln von Herrn Vogel
Vielleicht denkt der Herr Landrat selbst quer und glaubt, wenn er lange genug den Kopf in den Sand steckt, dass sich das Virus und die Situation in Wohlgefallen auflösen...ein absolut intransparentes Krisenmanagement ist das...
Hallo Herr Landrat ? Wo und was machen wir jetzt???
Was muss eigentlich geschehen bis hier was passiert? Stecken wir jetzt den Kopf in den Sand, um unbequemen Fragen aus dem Weg zu gehen???
Was oder wie soll "Otto Normalverbraucher "damit umgehen? Brauchen wir noch mehr Querdenker???
Inzwischen ist der Erzgebirgskreis bundesdeutscher Spitzenreiter bei den Neuinfektionen in 7 Tagen, gestern mit über 500 und heute mit 415: https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/karte-sars-cov-2-in-deutschland-landkreise/
Unser Schönwetterlandrat ist lieber auf Tauchstation als diese Krise aktiv zu managen. Auch seine permanente Ablehnung, über das Infektionsgeschehen im Landkreis detailliert Auskunft zu geben, ist befremdlich.
Der Erzgebirgskreis hatte gestern (10.11.) - unter Berufung auf das RKI keine neuen Zahlen gemeldet, dagegen das Sächsiche Gesundheitsministerium 200 neue Fälle. Die heutigen Zahlen (s.o. im Artikel) entsprechen gerade dem (d.h. ein Fall weniger), was gestern das Gesundheitsministerium (coronavirus.sachsen.de) meldete. Warum meldet das Landkreisamt nicht - wie die anderen Landkreise - eigene, im Laufe des Tages ermittelte Zahlen?
Im Erzgebirgskreis schießen die Infektionszahlen wenigstens nicht mehr so extrem schnell in die Höhe.
Aber insbesondere in Görlitz und Bautzen sollte man aktiv werden.
Aber man lässt ja, auch noch die Deutschen tanken und Zigaretten kaufen in Tschechien. Obwohl dort schon ein 100% Looktoun seit Wochen ist.
Im Berchtesgadener Land hatten die Behörden auf Grund hoher Fallzahlen drastische Maßnahmen ergriffen. Diese wirken, die 7-Tage-Inzidenz geht dort deutlich nach unten.
Der Erzgebirgskreis ist mittlerweile deutschlandweit ser weit vorn bei der 7-Tage-Inzidenz und der Sterberate.
Welche regionalen Maßnahmen wurden bei uns ergriffen?
Welche Strategie verfolgen wir? Abwarten?
Soll erst reagiert werden, wenn die Intensivstationen zu 100 % gefüllt sind? Dann ist es zu spät!
Bitte reagieren Sie jetzt, Herr Vogel!
Schon eigenartig...
Wie der Faschingsauftakt im Erzgebirge begangen wird, ist zwar für einige schon interessant, aber vergeblich hat man heute auf eine neue Pressekonferenz des Landratsamtes gewartet.
Sicherlich wäre es wichtig die Situation, besonders im Erzgebirge zu realisieren bzw. auch mal zu wissen, wohin denn der Weg geht, für eine Verbesserung unserer Situation.
Der kleine Artikel in der täglichen Presse lässt dort sehr zu wünschen übrig.
Viele unserer Bürger sehen sich hier allein gelassen.
Ganz zu schweigen, von den vielen Eltern, die jeden Tag bangen müssen, dass ihr Kind in Quarantäne muss.
Einfach sehr enttäuschend...
Einfach keine Zahlen weitergeben und schon hat man den "schwarzen Peter" wieder los ...