Heiraten in der Coronakrise | Freie Presse

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								Heiraten in der Coronakrise 
			
					Erschienen am 18.05.2020															

					<img class="img" id="img7295160" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/51/60/7295160_M650x433.jpg" alt="Im Park der Villa Gückelsberg traute die Flöhaer Standesbeamtin Martina Hartwig ein Paar im Grünen. Abstandsregeln waren so leicht einzuhalten." />

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Im Park der Villa Gückelsberg traute die Flöhaer Standesbeamtin Martina Hartwig ein Paar im Grünen. Abstandsregeln waren so leicht einzuhalten. Foto: Christof Heyden

Von Christof Heyden

Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, gelten scharfe Regeln. Das hat auch für Paare Folgen. Während sich manche trotzdem trauen lassen, verschieben andere den Termin auf 2021.

Trotz Corona darf geheiratet werden. Doch Paare müssen sich auf Veränderungen einstellen. Das gefällt nicht jedem. Daher werden einige Trauungen abgesagt und ins nächste Jahr verschoben, wie eine Umfrage der "Freien Presse" unter Standesämtern in Mittelsachsen zeigt.

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