Verein, Freiwillige, Stadt: Alle sind bei Hilfe für Ukrainer gefragt

Erschienen am 16.03.2022

Verein, Freiwillige, Stadt: Alle sind bei Hilfe für Ukrainer gefragt

Alyona (5), Bogdan (5), Viktoria (3) und ihre Mütter Nataliia (hinten links) und Julia haben in Ehrenfriedersdorf Schutz gefunden. Sie stammen aus dem gleichen Dorf, kamen gemeinsam ins Erzgebirge. Bild: Ronny Küttner/photoron

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In Ehrenfriedersdorf sind die ersten Flüchtlinge angekommen. Weitere Wohnungen werden derzeit vorbereitet. Die Koordination übernimmt der Verein Schwach und Stark. Doch ohne Unterstützung vieler weiterer Akteure wäre das Aktuelle nicht zu stemmen.

Nataliia (34) und Julia (26) blieb wenig Zeit. Ein Koffer oder eine Tasche, ein paar Kleidungsstücke, wenige Spielsachen, etwas Essen: So verließen die beiden Frauen und ihre Kinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren ihre Heimat in der Ukraine. Sie kommen aus einem kleinen Dorf bei Tscherkassy. Drei Tage waren sie unterwegs....

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Neueröffnung im Erzgebirge: Tschechische Wirtin setzt auf Knödel, panierten Käse, Palatschinken und Staropramen

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Notunterkunft in einer Turnhalle im Erzgebirge: Ist die harsche Kritik an den Zuständen berechtigt?

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Hilfe für Flüchtlinge: Ein Dach über dem Kopf reicht nicht 

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