Ein Erzgebirger, der unter Tage verschwindet, eine Rettung aus 30 Metern Höhe: 2024 fordert Feuerwehrleute im Erzgebirge

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Die Feuerwehrleute sowie Mitglieder des Bergbau- und Höhenrettungszuges der Stadtfeuerwehr Annaberg-Buchholz zwängten sich durch den illegal geschaufelten Einstieg in den Kippenhainer Stollen im Annaberg-Buchholzer Ortsteil Frohnau.

Die Feuerwehrleute sowie Mitglieder des Bergbau- und Höhenrettungszuges der Stadtfeuerwehr Annaberg-Buchholz zwängten sich durch den illegal geschaufelten Einstieg in den Kippenhainer Stollen im Annaberg-Buchholzer Ortsteil Frohnau. Bild: Niko Mutschmann/Archiv

17 Teams der Rettungshundestaffel Sachsen unterstützten mit ihren Tieren die stundenlange nächtliche Suche. Auf 100 Metern Länge hatten Feuerwehrleute dafür Licht aufgebaut.

17 Teams der Rettungshundestaffel Sachsen unterstützten mit ihren Tieren die stundenlange nächtliche Suche. Auf 100 Metern Länge hatten Feuerwehrleute dafür Licht aufgebaut. Bild: Niko Mutschmann

Es gab mehrere Suchaktionen, unterstützt von Feuerwehrleuten. Anfang Dezember wurde erneut die Feuerwehr alarmiert, weil Zugänge ins Stollensystem gesichert und verschlossen werden mussten. Grund: private Suchaktionen unter Tage.

Es gab mehrere Suchaktionen, unterstützt von Feuerwehrleuten. Anfang Dezember wurde erneut die Feuerwehr alarmiert, weil Zugänge ins Stollensystem gesichert und verschlossen werden mussten. Grund: private Suchaktionen unter Tage. Bild: Niko Mutschmann/Archiv

Annaberg

27.12.2024

Ein Erzgebirger, der unter Tage verschwindet, eine Rettung aus 30 Metern Höhe: 2024 fordert Feuerwehrleute im Erzgebirge

Von unseren Redakteuren

Sie müssen einen kühlen Kopf bewahren, wenn für andere die Welt stillzustehen scheint. Beinahe täglich werden Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren alarmiert. Betroffene bauen darauf, dass die Frauen und Männer für den Ernstfall gewappnet sind.

In den Tiefen des Altbergbaus, hoch am Turm der Annaberger Annenkirche und bei Unfällen wie dem Busunglück in Olbernhau: Feuerwehrleute im Erzgebirgskreis haben 2024 viele Herausforderungen gemeistert. Unterstützt wurden sie von Polizeibeamten und so manchen Spezialisten. „Freie Presse“ blickt auf brisante Fälle zurück.

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