Kliniken Erlabrunn wollen an ihrer Geburtshilfe festhalten

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Sachsens Sozialministerium plant, die jährliche Zahl der Geburten zum Kriterium für den Fortbestand der Entbindungsstationen zu machen.

Sachsens Sozialministerium plant, die jährliche Zahl der Geburten zum Kriterium für den Fortbestand der Entbindungsstationen zu machen. Bild: Waltraud Grubitzsch

Josef Wieder - Hauptgesellschafter und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung

Josef Wieder - Hauptgesellschafter und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung Bild: Fotostudio Nerlich

Schwarzenberg

10.11.2021

Kliniken Erlabrunn wollen an ihrer Geburtshilfe festhalten

Von Beate Kindt-Matuschek

Aus einem bislang internen Arbeitspapier des Sächsischen Sozialministeriums geht hervor, dass Kliniken, die jährlich weniger als 500 Geburten zählen, künftig schlechte Karten haben. Der Krankenhausträger indes beruhigt.

Die Kliniken Erlabrunn halten an ihrer Entbindungsstation fest. Das ist die klare Position von Josef Wieder, Hauptgesellschafter und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Kliniken Erlabrunn gGmbH.

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