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Die Diskussion wurde geschlossen.
Da mich auch der Uranerzbergbau in Sachsen geprägt hat, ist mir „ mente et melleo“ (Geist und Hammer oder „denke und schlage“) geläufig.
Sachsen und Bergbau gehören zusammen, begründen sich doch der Reichtum, die kulturelle Vielfalt(!) und die industrielle Entwicklung aus dieser Arbeit, eben „Alles kommt vom Bergwerk her.“
Der Titel „Welterbe Montanregion“ würdigt (zurecht) das Erzgebirge, die Menschen und deren Verbundenheit zum Bergbau. Aber das verstehen nur jene, die den Begriff Heimat noch leben.
"Tradition heißt bewahren des Feuers und nicht das Anbeten der Asche."
In naher Zukunft wird man deshalb begreifen, dass Influencer, Youtuber und auch Politiker eigentlich nichts herstellen.
Wir brauchen wieder mehr Handwerker und weniger Mundwerker!
Deshalb ist der Ansatz gut, jenes „Glück Auf“ zu bewahren, sprach es doch der Bergmann aus, wenn er nach der Schicht, gesund die Grube verlassen konnte.
@KTreppil: Ihr Einwand betr. der Themen ist nicht schwer zu beantworten. Es sind alles Themen, wo keine bohrenden Fragen zu erwarten sind und die Linie gewahrt wird, was man mit den neuen Bedingungen erreichen wollte und auch hat. Man ist schließlich nicht unabhängig. Ob Sie diese Zeilen jemals lesen können, wage ich zu bezweifeln.
Glück auf,Gruß der Bergleute...
Im Grunde eine gute Idee, auf solche Art den Kindern und Jugendlichen Traditionen nahe zu bringen, warum nicht ? Eigentlich muss das nicht Gegenstand irgendeiner Diskussion sein. Immer wieder interessant, welche Themen die Redaktion der FP für diskussionswürdig hält.
Diskutieren könnte man natürlich, ob "Glück auf" zukünftig eine neue, zeitgemäßere Bedeutung bekommt, besonders für Schulen, Kitas, aber auch andere öffentliche Einrichtungen. Mit "Glück" dürfen sie "auf" haben...
Ein herzliches "Glück auf" allen Schulen, Kitas in Zeiten von Corona!!!!