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Für Kunsthandwerker im Erzgebirge ist dieses Weihnachten unberechenbar

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Eine Adventszeit ohne Weihnachtsmarkt gab es im Erzgebirge 2020. Schwierig wird es nun zum zweiten Mal. Händler mussten aufs Geschäft bereits jetzt verzichten.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    6
    MuellerF
    03.11.2021

    "Wir sind in der Firma alle geimpft. Aber unsere Wirtschaft hält dem nicht mehr lange stand, dass wir alles zurückfahren." "

    Ja, die Krankenhäuser halten aber auch nicht mehr lange stand, wenn's so weiter geht.

    Die einzige Alternative, die ich sehe, ist:

    Testzentren wieder auf, kostenlose Tests für alle & Zutritt zu Geschäften etc. nur bei negativem Testergebnis.
    Dazu RIGOROSE Einhaltung & Kontrollen von Maskenpflicht (FFP2!) und auf gefälschte Tests/Impfausweise sowie SAFTIGE Bußgelder für die, die mogeln & AHAL nicht einhalten.

    Anders erreicht man die Sorglosen & die Verweigerer leider nicht, wie sich nun zum wiederholten Male zeigt.

  • 7
    2
    KTreppil
    03.11.2021

    Das wird wohl nicht nur für das Kunsthandwerk unberechenbar sein. Wer glaubt noch ernsthaft, dass Weihnachtsmärkte so stattfinden, wie wir es kennen? 2G auf Weihnachtsmarkt, Flanier- und Verweilzone? Vielleicht wird noch ausgeschildert, wo man stehen bleiben darf oder gar Zeit vorgegeben, wie lange man schauen darf, bevor man verweilt, bis wann der Glühwein ausgetrunken sein muss? Nein danke.
    So wie es sich momentan entwickelt, sowohl beim Infektionsgeschehen als auch bei der Reaktion unserer Regierung, glaube ich eher nicht, dass Weihnachtsmärkte letztlich überhaupt stattfinden dürfen. Unsere sächs. Regierung macht Corona Schutzverordnungen mit bisweilen vernünftigen, mutigen Ansätzen, oft scheitert es an der Kontrolle und sobald das Infektionsgeschehen Fahrt aufnimmt, gerät alles in Panik und ins wanken. Sicher, den KH droht Überlastung, die Personalsituation ist angespannt. Aber warum? Weil klatschen noch immer nicht reicht! Wer hat da seine Hausaufgaben immer noch nicht erledigt?