Mit diesen Steinen wird die Welt bunter

Jetzt App herunterladen!

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Die bunten "Stein-Villen" zum Finden, Posten, Tauschen oder Verstecken gibt es in Wiesenbad, Schlettau, Bernsbach oder - wie hier in Kühberg. Dort kann man mit etwas Glück und Geduld auch Monika Herrmann treffen.

Die bunten "Stein-Villen" zum Finden, Posten, Tauschen oder Verstecken gibt es in Wiesenbad, Schlettau, Bernsbach oder - wie hier in Kühberg. Dort kann man mit etwas Glück und Geduld auch Monika Herrmann treffen. Bild: Ronny Küttner/photoron

Nicht nur für Kinder sind sie wie ein Schatz. Der Trend der Wandersteine hat auch im Erzgebirge viele (scheue) Fans gefunden.

Nicht nur für Kinder sind sie wie ein Schatz. Der Trend der Wandersteine hat auch im Erzgebirge viele (scheue) Fans gefunden. Bild: Ronny Küttner/photoron

Marienberg

21.10.2022

Mit diesen Steinen wird die Welt bunter

Von Katrin Kablau

Zu finden sind sie überall. Auf dem Spiegelwald, im Schlettauer Schlosspark, im Hof an der Annaberger Kartengasse, direkt am Planetenwanderweg in Drebach, der Talsperre Eibenstock: bunt bemalte Steine. Doch wer und was steckt eigentlich dahinter?

Bayernsteine, Sachsensteine, Zwicki-Stones, Küstensteine, #Erzi-Stones: Die Namen der Gruppen für Wandersteine sind so vielfältig wie ihre Werke. Der Trend, der das wahre Leben mit dem virtuellen Netzwerk verknüpft, ist ungebrochen. Immer mehr Hobbymaler verzieren Steine mit den fantasievollsten Bildern und schicken sie auf...

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Chef des Limbacher Winterdienstes: „Es ist Geduld notwendig“

Gemeinsam mit ihren Kollegen werden Bauhof-Mitarbeiter Lukas Staudinger (links) und Sven Weber in den nächsten Wochen den Winterdienst in Limbach-Oberfrohna bestreiten.

Ausreichend Streusalz ist in der Stadt für den Winter vorhanden. Dennoch gibt es für den Winterdienst jedes Jahr aufs Neue Herausforderungen. Nicht immer können alle Straßen frei sein – aus guten Gründen.

Corona-News aus dem Erzgebirge: Erste Erkrankungswelle ist überwunden

Eine Stationsschwester in voller Schutzkleidung des Kreiskrankenhauses Stollberg vor einem Patientenaufzug, welcher als "unrein" definiert ist und nur für Covid-19-Patienten in Betrieb genommen wird.

Die Kliniken im Erzgebirge ziehen eine erste Corona-Zwischenbilanz. Schwimmbäder in der Region kämpfen mit der Umsetzung der Vorschriften. Diese und weitere Nachrichten zu Corona im Erzgebirge erfahren Sie hier.

unseren Redakteuren

Sanierung der Plauener Markuskirche: Kann der Turm künftig besichtigt werden?

Mit dem Geld aus Denkmalschutzprogrammen steht auch die Instandsetzung des Kirchturms in Haselbrunn an. Die Aussicht soll beeindruckend sein. Ob und wann Besucher den Turm erkunden könnten.

"#Erzi-Stones": Mit diesen Steinen wird die Welt ein bisschen bunter

Nicht nur für Kinder sind sie wie ein Schatz. Der Trend der Wandersteine hat auch im Erzgebirge viele (scheue) Fans gefunden.

Zu finden sind sie überall. Auf dem Spiegelwald, im Schlettauer Schlosspark, im Hof an der Annaberger Kartengasse, direkt am Planetenwanderweg in Drebach, der Talsperre Eibenstock: Wandersteine oder wandernde Steine. Doch wer und was steckt eigentlich dahinter?

Plauener Weihnachtsmarkt: Verschwundene Kinder sorgen für Wirbel

Statt gemeinsam mit ihren Erziehern, machten sich zwei Kinder am Dienstagvormittag lieber allein auf den Weg.

Am Dienstagvormittag haben zwei kleine Ausreißer in Plauen Polizei, Erzieherinnen und Markthändler auf Trab gehalten. Die Sprösslinge hatten vom Markttreiben scheinbar genug.

Claudia Bodenschatz

Fremdenfeindliche Senioren schlagen in Zwickau auf Taxifahrer ein: „Ausländer dürfen in Deutschland kein Taxi fahren“

Drei ältere Herrschaften störten sich an der Nationalität ihres Taxifahrers und gingen auf ihn los. Das Opfer erlitt Schürfwunden und verlor einen Zahn.

Angeblich soll der Taxifahrer einen Umweg gefahren sein. Vor allem störte die Insassen seine Nationalität. Deshalb ließen sie die Fäuste sprechen. Welches Urteil hat das Amtsgericht gefällt?