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Erschließung des Baulands kann starten
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Neues Wohngebiet soll in Lauta entstehen
Es gehört zu den größten Projekten der Stadt Marienberg in den kommenden beiden Jahren: die Erschließung des neuen Wohngebiets im Ortsteil Lauta. Nun können die lang ersehnten Arbeiten mit Verspätung nach dem Winter beginnen.
Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung bei einer Enthaltung und einer Gegenstimme die wichtigsten Bauleistungen für das Areal zwischen der Kreisstraße 8131 und der Lautaer Gartenstraße vergeben. Demnach wird ein Unternehmen aus Annaberg-Buchholz für einen Teil der allgemeinen Arbeiten sowie mit dem Straßenbau, Lärmschutz, Kanalbau, der trinkwassertechnischen Erschließung sowie dem Regenrückhaltebecken beauftragt. Voraussichtlich Anfang April soll der Startschuss erfolgen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Ende Mai 2022 angesetzt.
Ursprünglich sollte bereits 2019 damit begonnen werden, neues Bauland auf der rund 26.000 Quadratmeter großen Ackerfläche zu erschließen. Das Areal soll Platz für etwa 40 Grundstücke bieten. Für das künftige Wohngebiet sind im städtischen Haushalt rund 2,4 Millionen Euro veranschlagt. Um das Projekt überhaupt finanzieren zu können, muss Marienberg einen neuen Kredit aufnehmen, der sich auf etwa 1,4 Millionen Euro beläuft. (rickh)
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