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 Einen Tag nach dem Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden hat das Europaparlament einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen vor schädlichen Videospielen gefordert. Das Archivfoto zeigt einen Mann, der das Spiel "Counterstrike" spielt.
Einen Tag nach dem Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden hat das Europaparlament einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen vor schädlichen Videospielen gefordert. Das Archivfoto zeigt einen Mann, der das Spiel "Counterstrike" spielt. Bild: Michael Urban
Hintergrund21

EU-Parlament fordert besseren Kinderschutz für Videospielen

"Roter Knopf" soll schädliche Spiele blockieren

Einen Tag nach dem Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden hat das Europaparlament einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen vor schädlichen Videospielen gefordert. Dazu könne ein "roter Knopf" an den Konsolen geschaffen werden, der so genannte Killerspiele und Videos mit Gewaltszenen blockiert, regte das Straßburger Parlament...
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