Baumhäuser im Erzgebirge

<b>Baumhaus-Serie</b> 13 Baumhäuser hat die "Freie Presse" seit Anfang Juni vorgestellt. Nun haben Leser entschieden, welches Häuschen davon das schönste ist. Die Wahl fiel auf das der Familie Lötzsch. Doch wie konnte das Baumhaus überzeugen?

<b>Baumhaus-Serie:</b> Auf abgestorbenen Astgabeln hat ein Wild- bacher ein Häuschen errichtet. Zunächst nutzte es seine Tochter, heute sein Enkel.

<b>Baumhaus-Serie:</b> Ein Eibenstocker hat sich von der Idee seines Urenkels anstecken lassen. Das Häuschen, das daraufhin entstand, ist das Werk von Vater, Großvätern und Urgroßvater.

<b>Baumhaus-Serie: </b> Für drei Enkeltöchter hat Dietmar Mittmann ein Baumhaus gebaut. Fast alle sind dem entwachsen. Die Jüngste noch nicht ganz.

<b>Baumhaus-Serie:</b> Viel Platz hat Dietrich Möschler auf seinem Grundstück in Grünhain. Die Möglichkeit, dass das vor zwei Jahren für Enkel Emilio gebaute Baumhaus noch weiter wächst, besteht also durchaus.

<b>Baumhaus-Serie: </b> Ein gelernter Zimmermann hat seine Elternzeit genutzt und einen Wunsch seiner Kinder erfüllt. Die nutzen das Baumhaus auf verschiedene Weise.

<b>Baumhaus-Serie: </b>Der Garten von Familie Oelsner in Bermsgrün hat dank eines Bau(m)werks lange wie ein Magnet gewirkt. Nun ist es auch um den Neubau ruhiger geworden. Der ist nach wie vor funktionstüchtig.

<b>Baumhaus-Serie: </b>Bei Quecks in Eibenstock werkeln drei Generationen in Garten und Garage. Für die Bedürfnisse des älteren von zwei Jungs bekam ein Häuschen sogar noch eine untere Etage.

<b>Baumhaus-Serie: </b>Ein Grünhainer hat für seine beiden Enkel ein Baumhaus gebaut, das eigentlich ein Spielhaus ist. Felix, den älteren der beiden, hat der Opa in den Bau einbezogen. Jetzt ist dieser ein "Meister des Akkuschraubers".

<b>Baumhaus-Serie</b> Ein Bekannter überließ Thomas Bethke vor Jahren den Stamm eines abgestorbenen Baumes. Auf diesen setzte er das Häuschen für seine beiden Kinder, die den Ausblick genossen.

<b>Baumhaus-Serie:</b> Wie beschäftigt man vier Enkelkinder in den Ferien? Ludwig Böhme hatte im vergangenen Sommer eine besondere Idee. In Waschleithe ist das Ergebnis zu finden.