QR Code
Jetzt App herunterladen!
MENÜ
ABO TESTEN
E-PAPER
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News
Schließen
Fritz, der unerkannt bleiben möchte, trinkt in einem Zwickauer Café einen Tee. Er weiß, wie ist es, im Erzgebirge und in Westsachsen als queere Person aufzuwachsen und seinen Weg zu finden.
Fritz, der unerkannt bleiben möchte, trinkt in einem Zwickauer Café einen Tee. Er weiß, wie ist es, im Erzgebirge und in Westsachsen als queere Person aufzuwachsen und seinen Weg zu finden. Bild: Mario Dudacy
Fritz, der unerkannt bleiben möchte, trinkt in einem Zwickauer Café einen Tee. Er weiß, wie ist es, im Erzgebirge und in Westsachsen als queere Person aufzuwachsen und seinen Weg zu finden.
Fritz, der unerkannt bleiben möchte, trinkt in einem Zwickauer Café einen Tee. Er weiß, wie ist es, im Erzgebirge und in Westsachsen als queere Person aufzuwachsen und seinen Weg zu finden. Bild: Mario Dudacy
Stollberg

Fritz, 19, queer: Weder ganz Mann noch ganz Frau

Redakteur
Von Elsa Middeke
Zurückspulen
Anhören
Vorspulen
0:00 Anhören

Fritz ist 19 und gender- fluid. Das bedeutet, dass seine Geschlechtsidentität von Zeit zu Zeit wechselt. Als queerer Mensch, der in der Nähe von Stollberg aufgewachsen ist, führt ihn sein Weg immer wieder nach Zwickau. Warum er die Stadt als befreiend und erschreckend zugleich erlebt.

Schon bevor Fritz auf die Welt kam, war nicht klar, ob Fritz männlich oder weiblich ist. Im Ultraschall ließ es sich einfach nicht erkennen. "Das ist bis heute ein Running Gag in meiner Familie", sagt Fritz (19), der eigentlich einen anderen Vornamen hat. Geboren wurde Fritz als Mädchen. Im Artikel möchte Fritz Fritz heißen und...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Registrieren und testen
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
02.12.2024
3 min.
„Es ist so schade“ – Geschwister aus dem Erzgebirge müssen Gaststätte am Fichtelberg aufgeben
Sandra Högen wollte mit ihrem Bruder im Oberwiesenthaler Bahnhofsbistro neu durchstarten. Daraus wird nun nichts.
Erst vor wenigen Monaten haben Bruder und Schwester einen Neuanfang im Bahnhofsbistro in Oberwiesenthal gewagt. Nun wird ein neuer Pächter gesucht. Warum die Einkehr trotzdem geöffnet bleibt.
Kjell Riedel
02.12.2024
4 min.
Acht Meter unter Wasser: Wie ein Sportwagen aus den Fluten des Ahrtals auf den Chemnitzer Gebrauchtwagenmarkt kam
Artiom Karpovich ist mit seinem 420 PS starken Audi R8 zur Chemnitzer Messe gekommen. Von Uwe Spiller hat er eine Gebrauchtwagenbewertung bekommen. Der Sportwagen soll mindestens 40.000 Euro bringen.
Ersatzteile für Sportwagen sind teuer und mitunter schwer zu finden. Eine besondere Geschichte erzählt ein Audi R8, der am Wochenende auf dem ersten Chemnitzer Offline-Fahrzeugmarkt stand.
Ralf Jerke
30.08.2024
4 min.
Queer in Zwickau: Toni fühlt sich auf dem Christopher-Street-Day nicht mehr sicher
Toni wurde als Mädchen geboren, bevorzugt heute aber die Anrede „er“. Für die Geschichte will er anonym bleiben. Zu groß ist die Angst vor Bedrohungen und Beleidigungen.
Samstag findet in Zwickau der CSD statt. Rechtsextreme Gruppen rufen zu Gegenkundgebungen auf, der Ton wird schärfer. Was macht das mit denjenigen, für die der CSD ein geschützter Ort sein sollte?
Dominique Brass
23.06.2024
7 min.
„Wieso kann ich nicht einfach ihre Hand halten?“ - Warum sich queere Menschen in der Öffentlichkeit immer noch unsicher fühlen
Elisa Leimert ist Werkstudentin bei der „Freien Presse“. In der Öffentlichkeit fühlt sie sich oft nicht stark genug, um die Hand ihrer Partnerin zu halten.
Händchenhalten in der Öffentlichkeit - für heteronormative Paare ist das ganz normal. Für queere Menschen oftmals nicht. Warum ist das so? Eine persönliche Betrachtung von Elisa Leimert.
Elisa Leimert
12:00 Uhr
2 min.
Den Arbeitstag mit der 1-3-5 Methode klug durchplanen
Statt mit der To-do-Liste können Berufstätige ihren Arbeitstag auch mit der 1-3-5 Methode planen.
Wird Ihre To-do-Liste auch ständig länger, ohne dass Sie jemals alles abhaken können? Dann versuchen Sie doch mal eine neue Strategie, um Ihren Arbeitstag zu strukturieren.
12:00 Uhr
5 min.
Endspurt im Job: Entspannt(er) durch die Vorweihnachtszeit
Entspannter(er) Abschluss statt Überstunden: Wer jetzt die richtigen Prioritäten setzt, kann die Zeit bis zum Weihnachtsurlaub weniger gestresst überstehen.
Gerade den 1. Advent gefeiert - da ist gleich schon wieder Weihnachten. Die Zeit rast, die To-do-Liste will nicht kürzer werden. Wie kommen Sie ohne Nervenzusammenbruch bis zum Fest? 6 Tipps.
Amelie Breitenhuber, dpa
Mehr Artikel