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Großfinanzamt in Annaberg-Buchholz vom Tisch - wie weiter?

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Annaberg-Buchholz hatte fest mit einer 400 Mitarbeiter umfassenden Behörde in der Innenstadt gerechnet - als ein Baustein, dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Kritik an den veränderten Plänen kommt nicht nur aus der Region.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    2
    xelly70
    09.05.2021

    Alles gut gedacht. Nur wie sollen die vielen Mitarbeiter nach Annaberg-Buchholz kommen wenn es doch schon seit der Wende daran fehlt endlich einmal eine vernünftige infrastrukturelle Anbindung der Kreisstadt hinzubekommen. Ich denke da nur an die B95 nach Chemnitz oder die über einstündige Fahrt mit der Erzgebirgsbahn dort hin. Es wäre manchmal wünschenswert erst einmal die Lebensqualität der bisherigen Einwohner zu verbessern, bevor man daran denkt weitere in die Stadt zu holen. Das Interesse dieser aus Stollberg, Aue oder Zschopau in Annaberg-Buchholz zu leben, dürfte sich angesichts der schlechten Verkehrsplanung der vergangenen Jahre in Grenzen halten.