Der Weg in die Kita wird zur täglichen Gratwanderung

								Der Weg in die Kita wird zur täglichen Gratwanderung 
			
					Erschienen am 28.09.2020															

					<img class="img" id="img7880066" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/00/66/7880066_M650x433.jpg" alt="Eltern und Erzieher wissen, wie schnell ein Kind mal hustet oder fiebert. Angesichts Corona sind die Aufnahmekriterien für Kitas streng." />

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Eltern und Erzieher wissen, wie schnell ein Kind mal hustet oder fiebert. Angesichts Corona sind die Aufnahmekriterien für Kitas streng. Foto: Marcel Kusch

Für Sie berichtet
Beate Kindt-Matuschek

Vor dem Hintergrund der wieder steigenden Corona-Infektionen auch im Erzgebirgskreis und der nahenden Erkältungszeit nimmt die Verunsicherung zu: Darf der Steppke in die Kita oder nicht? Kinderärzte wollen beruhigen.

Was, wenn bei einem Fünfjährigen mal die Nase läuft oder der Stuhl etwas dünner ist als sonst? Genügt das schon, um die Kinder von den Eltern aus der Kita abholen zu lassen und zum Arzt zu schicken? Mit dieser Frage wandte sich jetzt ein Vater an die Redaktion. Er wurde von der Kita-Leiterin angerufen, um seinen Sohn abzuholen und...

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