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Liftbetreiber am Fichtelberg wartet vergeblich auf Hilfe

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Die Absage der Skisaison hat Unternehmen im Erzgebirge um viel Geld gebracht. Von der Politik wurde einiges versprochen und wenig gehalten, so die Kritik. Besonders hart trifft es die kommunale Gesellschaft am Fichtelberg.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    27.04.2021

    Dickkopf100 besser kann man es nicht schreiben.

  • 31
    4
    Dickkopf100
    27.04.2021

    Tja, Großkonzern oder Bank muss man sein, "da werden sie geholfen"... Denn die haben Lobbybüros gleich neben dem Reichstagsgebäude. Die Politiker arbeiten nur für die zahlungskräftigen Lobbygruppen, das sollte doch bekannt sein. Wer es erst jetzt merkt, der hat wohl immernoch nichts gelernt. So läuft das in Deutschland. Siehe Lockdown. Selbst wenn täglich 10000 Leute verrecken, Hauptsache die große Wirtschaft und Industrie läuft weiter.
    Wenn da ein paar kleine "Mucker" auf der Strecke bleiben, das ist doch kein Verlust. Kultur, Tourismus und Freizeit, alles nicht systemrelevant. Hauptsache bei VW und Lufthansa sind die Verluste nicht so hoch, man will die Aktionäre doch nicht leiden sehen. Die Kurzarbeiter bezahlt der Steuerzahler, ist doch kein Thema. Mit netten Grüßen aus dem Wirtschaftsministerium...
    Wie nannte man das gleich? Nein, nicht Satire... Ach ja, Kapitalismus. Das war es.

  • 87
    12
    linser
    27.04.2021

    Wer immernoch den Versprechen der Politiker glaubt.... selbst Schuld. Hilfen versprochen, kamen oft nie an, und wenn dann mit Rückforderungen... Hatte nicht auch Altmeier versprochen, daß keiner seinen Job verliert? Und Merkel daß wir uns den Impfstoff aussuchen können? Und wie oft waren es jetzt schon nur mal noch harte 2 Wochen ...oder Monate? Usw... So langsam gibt's keine unerfüllten Befürchtungen mehr!