Klinikum Mittleres Erzgebirge behandelt weniger Corona-Patienten

								Klinikum Mittleres Erzgebirge behandelt weniger Corona-Patienten 
			
					Erschienen am 29.01.2021					2 Kommentare										

					<img class="img" id="img8364650" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/46/50/8364650_M650x433.jpg" alt="Im Beisein von Chefarzt Dr. Norbert Heide (rechts) kümmert sich Toni Löschner um einen Schlaganfall-Patienten. Der Ergotherapeut prüft zunächst die körperlichen und motorischen Fähigkeiten, um dann ein Bewegungstraining abzuleiten. " />

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Im Beisein von Chefarzt Dr. Norbert Heide (rechts) kümmert sich Toni Löschner um einen Schlaganfall-Patienten. Der Ergotherapeut prüft zunächst die körperlichen und motorischen Fähigkeiten, um dann ein Bewegungstraining abzuleiten.  Foto: Andreas Bauer

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Mike Baldauf

Die Lage in den Häusern in Zschopau und Olbernhau hat sich deutlich entspannt. Neben der sinkenden Anzahl der an Covid-19 erkrankten Patienten füllen sich die Reihen der Beschäftigten wieder. Trotzdem hat Chefarzt Dr. Norbert Heide weiter ein mulmiges Gefühl.

Die Anzahl der Corona-Infektionen im Erzgebirgskreis ist in den vergangenen Tagen gesunken. Diese Tendenz bekommen auch die Mitarbeiter des Klinikums Mittleres Erzgebirge in Zschopau und Olbernhau zu spüren. Chefarzt Dr. Norbert Heide spricht von einer deutlichen Entspannung. In der Motorradstadt werden auf der Intensivstation momentan ein...

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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4
Lola
30.01.2021
@ernstel1973,
so gesehen könnten sie Recht haben, den das Freiberger Krankhaus ist einzige was wieder eine Zunahme bei der Aufnahme an Coronapatienten verzeichnet.

Komischerweise nimmt das Klinikum Chemnitz und die Paracelsus Klinik im Vogtland weniger Coronapatienten auf.
5
1
ernstel1973
29.01.2021
[...]Auch aus finanziellen Gründen. Denn wenn es weniger Eingriffe gibt, sinken die Erlöse, und die Einrichtungen schreiben rote Zahlen.[...]

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Die Lage in den Häusern in Zschopau und Olbernhau hat sich deutlich entspannt. Neben der sinkenden Anzahl der an Covid-19 erkrankten Patienten füllen sich die Reihen der Beschäftigten wieder. Trotzdem hat Chefarzt Dr. Norbert Heide weiter ein mulmiges Gefühl.

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