Kliniken Erlabrunn wollen an ihrer Geburtshilfe festhalten

Erschienen am 10.11.2021
Kliniken Erlabrunn wollen an ihrer Geburtshilfe festhalten

Sachsens Sozialministerium plant, die jährliche Zahl der Geburten zum Kriterium für den Fortbestand der Entbindungsstationen zu machen. Bild: Waltraud Grubitzsch
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Aus einem bislang internen Arbeitspapier des Sächsischen Sozialministeriums geht hervor, dass Kliniken, die jährlich weniger als 500 Geburten zählen, künftig schlechte Karten haben. Der Krankenhausträger indes beruhigt.
Die Kliniken Erlabrunn halten an ihrer Entbindungsstation fest. Das ist die klare Position von Josef Wieder, Hauptgesellschafter und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Kliniken Erlabrunn gGmbH.
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17.04.2024AnnabergOberwiesenthal
Baustart am Fichtelberg: Eine neue Attraktion soll am 1. Mai öffnen

											In Oberwiesenthal tut sich was: Seit dieser Woche wird der Alpine Coaster errichtet. Die Inbetriebnahme ist für Anfang Juli geplant. Worauf sich Jung und Alt schon zuvor freuen dürfen.
										
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18.04.2024SachsenLeipzig
Sachsen verliert wichtiges Forschungsinstitut

											Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie in Leipzig steht vor dem Aus. Warum damit wertvolles Know-how über den Transfer von Wissen und Technologien verloren geht.
										
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11.01.2024SchwarzenbergErlabrunn
Kliniken Erlabrunn erhalten Millionensumme für neuen Infektionsbereich

											In den Kliniken Erlabrunn wird auch 2024 weiter gebaut und investiert. Nachdem die Aufstockung der Gebäudeflügel abgeschlossen ist, geht es darunter weiter. Diesmal mit einem Zuschuss vom Land.
										
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06.03.2024SchwarzenbergErlabrunn
Moderne VR-Brillen ermöglichen spielerische Therapien in den Kliniken Erlabrunn

											Virtuelle Technik ist aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Heute können Patienten nach Operationen „spielend“ ihre Bewegung trainieren, wie ein Beispiel aus der Anschlussheilbehandlung in Erlabrunn zeigt.
										
<img class="img" id="img13800249" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/selenskyj-im-visier-pole-soll-fuer-attentat-spioniert-haben/ZAgX8o4B60gE5rTmEy8N/02/49/13800249_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Selenskyj im Visier: Pole soll für Attentat spioniert haben - Der Präsident der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj." /><img class="img" id="img13800249" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/selenskyj-im-visier-pole-soll-fuer-attentat-spioniert-haben/ZAgX8o4B60gE5rTmEy8N/02/49/13800249_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Selenskyj im Visier: Pole soll für Attentat spioniert haben - Der Präsident der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj." /><img class="img" id="img13800249" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/selenskyj-im-visier-pole-soll-fuer-attentat-spioniert-haben/ZAgX8o4B60gE5rTmEy8N/02/49/13800249_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Selenskyj im Visier: Pole soll für Attentat spioniert haben - Der Präsident der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj." />
18.04.2024WeltWarschau
Selenskyj im Visier: Pole soll für Attentat spioniert haben

											War ein Anschlag auf Selenskyj geplant? Polens Geheimdienst hat einen russischen Agenten verhaftet. Der Verdächtige soll Sicherheitsdetails vom Schlüssel-Airport an Moskau weitergegeben haben.
										
<img class="img" id="img13800252" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/habeck-besucht-die-ukraine-kampf-um-freiheit/mwKS744B60gE5rTmjDwX/02/52/13800252_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Habeck besucht die Ukraine: &quot;Kampf um Freiheit&quot; - Vizekanzler Robert Habeck legt zusammen mit Julija Swyrydenko, der Ersten Stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft der Ukraine, an der Gedenkmauer für die im Krieg gefallenen Soldaten Blumen nieder." /><img class="img" id="img13800252" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/habeck-besucht-die-ukraine-kampf-um-freiheit/mwKS744B60gE5rTmjDwX/02/52/13800252_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Habeck besucht die Ukraine: &quot;Kampf um Freiheit&quot; - Vizekanzler Robert Habeck legt zusammen mit Julija Swyrydenko, der Ersten Stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft der Ukraine, an der Gedenkmauer für die im Krieg gefallenen Soldaten Blumen nieder." /><img class="img" id="img13800252" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/habeck-besucht-die-ukraine-kampf-um-freiheit/mwKS744B60gE5rTmjDwX/02/52/13800252_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Habeck besucht die Ukraine: &quot;Kampf um Freiheit&quot; - Vizekanzler Robert Habeck legt zusammen mit Julija Swyrydenko, der Ersten Stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft der Ukraine, an der Gedenkmauer für die im Krieg gefallenen Soldaten Blumen nieder." />
18.04.2024WeltKiew
Habeck besucht die Ukraine: "Kampf um Freiheit"

											Mit massiven Luftangriffen hat Russland viele ukrainische Kraftwerke in der Ukraine ausgeschaltet. In dieser schwierigen Lage kommt Habeck zu einem Besuch - und wird mit Luftalarm empfangen.
										