Das zwiespältige Erbe des Maxim Gorki

				Das zwiespältige Erbe des Maxim Gorki
			
					Erschienen am 23.03.2018															

					<img class="img" id="img6264335" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/43/35/6264335_M650x433.jpg" alt="Die Brille und Schreibutensilien des russischen Schriftstellers Maxim Gorki in dessen Arbeitszimmer." />

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Die Brille und Schreibutensilien des russischen Schriftstellers Maxim Gorki in dessen Arbeitszimmer. Foto: Emile Alain Ducke

Friedemann Kohler (Text) und Emile Ducke (Foto), dpa

Fast jede ostdeutsche Stadt hat ihre Gorki-Straße. Der russische Schriftsteller wurde vor 150 Jahren geboren. Er kämpfte für Gerechtigkeit. Doch seine Vergötterung in der Sowjetunion hat die Literatur über Jahrzehnte belastet.

Moskau (dpa) - Die Brille von Maxim Gorki wartet auf dem Schreibtisch. Bunte Stifte liegen aufgereiht, als ob der russische Schriftsteller sie jederzeit wieder zur Hand nehmen könnte.

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