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Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Weihnachtsgans
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Es schien Ruhe eingekehrt zu sein in Großrückerswalde. Nun aber hat die Annahme eines Geschenks doch ein Nachspiel für den Bürgermeister.
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Im Erzgebirgskreis werden 5 Millionen € an ne insolvente Bank veruntreut, und keiner wird dafür verantwortlich gemacht, aber bei nee Weihnachtsgans gibt's Geschrei.
Naja... Karma vergisst nicht. ????
Schon wieder diese Weihnachtsgans, dabei sind wir schon fast bei Himmelfahrt!
Langsam reicht es mir, seit Tagen ist dieser Artikel mit riesengroßem Bild beim ersten Klick sofort in der online-Ausgabe der FP. Gibt es wirklich nichts anderes zu berichten in dieser bewegten Zeit als über eine geschenkte Weihnachtsgans, die doch schon längst aufgefuttert worden ist.
Ich kenne viele Leute, die zu Weihnachten eine Gans geschenkt bekommen, ich gehöre selbst auch dazu, als "Gegenleistung" für viele Gefälligkeiten und kleine Hilfsleistungen im Verlaufe des ganzen Jahres. Ich freue mich immer darüber, manchmal kommt sie alllerdings erst zu Ostern in die Pfanne, weil sie Weihnachten nicht in den Speiseplan passte....
Wenn man liest wer das der Staatsanwaltschaft gemeldet hat, ist doch alles klar! "Pro Großrückerswalde" da braucht man sich nur damit beschäftigen wer da alles dabei ist und wer schon die ganze Zeit Hetze betreibt gegen den OB.
Einfach nur noch lächerlich!
Wo sind wir denn hingekommen....????hat die Staatsanwaltschaft wirklich so wenig zu tun, um sich mit so einer Sache zu beschäftigen.
Irgendein Kamel kommt immer, um das Gras zu fressen, welches bereits über die Sache gewachsen war...
Schön, dass dieser Sachverhalt durch die Freie Presse wieder thematisiert wird. Eine freie Berichterstattung ist wichtig, um Schwachstellen zu benennen und Lösungen voranzutreiben. Da zur Zeit auch keine größeren Probleme in der Gesellschaft auftreten, kann ein Redakteur ruhig mal wieder die Grasnarbe über dieser "Weihnachtsgansproblematik" anheben und das Gegeneinander im örtlichen Gemeinderat befeuern. Vielen Dank für diese mutige Aktion!