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Das Pool-Auto hat sogar eine Dusche

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Sind die "Konstrukteure" des am Sonntag in einem Eibenstocker Ortsteil beschlagnahmten BMW etwa kleine Genies? Zumindest kommt einer von ihnen aus der Branche. Der 25-Jährige aus Sosa ist gelernter Autoschlosser.


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1616 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Bine83, ohne Worte der Kommentar von 18:46. Verwirrend durcheinander!

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Lieber KarlMarx, die Krankheit des Systems hattest Du bereits 1867 festgestellt und als Heilmittel den Kommunismus erfunden. Lass doch einfach die Rote Armee ins Erzgebirge und andere "ländliche Regionen" einmarschieren, dass die "solchen Leute ohne Unrechtsbewusstsein" mal zeigt, wie Deine Exekutive Gesetze mit allen Kräften interpretieren kann. Kein Wunder, wenn Du am gesunden Menschenverstand verzweifelst.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Da sind wir doch glatt wieder bei der Diskussion von Dienstag...meine Herren, Karl Marx und Pragmatiker, ich finde Sie steigern sich zu sehr in diese ganze Sache hinein und verallgemeinern das Thema.
    Unverständlich und, verzeihen Sie mir wenn ich es so direkt sage, spiessig und völlig überzogen...Wie Sie schreiben - jede Diskussion ist überflüssig!

    Sie schrieben am Dienstag dass Ihnen schlecht wird, wenn Sie meinen Kommentar lesen...Ich empfehle Ihnen einen guten Kräuterschnaps (aber dann nicht mehr fahren) gegen Ihre Übelkeit oder einen Kamillentee aus der Blümchenkanne...Außerdem rate ich Ihnen mal raus in die Sonne zu gehen und vielleicht erinnern Sie sich an ein oder zwei "Sünden" aus Ihrer Jugendzeit! Ich unterstelle Ihnen damit nichts, aber es könnte ja sein, dass es da etwas gibt.

    Lachen Sie mal - nur Meckern macht Falten!

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Bine83, es tut mir sehr Leid das sagen zu müssen: Ihr Kommentar von 17:11 lässt am gesunden Menschenverstand zweifeln und macht jegliche Diskussion - wie erwartet - überflüssig. An solchen Leuten ohne Unrechtsbewusstsein krankt das System. Es ist zu befürchten, dass die Reduzierung von Exekutivkräften (gerade in ländlichen Regionen wie dem Erzgebirge) früher oder später zu "eigenen Regeln" führen wird. Das ist auch mein Hauptkritikpunkt am System: Die Gesetze sind vollkommen ausreichend, die Umsetzung ist das Problem!

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    @Pragmatiker: Die geliebte Tageszeitung steht nun vor der schweren Entscheidung, auch mal einen witzigen Beitrag zu bringen und damit einen oder zwei jahrzehntelange Leser (... die Beiträge zu DDR-Zeiten waren sowieso die besten ...) durch Kündigung statt den natürlichen Gang der Dinge zu verlieren. Durch den Einfluss von nörgelnden Schnarchnasen in der Leserschaft bin ich noch keine Abonnentin, ich werde aber eine, wenn noch mehr solche Artikel erscheinen.

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    KarlMarx, ist es Dir in den Sinn gekommen, dass es sich bei einem Pool mit Rädern gar nicht um ein Pool-Auto handelt, sondern um einen Auto-Pool? Die Gesetzeslage für Auto-Pools muss hier erst geschaffen werden, insofern sind die Erbauer unschuldig und sicher keine Straftäter. Alles andere ist Hetzerei aus völliger Unkenntnis der rechtlichen Lage (und Angst). Wenn die Mehrheit der Bevölkerung die Auto-Pools nicht fürchtet, werden in Zukunft noch viel mehr davon herumfahren. Das ist sowieso viel besser bei dieser andauernden Klimaerwärmung. Normale Autos können dann ja auch gleich verboten werden, da diese den Auto-Pool-Verkehr nur unnötig behindern.

