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Landesdirektion genehmigt neue Sesselbahn am Fichtelberg

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Im Februar 2013 waren die Pläne zum Bau neuer Liftanlagen im Skigebiet von Oberwiesenthal erstmals vorgestellt worden. Seither wird vor allem mit Naturschützern um die beiden Projekte gerungen. Für eines zumindest gibt es jetzt grünes Licht.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    3
    harmoniummueller
    09.10.2020

    Daß die BUND- und NABU-Truppen kritisch sind, ist gut und schön, in einem Land, wo jeder gegen alles klagen kann, der genügend Geld hat. Nur leider fehlt es diesen Leuten am Verständnis für die echten Belange der Bürger und des Tourismus in der Region. Ich habe den Eindruck, denen ist eine Feldmaus mehr wert als der Mensch. Da läßt man eben lieber die Gäste auf den Keilberg in die Tschechische Republik gehen, als hier in Sachsen Initiativen von Investoren konstruktiv zu begleiten.

  • 8
    1
    V4Snow
    09.10.2020

    @872889
    ja schon; aber das ist eher ein Punkt FÜR den Fichtelberg.
    Wenn wir z.B. die letzten 10 Winter nehmen, waren für das Skigebiet nur 13/14, 15/16 und 19/20 schlecht. Denn bei den 3 Wintern hatte man zutun die Pisten Weihnachten aufzubekommen.
    Zu 19/20: die meisten Mittelgebirgsskigebiete konnten garnicht bzw. erst im Januar/Februar öffnen! Der Fichtelberg hat seinen exponierten Haupthang, der eine ziemlich schwache Beschneiung besitzt, am 4. Advent aufgemacht & bis zum Corona-Stopp offen gehalten. Warum war die Himmelsleiter zu? Weil dessen Schleppliftspur unbeschneit ist - sie entfällt mit diesem neuen Lift. Wenn das Projekt realisiert ist, sind die Himmelsleiterpisten ca. so Schneesicher wie die Damska-Piste am Keilberg. D.h. Saison ~4Monate.
    Die anderen 7 Saisons liefen dagegen ohne solche Probleme!
    Naturschneepisten wie die (10) waren Monate offen. Das es Läuft, spiegelt sich z.B. auch in den Saisonbilanzen der letzten Jahre wieder. (18/19 z.B. +0,5mio Euro)

  • 7
    13
    872889
    08.10.2020

    @V4Snow: Erst der letzte Winter hat gezeigt, wie schneesicher das Erzgebirge ist. Und das ist nur der Anfang...

  • 7
    8
    Black
    08.10.2020

    Wir haben ein Problem, wir brauchen Skifahrer für die Auslastung der Hotels und Pensionen auch im Winter. Leider ist der Anspruch der Skifahrer auch an die Anlagen in den Skigebieten gestiegen. Damit stehen die Skigebiete im Wettkampf mit Skigebieten in Bayern und Österreich. Marode Schlepplifte werden in Zukunft keine Skifahrer zum Fichelberg locken.Die Verantwortlichen der Nabu und der Landesdirektion Sachsen gehören bereits am Anfang einer Planung an den Verhandlungstisch. Wie es gehen kann zeigen die Skigebiete in Österreich. Dort werden in beidseitigen Einvernehmen zum Teil jährlich neue Anlagen installiert.
    Deshalb fährt meine Familie und Freunde eben nach Österreich in den Skiurlaub und nicht nach Othal.

  • 13
    5
    V4Snow
    08.10.2020

    ENDLICH. Die beiden Schneesichersten Pisten das Ostens bekommen eine Liftanlage, die ihrer würdig ist.

    Ich freue mich natürlich auch über die Freeridepiste unterm Lift & die verbesserte Rodelbahn. Wird toll.

  • 8
    18
    gelöschter Nutzer
    08.10.2020

    Das lässt tief blicken, das lässt auch vermuten, kurz und unumwunden spielt hier Geld eine Rolle?
    Das ist für eine Genehmigungsbehörde ein Affront und meines Erachtens einmalig. Sollte hier nicht neutral und unvoreingenommen die Sache angegangen werden und sich jeder persönlichen Bewertung enthalten werden. Wie steht diese Frau mit diesem Projekt in Verbindung?
    Hier werden wieder alle Vorurteile über Politik und Ämter bedient.

  • 14
    13
    Windhose
    08.10.2020

    "Ich freue mich sehr, dass mein Haus nun endlich die Genehmigung für die 6er-Sesselbahn erteilen konnte", sagte Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen. ..."
    Was ist das denn? Kommt von der Präsidentin demnächst: "Ich bin sehr raurig, dass mein Haus die und die Genehmigung nicht erteilen konnte." Diese Einstellung lässt tief blicken. Mache sich jede/jeder ihren/seinen Reim darauf.

  • 11
    5
    bicicleta
    08.10.2020

    Halleluja!