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  • „Minderwertige Souvenirs“ oder Erzgebirgische Volkskunst? Ein Seiffener auf Mission in Brüssel

Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller, will das Traditionshandwerk besser vor Billigkopien und Markenmissbrauch schützen lassen.
Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller, will das Traditionshandwerk besser vor Billigkopien und Markenmissbrauch schützen lassen. Bild: Kristian Hahn
Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller, will das Traditionshandwerk besser vor Billigkopien und Markenmissbrauch schützen lassen.
Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller, will das Traditionshandwerk besser vor Billigkopien und Markenmissbrauch schützen lassen. Bild: Kristian Hahn
Marienberg
„Minderwertige Souvenirs“ oder Erzgebirgische Volkskunst? Ein Seiffener auf Mission in Brüssel
Redakteur
Von Joseph Wenzel
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Die Produkte des Traditionshandwerks sollen einen EU-weiten Rechtsschutz erhalten. Verbandsgeschäftsführer Frederic Günther will deshalb in der belgischen Hauptstadt Pionierarbeit leisten.

Es ist ein Fall, der an eine Schmähung der Tradition einer ganzen Region grenzt: Der Anwalt eines Online-Händlers hat in einer Klageerwiderung die Seiffener Holzkunst als „minderwertige Souvenir-Produkte“ bezeichnet. Was war da vorgefallen?
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