Idee eines Lößnitzers: 24. Glocke soll die Einwohner versöhnen

								Idee eines Lößnitzers: 24. Glocke soll die Einwohner versöhnen 
			
					Erschienen am 28.09.2019															

					<img class="img" id="img6979704" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/97/04/6979704_M650x433.jpg" alt="Während der Diskussion: Pfarrer Raphael Weiß spricht. Ebenfalls im Podium (v. l.): Bürgermeister Alexander Troll, KMD Jens Staude, die Vorsitzende des Heimatvereins Steffi Rathe, der Vorsitzende des Glockenspielvereins Frank Rother und der Glockensachverständige Gerd Schlesinger." />

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Während der Diskussion: Pfarrer Raphael Weiß spricht. Ebenfalls im Podium (v. l.): Bürgermeister Alexander Troll, KMD Jens Staude, die Vorsitzende des Heimatvereins Steffi Rathe, der Vorsitzende des Glockenspielvereins Frank Rother und der Glockensachverständige Gerd Schlesinger. Foto: Ralf Wendland

Für Sie berichtet
Mario Ulbrich

Das Vorhaben könnte mit Spenden durch eine Bürgerstiftung realisiert werden, sagt Jan Leichsenring. Das erste Geld will er selbst in den Topf legen.

Eine volle Erzgebirgshalle und eine übergroße Mehrheit, die sich einig ist: Das Lößnitzer Bronzeglockenspiel soll in seiner jetzigen Form weiterklingen. Nazi-Inschriften auf vier der 23 Glocken werden durch Infotafeln erklärt, das Glockenspiel zum Mahnmal gemacht.

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