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Sieglinde (Christiane Kohl, liegend) hat sich vor Wotan mit Brünnhilde (Dara Hobbs, 3. v. r.) zu den Walküren Schwertleite (Alexandra Sherman),  Ortlinde (Jana Büchner), Helmwige (Guibee Yang), Waltraute (Anne Schuldt), Gerhilde (Regine Sturm) und Grimgerde (Nathalie Senf, v. l.) geflüchtet.
Sieglinde (Christiane Kohl, liegend) hat sich vor Wotan mit Brünnhilde (Dara Hobbs, 3. v. r.) zu den Walküren Schwertleite (Alexandra Sherman),  Ortlinde (Jana Büchner), Helmwige (Guibee Yang), Waltraute (Anne Schuldt), Gerhilde (Regine Sturm) und Grimgerde (Nathalie Senf, v. l.) geflüchtet. Bild: Kirsten Nijhof/Theater
Kultur
25.03.2018

Brünnhilde - Opfer der Familienehre

Mit der Oper "Die Walküre" hat am Samstag im Chemnitzer Opernhaus der zweite Teil von Richard Wagners "Ring des Nibelungen", von einem reinen Frauenteam auf die Bühne gebracht, Premiere gefeiert. Regisseurin Monique Wagemakers' Teil des Zyklus konzentriert sich ganz auf die handelnden Personen, ohne schmückendes Beiwerk oder aktuelle Bezugnahmen.

Wenn vier Opernregisseurinnen sich die vier Musiktheaterwerke von Richard Wagners "Ring des Nibelungen" vornehmen, um sie in ihren Inszenierungen vom weiblichen Blickwinkel aus zu beleuchten, wie dies zurzeit zum 875. Stadtjubiläum an der Oper Chemnitz geschieht, dann liegt es nahe, vergleichen zu wollen. Und sobald man nun versucht, Parallelen...
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