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Das Kartoffellager der Katzensteiner Agrar GmbH ist gut gefüllt. Geschäftsführer Paul Borrmann rät dennoch vom Einkellern größerer Mengen ab. Derart optimale Bedingungen wie sein Lager aufweise, biete in der Regel kein privater Keller.
Das Kartoffellager der Katzensteiner Agrar GmbH ist gut gefüllt. Geschäftsführer Paul Borrmann rät dennoch vom Einkellern größerer Mengen ab. Derart optimale Bedingungen wie sein Lager aufweise, biete in der Regel kein privater Keller. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Aue
Kartoffeln aus dem Lager kaufen oder lieber selbst einkellern?

Wer sich eine Notreserve an Lebensmitteln anlegen möchte, mag schon mit dem Gedanken gespielt haben, wie zu DDR-Zeiten Kartoffeln einzulagern. Zudem ist lose Ware oft günstiger. Doch Landwirte sehen ein Problem.

In Zeiten von Pandemie und Energiekrise werden sie lauter: die Ratschläge von Behörden an Verbraucher, sich für Notfälle mit Lebensmitteln zu bevorraten. Reichlich Erfahrung damit hatten DDR-Bürger. Viele Familien kellerten beispielsweise im Herbst Kartoffeln ein, um mit diesem Vorrat über den Winter zu kommen.
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