Ex-Flüchtling erinnert an Todesstreifen | Freie Presse

								Ex-Flüchtling erinnert an Todesstreifen 
			
					Erschienen am 21.05.2019															

					<img class="img" id="img6811315" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/13/15/6811315_M650x433.jpg" alt="Ralph Georgi (3. von links) enthüllt den Nachbau der Grenzsäule Nr. 2735 mit BUND-Chef Hubert Weiger (rechts), Landrat Rolf Keil (2. von links) und Thomas Findeis (Untere Naturschutzbehörde Vogtlandkreis). " />

					<img class="img" id="img6811315" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/13/15/6811315_M650x433.jpg" alt="Ralph Georgi (3. von links) enthüllt den Nachbau der Grenzsäule Nr. 2735 mit BUND-Chef Hubert Weiger (rechts), Landrat Rolf Keil (2. von links) und Thomas Findeis (Untere Naturschutzbehörde Vogtlandkreis). " />

Ralph Georgi (3. von links) enthüllt den Nachbau der Grenzsäule Nr. 2735 mit BUND-Chef Hubert Weiger (rechts), Landrat Rolf Keil (2. von links) und Thomas Findeis (Untere Naturschutzbehörde Vogtlandkreis).  Foto: IMG_2865

Für Sie berichtet
Ronny Hager

Ralph Georgi aus Zwickau floh 1988 in den Westen. Er gab den Anstoß für eine am Montag enthüllte Replik der Grenzsäule Nr. 2735. Was es damit auf sich hat.

Es ist die Zeit für die ganz persönlichen Geschichten, die 2019 zum 30. Jahrestag des Grünen Bandes erzählt werden. Wie die von Ralph Georgi, der aus Zwickau stammt. Als junger Mann floh der kirchlich engagierte Schreiner mit einer Frau über Ungarn in den Westen. Drei Jahrzehnte später ist er Initiator für den Nachbau ehemaliger...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden