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Hausbesuche beim mutmaßlichen NSU-Helfer
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Weil das 1998 abgetauchte Terrortrio in Chemnitz vermutet wurde, rückte die lokale Neonazi-Szene ins Visier der Fahnder. Nur dem Staatsschutz sagte damals keiner Bescheid.
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Ganz sicher haben die Hausdurchsuchungen in dem Laden am Lessingplatz etwas mit der NSU zu tun. Inwieweit dabei bestimmte Leute im Umfeld des Ladens mit den drei Tätern zusammengearbeitet haben, wird sich im weiteren Verlauf des Zschäpe-Prozesses zeigen. Auf jeden Fall ist hier wiedermal zu sehen, was für ein braunes Gesocks sich in Chemnitz herumsielt. In einer Stadt in den Alten Bundesländern wäre das undenkbar!
Etwas seltsam ist das einmal kurz bevor der Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen wurde und dann noch einmal kurz bevor jemand aus Chemnitz zum Untersuchungsausschuss muss eine große Hausdurchsuchung mit Showeffekt veranstaltet wird.Ein Schelm wer böses dabei denkt.