Stollberg
Zehn Prozent der Klienten der Lebenshilfe schaffen den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt. Dieser Anteil soll sich verdoppeln - aus gutem Grund. Lutz Penke ist einer der zeigt, wie es glücken kann.
Lutz Penke liebt Radfahren. „Bei Wind, Regen, Nebel, Sturm: Ich kann nicht anders“, sagt er. Über 20.000 Kilometer hat der Erzgebirger auf dem E-Bike abgespult, neulich im Urlaub die Strecke Dresden–Prag. Und jeden Morgen düst er von Gornsdorf nach Stollberg, zur Lebenshilfe. Beruflich hat er dann mit anderen Fahrzeugen zu tun: Lutz Penke...
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