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Sechs Schulen, Tausende Tests, fünf Infizierte - Schulen müssen trotzdem schließen

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Uwe Klaffenbach ist stinksauer. "Das ist ein Skandal", sagt der Leiter der Oberschule Olbernhau zur erneuten Schließung. Er plädiert - wie weitere Kollegen aus der Region auch - für eine andere Lösung.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    27.04.2021

    Die Schülerinzidenz allein im mittleren Erzgebirgskreis ist bereits heute trauriger, bundesweiter Spitzenreiter. Unser Kultus hat dafür gesorgt, dass wir statt eines gescheiten Distanzunterrichtssystems den Stempel "Corona-Hotspot-Gebiet" darauf gedrückt bekommen. Mehr nicht! Diese Schnelltests, insbesondere durch unpassende Handhabung, wie man nach gewisser Zeit wohl nicht anders erwartet bei Schülern zwischen 7 und 16 Jahren sowie mangelnder Sensibilität und Fehlerquote, sind keine wirklichen Indikatoren für das Infektionsgeschehen und sichere Beschulung. Hätte man dies früher erkannt, säße man nun nicht monatelang auf der Bundesnotbremse fest. Tut mir leid Herr Klaffen ach, diesbezüglich muss ich Ihnen deutlichst widersprechen. Die Menschen hier in Sachsen schaufeln sich wohl generell gerne ihr eigenes Grab...

  • 4
    10
    SternC
    25.04.2021

    Traurig, wenn immer noch nicht verstanden wird, dass die Tests keine 100 Prozentige Sicherheit bieten. (Momentaufnahme, falsch negative Tests)

    Natürlich sollte man Schulen einzeln betrachten, aber nicht in Regionen, wo hohe Zahlen aktuell sind und die Krankenhäuser ausgelastet sind.