  • 4
    1
    Pragmatiker
    25.07.2013

    @KarlMarx: Ich halte es für nicht sehr sinnvoll, in diese Diskussion weitere kostbare Zeit zu investieren, denn wie die Mehrheit der Leser denken, lässt sich an den Bewertungen der Beiträge zu diesem und zum vorangegangenen Bericht ablesen. Alles Wichtige ist eigentlich mehrfach gesagt. Des Weiteren trage ich mich nicht erst seit diesen Artikeln ebenfalls mit dem Gedanken, mein jahrzehntelanges Abonnement zu beenden, denn wenn ich Boulevardjournalismus lesen will, dann kaufe ich mir ein anderes Blatt, was dazu noch wesentlich preiswerter ist.

  • 9
    2
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Bine83, Sie verstehen es nicht. Es liegen im konkreten Fall Straftaten vor, welche geahndet werden müssen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein Pool-Auto war oder nicht. Aber das Pool-Auto kann die begangenen Straftaten nicht aufwiegen oder tolerierbar machen. Heldenverehrung ist hier absolut fehl am Platz!

    Bine83, ich habe vor keiner Zeitung und auch vor keinem Pool-Auto Angst. Ich habe aber vor Leuten wie Ihnen Angst, die demokratisch entstandene Gesetze zum Zusammenleben in eine Gesellschaft nicht achten und Straftaten bagatellisieren. Wo ist da der Anfang und wo das Ende?

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    f1234, aus Ihren Kommentaren ist mir Ihre Gesinnung bekannt. Grenzenloser Egoismus ist nicht strafbar und in einer Demokratie muss ich so eine Einstellung akzeptieren. Ich hätte aber nie gedacht, dass Sie sich als Befürworter von Straftaten outen. Wenn Sie unsere deutsche Demokratie - wie sie auf dem Papier steht - befürworten, würden Sie nicht so denken.

    Klar kann man das Pool-Auto witzig finden. Man kann auch die Konstruktionsleistung anerkennen, keine Frage. Man kann aber nicht anerkennen, dass sich der Fahrer alkoholisiert und ohne Versicherungsschutz im Straßenverkehr bewegt hat. Die Berichterstattung sieht darüber lässig hinweg und stellt die Jungs nur als Helden dar. Sie bagatellisiert Straftaten.

    f1234, noch ein Wort zu Ihren fast schon obligatorischen DDR-Vorwürfen an mich: Wenn Sie wüssten, was wir bei DDR- und BRD-Feiern für ein Spaß hatten/haben, alles im Rahmen der Gesetze. Aus Politik, Partei und Stasi haben wir uns in der DDR rausgehalten. Der Dachdecker und seine Freunde waren intellektuelle Tiefflieger, die den guten alten Marx gründlich missverstanden hatten. Damit haben sie eine eigentlich geniale Philosophie für immer mit dem lächerlichen Land DDR verbunden. Man sieht es heute noch, dass Marx fast immer mit der DDR gleichgesetzt wird. Was für ein oberflächliche Betrachtungsweise.

  • 2
    8
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    KarlMarx habe ich schon immer geduzt, oder glaubst Du, irgendjemand mit diesem Namen geht Respektsperson durch? Ich lese täglich von schlimmen Verkehrsunfällen - unter Beteiligung von versicherten Autofahrern gibt es laufend Tote und Verletzte. Ein Pool war an den Unfällen noch nie beteiligt. Weiterhin habe ich nie von Poolgeschädigten gehört. Ihre Angst vor fahrenden Pools muss dringend behandelt werden.

  • 3
    7
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    @KarlMarx: Sie machen ideologisch dort weiter, wo Ihre Genossen 1989 aufhören mussten. Die, mit ihrem Dachdecker an der Spitze, waren - neben ihrer menschenverachtenden Gesinnung - genauso humorlos.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    "...jedoch dokumentiert sie die Gesinnung einer vergangenen Epoche."

