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Erschienen am 28.01.2021 1 Kommentar

Bei Koki droht fast jedem zweiten Mitarbeiter bald die Kündigung

Von Jan Oechsner
  • Das Unternehmen Koki steckt in der Krise. Bild: koki
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Geschäftsführung und Betriebsrat verhandeln fieberhaft, den Stellenabbau beim Automobilzulieferer abzufedern. Sicher ist: Die Zahl der Kündigungen wird dreistellig sein - der Standort Niederwürschnitz zudem eher geschlossen als einst geplant. Wieso diese massiven Einschnitte?

Frank Henschel macht zwei Aussagen: "Wir wollen unser Unternehmen erhalten." Und dann sagt der Chef von Koki Technik Transmission Systems: "Der Stellenabbau wird für die Betroffenen so sozial verträglich wie möglich gestaltet. Aktuell rechnen wir damit, dass rund 40 Prozent der Mitarbeitenden an den deutschen Standorten in Niederwürschnitz und...

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Norbert Jungbeck sieht sich jetzt auch mit den Denkmalschutzbehörden im Konflikt, nachdem er in seinem Wald im Naturschutzgebiet Bäume fällen ließ.

11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 26
    3
    DS91
    28.01.2021

    Nicht nur in der Lausitz findet ein enormer Strukturwandel statt, auch in Süd-Westsachsen. Nur wahrscheinlich in einer ganz anderen Größenordnung. Auxh hier sollte die Landesregierung und Bundespolitik gezielte Förderung freigeben!

    Strukturwandel kann eine Chance sein die verlängerte Werkbank endlich aufzugeben und besser bezahlte Jobs in die Region zu bringen.

    Gefragt ist da nicht nur die Politik, auch die Gesellschaft muss diese Chance klar einfordern!