Aue
Ein Mann aus dem Erzgebirge musste sich dieser Tage am Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen Geldwäsche und bandenmäßigen Betrugs verantworten. Er galt als Gehilfe der Täter. Doch die Beweise waren dünn.
75 Minuten brauchten Richter, Staatsanwältin und Verteidiger, um in einem internen Rechtsgespräch die Vorwürfe gegen den Angeklagten aus dem Erzgebirge zu erörtern. Er sollte einer Hacker-Bande dabei geholfen haben, ihre Beute in Sicherheit zu bringen. Als der Prozess dieser Tage dann endlich losging, war der 53-Jährige vom raffinierten...
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