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Trinkwasserprobleme: Versiegt für Sorgau die letzte Quelle ungenutzt?
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In dem Dorf versorgen sich die Bewohner noch immer über Brunnen mit Wasser. Das könnte sich ändern. Doch dafür benötigt es genügend Zuspruch.
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Herr Oberbürgermeister Heinrich: treten Sie doch mal an die Bundeswehr Marienberg und Frankenberg heran.
Mit der speziellen Technik könnte doch das Heranführen der Leitungen kurzfristig, kostengünstig geklärt weden.
Überall findet der Breitbandausbau statt. Dieser ist richtig und wichtig. Dabei wird privaten Unternehmen mit Steuergeldern ein Netz geschenkt. Andernorts hapert es an der Trinkwasserversorgung. Eigentlich kann man sich das heutzutage nicht mehr vorstellen, noch Wasser aus einem Brunnen beziehen zu müssen. Mehrere tausend Euro für den Anschluss zu zahlen, ist eine gewaltige Summe. Hier könnten Bund und Land mehr Unterstützung leisten. Wenn Anwohner nur die Kosten für den Hausanschluss auf dem eigenen Grundstück tragen müssten, ist die Summe noch immer ausreichend hoch.