Licht an! Wie Erzgebirger den ersten Advent trotz Corona feiern

								Licht an! Wie Erzgebirger den ersten Advent trotz Corona feiern 
			
					Erschienen am 28.11.2020					1 Kommentar										

					<img class="img" id="img8130283" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/02/83/8130283_M650x433.jpg" alt="Jetzt erstrahlen wieder die Schwibbögen im Altkreis, darunter auch der weltgrößte Schwibbogen in Johanngeorgenstadt." />

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Jetzt erstrahlen wieder die Schwibbögen im Altkreis, darunter auch der weltgrößte Schwibbogen in Johanngeorgenstadt. Foto: Andre März

Von unseren Redakteuren

Ganz still und ohne großes Publikum gehen am Wochenende vielerorts die Schwibbögen und Pyramiden an. Dafür wird im Netz einiges geboten. Und ein Fernsehteam hat sich angekündigt.

Trotz Corona-Pandemie soll am ersten Adventswochenende Weihnachten in der hiesigen Region Einzug halten. Weil alle Veranstaltungen, die viele Besucher anziehen könnten, abgesagt sind, haben sich die Kommunen etwas einfallen lassen.

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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uwe1963
29.11.2020
Die Überschrift suggeriert mir, „Wie könnt Ihr nur!“ Sollen wir wegen Corona Advent im Keller begehen? Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man den Advent einfach nur auf Halligalli und Weihnachtsmarkttrubel reduzieren kann. Ich brauche diesen Trubel nicht bzw. habe mich mit den Menschenmassen auf den Weihnachtsmärkten noch nie wohl gefühlt. Ich verbinde die Adventszeit damit, dass ich mich über das viele Licht in den Fenstern im Erzgebirge und über aufgeweckten Manneln in meiner Stube freue. Das ist das Einzigartige am Advent im Erzgebirge und nicht übervolle Weihnachtsmärkte mit überteuerten Preisen.

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