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Erschienen am 15.10.2019

Wismut startet ein neues Großprojekt in Aue

  • Wismut startet ein neues Großprojekt in Aue - Blick auf die Sanierungsfläche. Bald werden hier enorme Erdmassen bewegt. Die Altlasten verschwinden unter 50.000 Kubikmetern Mineralboden, die sie gegen Sickerwasser abdichten. Rund 1000 Tonnen Bauschutt werden auf Sonderdeponien gebracht. Links im Bild einer von drei Tümpeln, die verschwinden. Für die zahlreich vorkommenden Amphibien wird in etwa 300 Metern Entfernung ein neues Laichgewässer angelegt.
    Blick auf die Sanierungsfläche. Bald werden hier enorme Erdmassen bewegt. Die Altlasten verschwinden unter 50.000 Kubikmetern Mineralboden, die sie gegen Sickerwasser abdichten. Rund 1000 Tonnen Bauschutt werden auf Sonderdeponien gebracht. Links im Bild einer von drei Tümpeln, die verschwinden. Für die zahlreich vorkommenden Amphibien wird in etwa 300 Metern Entfernung ein neues Laichgewässer angelegt. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
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In der Hakenkrümme lagern radioaktive Altlasten im Boden, aber auch Müll und Fäkalien. In wenigen Jahren soll das Gelände ein sauberes Wandergebiet sein.

Bei Badewetter mitten im Oktober haben sich am Dienstag etwa 70 Frauen und Männer in Aue (Erzgebirgskreis) versammelt, wo vor genauso vielen Jahren noch Sachsens schönstes Freibad gestanden hat: an der sogenannten Hakenkrümme, die in der Nähe der Nickelhütte direkt am Schwarzwasser liegt. Das Areal hat seinen Namen von einer...

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