    Luzifer, dass man sich an bestehende Regeln und Gesetze hält gehört also in eine vergangene Epoche? Sich über geltende Gesetze hinwegzusetzen und Straftaten zu begehen ist heute ein cooler Spaß? Da kann es einem Angst werden. Nennen Sie mir doch noch einige Beispiele für Straftaten, die noch als Partyspaß gelten? Wo endet diese seltsame Logik?

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Bine83, die Tatsache, dass Sie mich gleich duzen zeigt mir, dass sich eine Diskussion mit Ihnen nicht lohnen wird. Trotzdem: STRAFTATEN (keine Ordnungswidrigkeiten!) wie "Fahren ohne Versicherungsschutz" sind bei Ihnen also Spaß. Wäre es auch noch Spaß, wenn ein Geschädigter lebenslang auf seinen Kosten sitzen bleiben würde? Wenn Sie oder Ihr Kind in einen Unfall mit einem Verkehrsteilnehmer ohne Versicherung verwickelt wären, würden Sie vielleicht nicht mehr lachen. Wenn die Jungs so cool sind, warum gibt sich der Fahrer nicht als solcher zu erkennen und steht zu seiner Verantwortung? Spaß ja, aber nicht auf Kosten anderer Menschen und im Rahmen der Gesetze!

  • 2
    7
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Also ich finde es gut das die FP auch mal die andere Seite beleuchtet. Schließlich braucht sie ja junge Käufer was der Herr Marx sicher nicht ist. Wie man an seiner Haltung und der unzähligen Kommentare unschwer erkennen kann. Das soll nicht heißen das diese nicht richtig sein kann, jedoch dokumentiert sie die Gesinnung einer vergangenen Epoche.

  • 3
    8
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Lieber KarlMarx, du leidest unter der sogenannte Deutschen Angst. Und wenn Dir Deine Tageszeitung jetzt schon Angst macht, solltest Du nicht nur Dein Abo kündigen, sondern Dich gleich noch in eine spaßbefreite Zone zurückziehen.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    25.07.2013

    Was für ein Journalismus? Mit diesem Artikel habe ich beschlossen, mein Abo der Freien Presse zu kündigen.

    Hier wurde alkoholisiert mit einem technisch umgebauten, nicht zugelassenen PKW ohne Versicherungsschutz im öffentlichen Straßenverkehr gefahren. Im Anschluss flüchteten die Verantwortlichen auch noch vor der Polizei. Und was macht die Freie Presse? Sie schreibt eine Lobeshymne auf die Täter. Lediglich nebenbei wird erwähnt, dass auch die Polizei ermittelt. Das wird gleich wieder relativiert, indem im nächsten Satz sogar von Stolz gesprochen wird. Unabhängiger, sachlicher Journalismus schaut anders aus. Der Artikel müsste herausarbeiten, dass selbst die "coole" Konstruktion die begangenen Straftaten und die Gefährdung anderer Menschen nicht aufwiegen kann. Es ist nicht absehbar, welchen Einfluss so große Wassermengen im Innenraum auf die Fahrstabilität z.B. in der Kurve haben. Kein TÜV-Prüfer hätte dieses Fahrzeug abgenommen. Zum Glück ist durch das Eingreifen der Polizei nichts weiter passiert. Vielleicht versetzt sich der Autor mal in die Lage, was auf ihn als möglichen Unfallgegner dieses Gespanns zugekommen wäre? Wie gesagt, zum Glück ist nichts passiert. Der Artikel wäre so OK, wenn die Erbauer ihr Gefährt auf einem Festumzug präsentiert hätten. Aber unter diesen Umständen ist er so nicht angebracht, zumindest nicht in einer seriösen Tageszeitung.