Millionen-Projekt: Schneeberg lüftet alte Bergbaugruben

Erschienen am 25.06.2022
Millionen-Projekt: Schneeberg lüftet alte Bergbaugruben

Von Anna Neef
Weithin gut sichtbar ist der Schacht 76 in Schneeberg, der Teil des großflächig angelegten Wetterprojekts in der Bergstadt ist. Bild: Anna Neef
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Weil teils zu viel Radon in die Häuser strömt, fließen 26,5 Millionen Euro in ein einzigartiges Projekt. In der Praxis steht es noch am Anfang, weckt aber große Neugier.
Das Übel bei der Wurzel packen: Mit diesem Ziel lüftet Schneeberg seine Gruben. Die Rede ist vom Wetterprojekt, das die Radonbelastung in der Bergstadt senken soll. 26,5 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln werden investiert. Angesichts steigender Preise vielleicht sogar mehr. Jetzt stand das Projekt im Fokus: 50 Gäste kamen...
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22.04.2024SchwarzenbergRaschau-Markersbach
„Glück Auf“-Erlebnispark im Erzgebirge: Hier entsteht eine Mega-Spiellandschaft für Familien

											Am Standort des ehemaligen Ferienhotels in Markersbach entsteht derzeit Großes: ein ganzjährig nutzbarer Erlebnispark mit regionstypischen In- und Outdoor-Spielbereichen. Und es ist noch mehr geplant.
										
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29.03.2023AueSchneeberg
Radongefahr: Wie Schneeberg künftig über Schacht 76 entlüftet wird 

											Durch die Bergbaugeschichte gibt es in den Häusern der Stadt eine sehr hohe Belastung mit Radon. Mit einem 28-Millionen-Euro-Projekt soll diese in den nächsten zehn Jahren reduziert werden. Zum aktuellen Stand hat jetzt ein Fachmann informiert. 
										
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23.04.2024SachsenDresden/Brüssel
AfD-Politiker Krah: Mitarbeiter wegen Spionagevorwürfen festgenommen

											Ein einflussreicher Parlamentsassistent von Maximilian Krah wurde in Dresden verhaftet. Er soll für Chinas Geheimdienste spioniert haben. Für den AfD-Europa-Spitzenkandidaten kommen die Vorwürfe zur Unzeit. Hat Krah frühere Hinweise ignoriert?
										
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21.09.2022AueSchneeberg
Wärme aus dem Schacht: Schneeberger will Bergbau zum Heizen nutzen

											Erdwärme, Thermalquellen und warme Abluft aus den Schächten könnten die Bergstadt zum Modell für andere machen, meint Johannes Düring. Doch würde sich das wirtschaftlich rechnen? 
										
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23.04.2024Marienberg
Bis fast -12 Grad: So eisig war die vergangene Nacht im Erzgebirge

											Der Spätwinter hat uns im Griff - und das Ende April! In der vergangenen Nacht wurde es eisig, besonders an einem Ort.
										
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